Britbikeforum.de

Hier mal ein gutes Video dazu

https://www.youtube.com/watch?v=S2KqVhZT0g0

Homemade geht aber auch noch mit anderen Methoden, wenn der Schlagschrauber nicht im Haus ist. Dann zerstört es aber natürlich den Stopfen .

Nich' schlecht, aber warum bohrt der Typie den Körnerschlag nicht weg?

Martin hat geschrieben: Dann zerstört es aber natürlich den Stopfen .

...der stopfen sollte sowieso immer neu, gibts auch mit innensechskant.

Phil hat geschrieben:Nich' schlecht, aber warum bohrt der Typie den Körnerschlag nicht weg?

...gute frage, .....vergessen?

Phil hat geschrieben:Nich' schlecht, aber warum bohrt der Typie den Körnerschlag nicht weg?

Wer das Video aufmerksam MIT TON studiert hätte, könnte die Antwort geben!

Er sagt (frei übersetzt) dass es keinen Sinn macht, den Körnerpunkt wegzubohren, weil ja dort das Gewinde gestaucht sei...
Ob man seine Ansicht teilt oder auch nicht... Er hats gesagt!

Martin hat geschrieben:

Phil hat geschrieben:Nich' schlecht, aber warum bohrt der Typie den Körnerschlag nicht weg?

Wer das Video aufmerksam MIT TON studiert hätte, könnte die Antwort geben!
Er sagt (frei übersetzt) dass es keinen Sinn macht, den Körnerpunkt wegzubohren, weil ja dort das Gewinde gestaucht sei...
Ob man seine Ansicht teilt oder auch nicht... Er hats gesagt!

Ich hab´s gehört, ich hab´s gehört!!
(Und bis er´s gesagt hat, habe ich die Luft angehalten, ob er nur stumpfe Gewalt anwendet oder auf das Thema noch eingeht... )

Martin hat geschrieben:…Wer das Video aufmerksam MIT TON studiert hätte, könnte die Antwort geben!

Und, der wüsste auch dass die mit dem Innensechskant leichter sind als jene mit Schlitz.

Fritz

Domi-650SS hat geschrieben:

Martin hat geschrieben:…Wer das Video aufmerksam MIT TON studiert hätte, könnte die Antwort geben!

Und, der wüsste auch dass die mit dem Innensechskant leichter sind als jene mit Schlitz.

Fritz

Äh.wieviel Gramm genau?

Martin hat geschrieben:..Er sagt (frei übersetzt) dass es keinen Sinn macht, den Körnerpunkt wegzubohren, weil ja dort das Gewinde gestaucht sei...
Ob man seine Ansicht teilt oder auch nicht...

Ach so, wenn man also den Körnerpunkt aufbohrt, bohrt man die "Stauchung" nicht weg???

Ich hab's mir nicht angesehen, und ich glaube ich weiß jetzt warum......

Wuselwahnwitz hat geschrieben:

Martin hat geschrieben:..Er sagt (frei übersetzt) dass es keinen Sinn macht, den Körnerpunkt wegzubohren, weil ja dort das Gewinde gestaucht sei...
Ob man seine Ansicht teilt oder auch nicht...

Ach so, wenn man also den Körnerpunkt aufbohrt, bohrt man die "Stauchung" nicht weg???

Ich hab's mir nicht angesehen, und ich glaube ich weiß jetzt warum......

Na ja. Seine Theorie mag krude sein, aber wenn man sieht, wie er das macht, ist es auch gar nicht nötig den Körnerpunkt wegzubohren... Schau es Dir ruhig an

Martin hat geschrieben:…Äh.wieviel Gramm genau?

Brauchst Du nicht zu wissen. Musst einfach neu wuchten

Fritz

Domi-650SS hat geschrieben:

Martin hat geschrieben:…Äh.wieviel Gramm genau?

Brauchst Du nicht zu wissen. Musst einfach neu wuchten

Fritz

Genau! Wichten ist wuchtig! IMMER!! Hab' ich schon fros' neus' gewünscht???

Nagut dann eben jetzt!!!

Also:
Die Feiffe soll sich ERSTMAL ordentliche Arbeitsklamotten besorgen.
Dann einen neuen Kompressor!
Und für "Penetrationsöl" habe ich andere Verwendung

Weiter:
- Ist ein "händischer Schlagschrauber" m.E. dafür besser geeignet als ein Luftbetriebener (auch wenn die Ausführung des "slow motion" Betriebs soweit okay ist, und das "rundmachen" des Schlitzkopfes übrigens auch).
- Darf man die KW ruhig EINSPANNEN! (Und zwar mit den WANGEN in den Schraubstock) Wer so arbeitet gehört mindestens geschubst.
- Wir nehmen keinen "Engländer" zum Gewindeschneiden
- Gewindeschneiden hübsch erklärt
- Man DARF sich ein Austreibwerkzeug fertigen. Zum Beispiel mit einer größeren, besser zu treffenden Fläche für die Body Hammer/ Bolt Schnittstelle

Fazit:
- Wenn man mag, kann man die entsprechende Stelle über Nacht "einjauchen", ist aber kein Muss.
- Die Schraube mit 'nem Föhn anleuchten (NICHT mit offener Flamme)
- Hand-Schlagschrauber nutzen (sofern der entsprechende Einsatz nicht von einem führendem Forums-Mitglied getötet worden ist)
- Mit einem guten Schraubendreher (mit Aussensechskant unterm Griff) und 'nem 10er Schlüssel den Stopfen entfernen
- säubern, erst nur händisch "kratz kratz" (wie der Onkel), dann mit Bremsenreiniger und Pressluft)
- Sicherungsschraube lösen (VON HAND, nicht mit'm Pressluftschrauber, s.o.)
- Von dort aus Bremsenreiniger und Pressluft

Und jetzt kommt's:
Ich habe NOCH NIE 'nen Gewindebohrer benötigt.....aber ich bin ja auch blöd
..eine Spreizzange hat immer gereicht


Vollhorstarschkrampe Wu

Wuselwahnwitz hat geschrieben:- Darf man die KW ruhig EINSPANNEN! (Und zwar mit den WANGEN in den Schraubstock) Wer so arbeitet gehört mindestens geschubst.

Dazu muss man erst mal einen HABEN !

Also `n Schraubstock, mein´ ich.

Wuselwahnwitz hat geschrieben:…nehmen keinen "Engländer" zum Gewindeschneiden…

Soviel zum Engländer: https://de.wikipedia.org/wiki/Engländer ... aender.jpg

Weil ich weiss was ein «Engländer», ein «Franzose» und was ein Rollgabelschlüssel ist, möcht' ich gerne wissen was das ist:

…Spreizzange…

Fritz

Martin hat geschrieben:

Domi-650SS hat geschrieben:

Martin hat geschrieben:…Wer das Video aufmerksam MIT TON studiert hätte, könnte die Antwort geben!

Und, der wüsste auch dass die mit dem Innensechskant leichter sind als jene mit Schlitz.

Fritz

Äh, wieviel Gramm genau?

Ha, ich habe es nachgewogen. Es sind bei den A 65-Stopfen phantastische 2 Gramm Unterschied laut meiner Digi-Küchenwaage.
Der originale wiegt 27 gr., der 6-Kant-Stopfen 25 gr.