Türkeireise mit T140
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- Manxman
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Türkeireise mit T140
Hallo !
hier eine kleine Urlaubserinnerung ..... Herbst 2015, 1.5 Monate, 9000 pannenfreie Kilometer, A, SL, HR, Montenegro, AL, GR, TR kreuz und quer, , zurück mit der Fähre von Igoumenitsa .....
auf die Bilder klicken, dann werden sie "scharf" (schärfer ?)
Gruß
Helmut
hier eine kleine Urlaubserinnerung ..... Herbst 2015, 1.5 Monate, 9000 pannenfreie Kilometer, A, SL, HR, Montenegro, AL, GR, TR kreuz und quer, , zurück mit der Fähre von Igoumenitsa .....
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Helmut
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- OMR
- Manxman
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- Manxman
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Re: Türkeireise mit T140
Warst Du allein unterwegs?
JA ................
JA ................
- Oliver
- Muttis Liebling
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Re: Türkeireise mit T140
Klasse! Hast du noch mehr Bilder und einen kleinen Bericht?
Wenn du nicht jeden Tag etwas riskierst, dann kannst du genauso als Gemüse auf die Welt kommen. Burt Munro
- Öko
- Manxman
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Re: Türkeireise mit T140
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Re: Türkeireise mit T140
Seeehr geil !
obwohl....alleine warst du sicherlich selten...da wird man doch ständig vollgequatscht
bitte noch mehr Bilder !!
obwohl....alleine warst du sicherlich selten...da wird man doch ständig vollgequatscht
bitte noch mehr Bilder !!
Bos´n
Fahre Britische Motorräder! Rij engelse Motoren ! Kjor Engelsk !
Bike British ! Guida Inglese ! Roulez En Angelaise !
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Re: Türkeireise mit T140
.. das ist doch mal ein aktuelles Beispiel dafür, dass unsere Brit-Eisen auch so eine Tour ohne Panne überstehen.hellmut hat geschrieben: .... 9000 pannenfreie Kilometer,
Gruß
Helmut
- Das Beste was dir morgens passieren kann. Du wachst auf und bist gesund. Mach was aus dem Rest! -
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
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- commando850
- Manxman
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Re: Türkeireise mit T140
wunderschön...
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- Manxman
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Re: Türkeireise mit T140
also ein kurzer Bericht
...... mit 99 Jahren in die Türkei ........
die Überschrift ist etwas reisserisch ........ wir beide sind nämlich zusammen 99 Jahre .... und wir beide sind
a) meine zum Tiger kastrierte Triumph Bonneville 1976 (also 39 Jahre), Kastration durch Umbau von 2 auf 1 Vergaser, Kolben mit niedrigerer
Verdichtung, Steuerzeiten etwas in Richtung Durchzug anstelle Spitzenleistung verschoben, nach rd. 5 Jahren in Teilen im ganzen Haus
gelagert vor 2 Jahren komplett aufgebaut, von Kurbelwelle bis Ventilführungen, von Radlagern bis Öldruckmanometer, neue Elektrik
...... bis auf Zylinderbohren für Übermaßkolben und Ventilsitzfräsen alles in Eigenleistung durchgeführt .... ja ich kenne die Schrauben beim
Vornamen
b) meinereins, Bj. 1955 (also 60 Jahre), leidenschaftlicher Schrauber und Motorradfahrer, mein motorradmäßiger Lebenslauf wäre DKW RT353,
CZ175, 68er Triumph Bonneville, 56er BMW R50 ( Hochzeitsreise nach Südfrankreich, Elefantentreffen ..), 79er Yamaha SR 500 (bei 90 Tkm der
erste Kolbentausch), 68er BSA Thunderbolt, 79er Guzzi SP 1000 (100 TKm),68er Triumph T100C, 71er BSA Thunderbolt, 65er Matchless 350, 63er AJS 500, 79er Triumph Bonnetiger (die letzten drei stehen mehr oder weiniger fahrbereit in der Garage) und da gibt es noch einige AJS/Matchless Singlemotoren und Fahrwerke im Keller und Dachboden.
Ich bin begeisterter Schlafsackschläfer (habe nur 5x in einem Bett geschlafen, ansonsten im Zelt) und Stadtflüchter ......
und wir waren von Mitte September bis Ende Oktober Richtung Türkei unterwegs, knapp sieben Wochen und 8.800 km.
Start in Rankweil (Vorarlberg), dann weiter nach Kärnten, Slowenien, der Küste entlang durch Kroatien, Montenegro, Albanien, Nordgriechenland, rüber an die türkische Grenze, Galipoli, Cannakale, Bergama, Izmir umfahren, Efes, Fethiye, dann aber ab in das anatolische Hochland (mein Landschaftsfavorit), Kappadokien (mit viertägiger Wanderpause), rauf ans Schwarze Meer (eigentlich wollte ich rüber zum VAN-See und an die iranische Grenze, das Bombenattentat in Ankara hat die Lage in den Kurdengebieten jedoch sehr unklar werden lassen ......), da war ich aber einfach zwei Wochen zu spät, die Campingplätze schon geschlossen und nasses Wetter, da habe ich mir für zwei Nächte ein Bett gegönnt, also wieder ins Innland und Anatolien genossen, schlußendlich Richtung Izmir wieder an die Küste und rauf nach Cannakale, über die Dardanellen bis Kesan (35 km vor der griechischen Grenze), bis dorthin hatte ich 250 km Regenfahrt, die Salzlacke auf den Küstenstraßen bescherten mir am nächsten Morgen Flugrost auf Felgen und Auspuff, in Kesan gabs noch mal für 3 Tage ein Bett um das Abziehen des Tiefdruckgebietes abzuwarten, schließlich rüber nach Griechenland, Thessaloniki, einen Tag wandern im Meteoragebiet und dann nach Igoumenitsa, Fähre nach Triest, Ankunft 1.30 Uhr in der Nacht und eine bitterkalte und einsame Fahrt nach Villach, durchs Osttirol (da gab es eine Digitalanzeige mit dem Hinweis "Fahrbahnoberflächentemperatur 2°C") erst zum Brenner rauf gab es dann richtig Sonnenschein und begleitete mich bis nach Hause.
Ich bin nicht nur gefahren sondern habe auch mal einen Badetag oder Wandertage eingeschoben. Ich habe nur nette Menschen getroffen, hatte mehr Begegnungen mit RadTourenfahrern als mit Motorradfahrern.
Der einzige kleinere technische Defekt war der Ausfall des elektronischen Blinkgebers (so ein Japandingens, wäre mit Lucas sicher nicht passiert.... wurde durch Einbau eines mechanischen Blinkgebers aus einer Traktorenwerkstatt behoben, das Ding kostete als Neuteil 3.--€ und blinkt auch noch schneller als die teuren elektronischen (in Wahrheit blinkt er eben zu schnell ). Soviel zu den "ewig kaputten" englischen Motorrädern.
Als Bereifung hatte ich AVON Roadrider aufgezogen, den hinteren neu und der kann bestimmt nochmals min. 5 Tkm, der vordere hat jetzt insgesamt 14 Tkm und da gehen auch noch ein paar tausend. Dafür ist die Kette fertig, O-Ring ist bekanntlich aus platzgründen leider nicht möglich.
Ja und wenn ich dann in div. Reiseforen die Diskussion ums richtige Navi lese, da kann ich nur schmunzeln, ich fahre nach Karte und muss eben ab und zu jemanden Fragen was mich den Menschen auch näher bringt und ab und zu, je nach Sprachkenntnissen recht lustig sein kann. Habe mich z.B. in KONYA (offiziell 1.2 Mill. Einwohner) total verfranzt, aber nach 3 mal Fragen den richtigen Weg gefunden. Taxifahrer sind da übrigens sehr kompetente Auskunftgeber. In Kesan suchte ich aus Wettergründen ein bestimmtes Hotel. Der erste Türke den ich gefragt habe ist neben mir her zum Hotel gejoggt, da ging es eben auch einfach über den Gehsteig oder gegen eine Einbahn, der Herr war in meinem Alter und nicht im Sportdress.
Ich war alleine unterwegs und habe das auch sehr genossen, hatte viel Kontakt mit Türken .... habe vor der Reise etwas türkisch gelernt und mit meinen türkischen Schülern geübt und ich habe vorallem lesen gelernt um die Ortsnamen richtig auszusprechen, ansonsten ist die Fragerei nach dem richtigen Weg schwierig
Die ganze Tour hat mich rd. 1600.-- Euronen gekostet.
Helmut
und nochmals danke an Bos´n, der mir den großen Tank verkauft hat .......
...... mit 99 Jahren in die Türkei ........
die Überschrift ist etwas reisserisch ........ wir beide sind nämlich zusammen 99 Jahre .... und wir beide sind
a) meine zum Tiger kastrierte Triumph Bonneville 1976 (also 39 Jahre), Kastration durch Umbau von 2 auf 1 Vergaser, Kolben mit niedrigerer
Verdichtung, Steuerzeiten etwas in Richtung Durchzug anstelle Spitzenleistung verschoben, nach rd. 5 Jahren in Teilen im ganzen Haus
gelagert vor 2 Jahren komplett aufgebaut, von Kurbelwelle bis Ventilführungen, von Radlagern bis Öldruckmanometer, neue Elektrik
...... bis auf Zylinderbohren für Übermaßkolben und Ventilsitzfräsen alles in Eigenleistung durchgeführt .... ja ich kenne die Schrauben beim
Vornamen
b) meinereins, Bj. 1955 (also 60 Jahre), leidenschaftlicher Schrauber und Motorradfahrer, mein motorradmäßiger Lebenslauf wäre DKW RT353,
CZ175, 68er Triumph Bonneville, 56er BMW R50 ( Hochzeitsreise nach Südfrankreich, Elefantentreffen ..), 79er Yamaha SR 500 (bei 90 Tkm der
erste Kolbentausch), 68er BSA Thunderbolt, 79er Guzzi SP 1000 (100 TKm),68er Triumph T100C, 71er BSA Thunderbolt, 65er Matchless 350, 63er AJS 500, 79er Triumph Bonnetiger (die letzten drei stehen mehr oder weiniger fahrbereit in der Garage) und da gibt es noch einige AJS/Matchless Singlemotoren und Fahrwerke im Keller und Dachboden.
Ich bin begeisterter Schlafsackschläfer (habe nur 5x in einem Bett geschlafen, ansonsten im Zelt) und Stadtflüchter ......
und wir waren von Mitte September bis Ende Oktober Richtung Türkei unterwegs, knapp sieben Wochen und 8.800 km.
Start in Rankweil (Vorarlberg), dann weiter nach Kärnten, Slowenien, der Küste entlang durch Kroatien, Montenegro, Albanien, Nordgriechenland, rüber an die türkische Grenze, Galipoli, Cannakale, Bergama, Izmir umfahren, Efes, Fethiye, dann aber ab in das anatolische Hochland (mein Landschaftsfavorit), Kappadokien (mit viertägiger Wanderpause), rauf ans Schwarze Meer (eigentlich wollte ich rüber zum VAN-See und an die iranische Grenze, das Bombenattentat in Ankara hat die Lage in den Kurdengebieten jedoch sehr unklar werden lassen ......), da war ich aber einfach zwei Wochen zu spät, die Campingplätze schon geschlossen und nasses Wetter, da habe ich mir für zwei Nächte ein Bett gegönnt, also wieder ins Innland und Anatolien genossen, schlußendlich Richtung Izmir wieder an die Küste und rauf nach Cannakale, über die Dardanellen bis Kesan (35 km vor der griechischen Grenze), bis dorthin hatte ich 250 km Regenfahrt, die Salzlacke auf den Küstenstraßen bescherten mir am nächsten Morgen Flugrost auf Felgen und Auspuff, in Kesan gabs noch mal für 3 Tage ein Bett um das Abziehen des Tiefdruckgebietes abzuwarten, schließlich rüber nach Griechenland, Thessaloniki, einen Tag wandern im Meteoragebiet und dann nach Igoumenitsa, Fähre nach Triest, Ankunft 1.30 Uhr in der Nacht und eine bitterkalte und einsame Fahrt nach Villach, durchs Osttirol (da gab es eine Digitalanzeige mit dem Hinweis "Fahrbahnoberflächentemperatur 2°C") erst zum Brenner rauf gab es dann richtig Sonnenschein und begleitete mich bis nach Hause.
Ich bin nicht nur gefahren sondern habe auch mal einen Badetag oder Wandertage eingeschoben. Ich habe nur nette Menschen getroffen, hatte mehr Begegnungen mit RadTourenfahrern als mit Motorradfahrern.
Der einzige kleinere technische Defekt war der Ausfall des elektronischen Blinkgebers (so ein Japandingens, wäre mit Lucas sicher nicht passiert.... wurde durch Einbau eines mechanischen Blinkgebers aus einer Traktorenwerkstatt behoben, das Ding kostete als Neuteil 3.--€ und blinkt auch noch schneller als die teuren elektronischen (in Wahrheit blinkt er eben zu schnell ). Soviel zu den "ewig kaputten" englischen Motorrädern.
Als Bereifung hatte ich AVON Roadrider aufgezogen, den hinteren neu und der kann bestimmt nochmals min. 5 Tkm, der vordere hat jetzt insgesamt 14 Tkm und da gehen auch noch ein paar tausend. Dafür ist die Kette fertig, O-Ring ist bekanntlich aus platzgründen leider nicht möglich.
Ja und wenn ich dann in div. Reiseforen die Diskussion ums richtige Navi lese, da kann ich nur schmunzeln, ich fahre nach Karte und muss eben ab und zu jemanden Fragen was mich den Menschen auch näher bringt und ab und zu, je nach Sprachkenntnissen recht lustig sein kann. Habe mich z.B. in KONYA (offiziell 1.2 Mill. Einwohner) total verfranzt, aber nach 3 mal Fragen den richtigen Weg gefunden. Taxifahrer sind da übrigens sehr kompetente Auskunftgeber. In Kesan suchte ich aus Wettergründen ein bestimmtes Hotel. Der erste Türke den ich gefragt habe ist neben mir her zum Hotel gejoggt, da ging es eben auch einfach über den Gehsteig oder gegen eine Einbahn, der Herr war in meinem Alter und nicht im Sportdress.
Ich war alleine unterwegs und habe das auch sehr genossen, hatte viel Kontakt mit Türken .... habe vor der Reise etwas türkisch gelernt und mit meinen türkischen Schülern geübt und ich habe vorallem lesen gelernt um die Ortsnamen richtig auszusprechen, ansonsten ist die Fragerei nach dem richtigen Weg schwierig
Die ganze Tour hat mich rd. 1600.-- Euronen gekostet.
Helmut
und nochmals danke an Bos´n, der mir den großen Tank verkauft hat .......
Zuletzt geändert von hellmut am Dienstag 5. Januar 2016, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
- Oliver
- Muttis Liebling
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Re: Türkeireise mit T140
Danke für deinen Bericht. Falls du noch einige Bilder nachreichen könntest .....
Abseits der Touristenhochburgen mag ich die Türkei ebenfalls. Als ich 1987 dort war habe ich Land und Leute kennen und schätzen gelernt. Die Gastfreundschaft war unbeschreiblich, das Land und die Sehenswürdigkeiten für mich ein Traum.
Abseits der Touristenhochburgen mag ich die Türkei ebenfalls. Als ich 1987 dort war habe ich Land und Leute kennen und schätzen gelernt. Die Gastfreundschaft war unbeschreiblich, das Land und die Sehenswürdigkeiten für mich ein Traum.
Wenn du nicht jeden Tag etwas riskierst, dann kannst du genauso als Gemüse auf die Welt kommen. Burt Munro
- mgc
- Manxman
- Beiträge: 459
- Registriert: Montag 7. Januar 2013, 14:43
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Re: Türkeireise mit T140
Gerade mit, aber auch ohne Bonny , meinen Respekt für die schöne Reise [emoji106]
Mopeds im Bestand:
Yamaha XTZ 750 Super Tenere Bj.1991
DR 650 SE Bj 1997
BMW R25/3 Bj. 1954
Yamaha XTZ 750 Super Tenere Bj.1991
DR 650 SE Bj 1997
BMW R25/3 Bj. 1954
- ajay01
- Jampotler
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- Registriert: Freitag 4. August 2006, 22:42
- Wohnort: Raum Frankfurt/Main
- Kontaktdaten:
Re: Türkeireise mit T140
Danke Helmut, meinen Respekt hast du!
Gruß Paul
Gruß Paul
-
- Manxman
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- Registriert: Montag 3. März 2008, 18:18
- Wohnort: Tettnang Bodensee
Re: Türkeireise mit T140
Respekt, netter Bericht und tolle Leistung von Euch beiden!
Dagegen kann ich mit nicht einmal 3.800km zur Isle of Man auf meiner Bonni nicht anstinken!
Auch übrigens ohne Probleme, mußte nur einmal einen Gabelschlüssel in die Hand nehmen um meine Fußraste wieder fest ziehen.
Vielleicht könntest Du über Deine Reise einmal bei unserem Stammtisch in Salem eine kleinen Bericht vorführen?
Grüße aus Tettnang
Martin
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- Uli
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- Registriert: Montag 7. August 2006, 15:43
- Wohnort: Südlicher als Süddeutschland - Bayern
Re: Türkeireise mit T140
Stark. Wunderschön, so alleine reisen. Das hat eine ganz eigene Qualität.
Sollte ich mir für meinen 60er auch vornehmen.
Ich sollte mal wieder die Donau entlang durch die Karpaten ins Donaudelta und diesmal nach Odessa. Ging ´88 nicht.
Hab ja noch etwas Zeit für die Planung.
Obwohl...
Sollte ich mir für meinen 60er auch vornehmen.
Ich sollte mal wieder die Donau entlang durch die Karpaten ins Donaudelta und diesmal nach Odessa. Ging ´88 nicht.
Hab ja noch etwas Zeit für die Planung.
Obwohl...
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Re: Türkeireise mit T140
Uli hat geschrieben:Stark. Wunderschön, so alleine reisen. Das hat eine ganz eigene Qualität.
Sollte ich mir für meinen 60er auch vornehmen.
Ich sollte mal wieder die Donau entlang durch die Karpaten ins Donaudelta und diesmal nach Odessa. Ging ´88 nicht.
Hab ja noch etwas Zeit für die Planung.
Obwohl...
Hallo Helut,
wirklich großes Kino, Hut ab.
Na bei so einer langen Reise findet sich oft kein adäquater Partner zum Mitfahren.
Wir wollen im Sommer 3 oder auch 4 Wochen Irland, Schottland unter die Räder nehmen.
Alles mit leichten Gepäck, da wir mit den Scramblern fahren.
ich bin mal echt gespannt wieviel km da zusammen kommen.
Uli, an der Donau würd ich auch gern mal fahren
If you think, everything is under control, you are not fast enought.