Re: Komposit- Kopfdichtung T140
Verfasst: Samstag 8. März 2014, 07:23
Hatte bei der Zerlegung ltzten Monat ähnliches Problem....Motor hat wohl über zwanzig Jahre gestanden und Rostansatz zwischen Ringen und Zylinder.
Habe den Zylinder sammt Kopf komplett runter nehmen müssen.
Über Nach dann den auf den Kopf gestellten Zylinder sammt klebenden Kopf Rand voll mit Waschlösung gefüllt....
Kopf immer noch sehr fest.
Dann mit Wärme, Rostlöser, später Azeton gearbeitet und sachten Schlägen auf feste Stege mit einem Hartholz...nach anderthalb bis zwei Stunden hatte ich den Kopf runter.
Stehbolzen schön fest gegammelt.
War 2010 bei meinem 140er Bonniemomtor nicht so schwer runter zu bekommen....ist halt wie es ist.
Auf jeden Fall sachte und bedacht vorgehen und das Metall nicht kalt und vor allem dauerhaft verformen...dazu kostet das zu viel.
Ich verwende ausschließlich Kopfdichtungen aus Kupfer.
Habe hier etliche Zylinderköpfe liegen...hat keiner davon so tiefe "Eingrabungen" von den Unterlegscheiben.
Das sieht mir eher wie heftig zu fest angezogen aus.
20-35Nm sind nicht all zu viel....Anzugsmoment.
Habe den Zylinder sammt Kopf komplett runter nehmen müssen.
Über Nach dann den auf den Kopf gestellten Zylinder sammt klebenden Kopf Rand voll mit Waschlösung gefüllt....
Kopf immer noch sehr fest.
Dann mit Wärme, Rostlöser, später Azeton gearbeitet und sachten Schlägen auf feste Stege mit einem Hartholz...nach anderthalb bis zwei Stunden hatte ich den Kopf runter.
Stehbolzen schön fest gegammelt.
War 2010 bei meinem 140er Bonniemomtor nicht so schwer runter zu bekommen....ist halt wie es ist.
Auf jeden Fall sachte und bedacht vorgehen und das Metall nicht kalt und vor allem dauerhaft verformen...dazu kostet das zu viel.
Ich verwende ausschließlich Kopfdichtungen aus Kupfer.
Habe hier etliche Zylinderköpfe liegen...hat keiner davon so tiefe "Eingrabungen" von den Unterlegscheiben.
Das sieht mir eher wie heftig zu fest angezogen aus.
20-35Nm sind nicht all zu viel....Anzugsmoment.