Vermutetes Spritversorgungsproblem - vielleicht was anderes
Verfasst: Montag 23. Juli 2007, 22:01
Hallo,
bin mir nicht sicher, ob ich hier im der richtigen Rubrik bin,möglicherweise gehörts zu Lukas.
Maschine: G80, Vergaser 389 Monoblock, SR1-Magnet.
Problem: vor allem beim Hochbeschleunigen, vorzugsweise im 3. Gang,
geht plötzlich nichts mehr. So, wie wenn der Sprit ausgeht. Kein Gepatsche, kein Ruckeln, wenn man das Gas soweit wegnimmt, daß es zur Drehzahl ohne Beschelunigung passt, ist alles normal. Nach ca. 3 Sekunden ist der Spuk vorbei.
Tankbelüftung ist in Ordnung, Fliegenleiche und andere Kleinteile aus dem Düsenstock entfernt, Schwimmerventil und (teilweise verdrecktes) Sieb im Banjo gegen anderes getauscht, Kerze getauscht, versuchsweise mal beide Benzinhähne geöffnet. Ohne Erfolg.
Kerzenbild scheint deutlich heller als normal (sonst leicht überfettet),
Isolator fast weiß, am Metallkragen das übliche schwarz.
Wenns am Magnet läge, müsste die Sache doch weitgehend lastunabhängig sein(?).
Das Ganze ist heute nach dem Losfahren schlagartig aufgetaucht und hat währen der ca. 150 gefahrenen Kilometern mit 2 Pausen keine Tendenz zum Schlimmerwerden.
Ist auch von der Betriebstemperatur unabhängig.
Hat jemand eine Idee?
Danke und Gruß
Ludwig
bin mir nicht sicher, ob ich hier im der richtigen Rubrik bin,möglicherweise gehörts zu Lukas.
Maschine: G80, Vergaser 389 Monoblock, SR1-Magnet.
Problem: vor allem beim Hochbeschleunigen, vorzugsweise im 3. Gang,
geht plötzlich nichts mehr. So, wie wenn der Sprit ausgeht. Kein Gepatsche, kein Ruckeln, wenn man das Gas soweit wegnimmt, daß es zur Drehzahl ohne Beschelunigung passt, ist alles normal. Nach ca. 3 Sekunden ist der Spuk vorbei.
Tankbelüftung ist in Ordnung, Fliegenleiche und andere Kleinteile aus dem Düsenstock entfernt, Schwimmerventil und (teilweise verdrecktes) Sieb im Banjo gegen anderes getauscht, Kerze getauscht, versuchsweise mal beide Benzinhähne geöffnet. Ohne Erfolg.
Kerzenbild scheint deutlich heller als normal (sonst leicht überfettet),
Isolator fast weiß, am Metallkragen das übliche schwarz.
Wenns am Magnet läge, müsste die Sache doch weitgehend lastunabhängig sein(?).
Das Ganze ist heute nach dem Losfahren schlagartig aufgetaucht und hat währen der ca. 150 gefahrenen Kilometern mit 2 Pausen keine Tendenz zum Schlimmerwerden.
Ist auch von der Betriebstemperatur unabhängig.
Hat jemand eine Idee?
Danke und Gruß
Ludwig