T160-Gurke

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Phil
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T160-Gurke

Beitrag von Phil »

Hallo Leute,

boaaaah, was habe ich einen Zorn... :evil: :evil: :evil:

Jetzt ist es ja so, dass ich eigentlich nicht ganz ungeschickt bin, was Mopeds angeht. Aber diese T160-Gurke bringt mich echt an den Punkt, dass ich anzünden könnte. Das Problem ist das folgende:

Ich kann machen, was ich will, ich bekomme keinen vernünftigen Leerlauf hin. Die Vergaser sind gebuchst, Chokes ausgebaut, die Chokelöcher anständig und dicht verschlossen, neue Dichtsätze, Schwimmerstände durchweg .080" unter OK Schwimmerkammer, neue O-Ringe an den Luftschrauben, die Schieber sind synchron, neue Ansauggummis, die Drehzahl ändert sich auch beim Absprühen mit Bremsenreiniger nicht, trotzdem kann ich einstellen wie ich will, gut und rund ist anders.

Sie reagiert nur sehr mäßig auf die Luftschrauben, auffällig ist auch, dass sie bei der LL-Drehzahl auf ganz wenig Umdrehungen an der Schieberbrückenanschlagschraube geht. 5° oder 10° machen da echt viel aus, in der Größenordnung von 2 oder 300 rpm.
Anspringen tut sie kalt ganz gut, wenn man tupft wie blöd. Dann kommt sie auf dem E-Starter, mit dem Kicker (das faltbare Ding ist eine Zumutung) sowieso. Warm ist es extrem schwierig, mit Tupfen kommt sie dann irgendwann, E-Starter nix, Kicker ja.
Ich stehe an der Ampel, Leerlauf ist da, dann nimmt sie kein Gas an bzw. stellt ab, und die Hure will ums Verrecken nicht mehr anlaufen. Nach vielem Tupfen und Kicken kommst sie dann irgendwann.

Das war letztes WE in Wupper Valley schon so, dass die anderen immer warten mussten, bis der Herr und seine Gurke dann mal in die Gänge kamen.

Gut, dass die Kupplung eine Fehlkonstruktion ist, das ist mir mittlerweile klar, aber laufen sollte das Ding doch nicht wie ein Sack Nüsse. ](*,) ](*,)

Habt Ihr eine Idee, wo ich noch suchen könnte? Ich fahre jetzt nochmal los und blitze mal die Zündung ab. Getreu nach meiner Devise, dass man immer an der falschen Ecke sucht, vielleicht verstellt ja die Boyer nicht richtig. Und nein, es ist kein Spannungsproblem, die Batterie ist neu, verbaut ist ein Wassel-PODtronics-Nachbau.

Oder mag ich mich einer von der Gurke erlösen? Ich glaube, dass ich heute für vernünftige Gebote offen sein könnte... Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr......

Gefrustete Grüße

Ph.
schnalzer
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Re: T160-Gurke

Beitrag von schnalzer »

Da kann ich mich nur anhängen: ich hätte eine T150V, die mir und meiner rechten Haxe gerade das Leben schwer macht.
Nach Zündungstausch und Vergaserüberholung trete ich mir jetzt schon den halbern Tag einen ab und kriege das Ding so garnicht zum laufen. Außer Fehlzündungen und spordischem Gehuste passiert da garnix. Bei der Zündung (Sachse) kann man ja eigentlich nix falschmachen. Bei den Vergasern schon deutlich mehr. Hast Du grob im Auge, wie hoch die Schieber in der Grundposition hängen?

Ich glaub für heute lass ich es sein und dreh lieber ne Runde mit der XT :runningdog:
chinakohl
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Re: T160-Gurke

Beitrag von chinakohl »

Kleiner Tipp von mir an alle (die dieses Problem haben).

Schnappt euch ein kühles Blondes, setzt euch auf`s aufgebockte Mopped und atmet erst mal tief durch. That`s life - so`n Mopped ist ja auch "nur `n Mensch" - manchmal will das eben nicht so wie`s soll.

@ Phil
Spätestens wenn die "Geier über dir kreisen" und die ersten Preisangebote eingehen, überlegst du dir das mit dem "Erlösen" nochmal - cool down (und wie gesagt - "kühles Blondes").
Ich hab`mich auch schon über so manches meiner Moppeds fast totgeärgert und wollte dieses dann mit der "Schlauchschere" (oder Messer Grießheim Schlüssel) erlegen. Aber wenn das Leben dir diesbezüglich keine "Schmerzen" mehr bereitet, weiß man nicht mehr ob man lebt :-) .

Und mal wieder die Edith: Da kommt mir so ein ganz blöder Gedanke - ähnliches kannte ich von einer 750er Laverda eines Kollegen. Da war ein Ventil (Einlassventil) nicht richtig dicht (Ventilspiel zu eng). Fazit: Sprang shyce an, kein vernünftig stabiler Leerlauf und reagierte sehr mäßig auf Einstellungen der Vergaser.
Bis ich mal da drauf gekommen bin, hat´s gedauert.

Oh Gott - jetzt bekomme ich schon einen "Philosophischen" nüchtern und am hell-lichten Tag (sehr bedenklich !!!!!).
Zuletzt geändert von chinakohl am Samstag 7. Juni 2014, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
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speedtwin
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Re: T160-Gurke

Beitrag von speedtwin »

Phil hat geschrieben:,

Oder mag ich mich einer von der Gurke erlösen? Ich glaube, dass ich heute für vernünftige Gebote offen sein könnte... Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr......
Gefrustete Grüße
Ph.
Ich hätte hier noch eine schöne CBX 550 .. :pfeiffen: Düsen, Luftfilter sind ok ? Was mich irritiert ist, dass sie nach dem Tupfen anspringt...
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chinakohl
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Re: T160-Gurke

Beitrag von chinakohl »

Ältere Hondas haben gerne mal Probleme mit eingerissenen (weil ausgehärteten) Kompensatoren/ Ansauggummis. Dafür würde auch das überfetten beim starten sprechen (wenn du, wie du sagst die Vergaserbedüsung bereits gereinigt/überprüft hast). Der Bock bekommt einfach ein zu mageres Gemisch - sprüh`den Bereich zwischen Vergaser und Schädel beim starten einfach mal mit Bremsenreiniger an - mal sehen, was passiert.

Ääh - "tupfen" ? Bei ´ner Honda? Eigentlich haben die `ne Choke (Keihins haben eigentlich keinen Tupfer).
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Gerd

Re: T160-Gurke

Beitrag von Gerd »

Von Möhre auf Gurke umgestiegen?
chinakohl
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Re: T160-Gurke

Beitrag von chinakohl »

Fehlt nur noch der Kopfsalat - und du hast eine leckere Frühlingsbeilage zum Mittagessen.
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Phil
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Re: T160-Gurke

Beitrag von Phil »

Ja ja, ich und mein Gemüse....

Nun, mein Zorn ist etwas verraucht im Moment. Jetzt habe ich die Zündung abgeblitzt, die passt perfekt.
Die Zündung ist es höchstwahrscheinlich nicht.

Ventilspiel passt, Kompression habe ich nicht gemessen, aber das Ding läuft ja unter Last anständig, und Leistung hat sie auch...

Die Ansauggummis sind neu und dicht, nochmal mit Bremsenreiniger abgesprüht, immer noch keine Schwankung. Was noch neu ist, das sind die Nadeln und die Nadeldüsen.

Die Schieber sind normal unten, sie laufen sowohl optisch als auch mit Uhren synchron. Jetzt habe ich nochmal neue O-Ringe auf die Luftschrauben gemacht, und nochmal versucht den Leerlauf hinzukriegen. Es geht so leidlich, aber abstellen und gleich wieder anlassen? No way.... :facepalm2: :facepalm2: :facepalm2:

Noch was positives: ich war echt erstaunt, wie mau die Bremsen an der Möhre waren. Jetzt habe ich neue Sinterbeläge drauf, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das die mehr Scheiben fressen, das ist mir schnurz. Aber jetzt bremst es wenigstens so, wie das sein soll.

Für den geneigten oder evtl. auch von schlechten Scheibenbremsen geplagten Leser bzw. Mit-Foristo: der Belag heißt EBC FA016 HH.

Schöne Grüße

Ph.
chinakohl
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Re: T160-Gurke

Beitrag von chinakohl »

Siehst du, Tommy.
Das ist der Grund, weshalb man zumindest 1 moderneres - oder gar japanesisches- Zweirad besitzen sollte. Wenn nix klappt und mich mein "altes Gekröse" wieder mal bis auf die Knochen ärgert (gewissermaßen " bare to the bones"), setz`ich mich auf meine Peg und lass`mir vom Fahrtwind die Krümmel aus dem Bart blasen. Obwohl - die "Itakker" können einen auch schon mal ganz nett "verars..en" (Magneti Marelli ist nicht weit von "Jupp Lucas" entfernt - die müssen irgendwie familiär verbunden sein).

Aber so`n Japsen- Reiskocher läuft zumeist ziemlich zuverlässig (ihr kennt ja den schönen Spruch: Are you hungry? Eat your ricebreezer) ;-) .
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Re: T160-Gurke

Beitrag von bosn »

hilft wohl nix,musst den ganzen Vergasertrumm nochmal checken...
Letzte Woche hatte sie ja auch schon dieses Loch...

Phil-du machst das !
Bos´n

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Se Nü
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Re: T160-Gurke

Beitrag von Se Nü »

Moin Phil,
Ich kämpfe ja mit ähnlichen Herausforderungen...
Was mich interessieren würde wäre wieviel Spiel die neu gebuchsten Amals haben.
Ich hab 2 Sätze und nen Triple hier, können wir ja mal vergleichen.

Was für Kerzen fährst Du denn? Meine läuft und startet am besten mit N3C
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Der Tod, der Gläubiger, der Regen, die kommen immer ungelegen.
chinakohl
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Re: T160-Gurke

Beitrag von chinakohl »

Meinst du echt, das liegt an den "Versagerschiebern" ?
Wenn der Bock kein vernünftiges Standgas hat und statt dessen wie ein Sack Sülze läuft - okay.
Aber wenn er kurz nach dem abstellen nicht mehr startwillig ist, vermute ich da eher Richtung Schwimmerstand oder Dampfblasenbildung in der Schwimmerkammer.
Mal auf ganz doof - läuft ordentlich Sprit aus dem Tank nach? Ich hab`da schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen (von wegen Tankbelüftung kompl- oder teilweise verstopft).
Was ist, wenn sie denn mal angesprungen ist, bzw. wenn sie läuft - nimmt sie ordentlich Gas an, oder "hampelt" sie da ´rum.
Neulich hab`ich da so`n Ei an der Suzi von `nem Kumpel gehabt - da waren die Vorfilter- Siebchen über dem Sprithahn im Tank dicht. Da lief die Suppe nur Tropfenweise in die Schwimmerkammer, bei Volllast magerte der Bock aber auch ab (weil der Schwimmerstand zu niedrig wurde) und lief oben `rum ohne echte Leistung (dafür aber mit "Husten"). Zu seinem Glück hat er´s früh genug gemerkt und sich nicht den Motor "sauer" gefahren.

P.s: An so eine "Sympthomatik" geht man immer schrittweise ran. Funktionsweise der Kraftstoff- Versorgung der Reihe nach verfolgen und überprüfen. Genau so, wie mit der Zündanlage - wilde Vermutungen und wahlloses "hin- und her- gefummel" hilft da nicht wirklich weiter. Wenn ich euch jetzt solche "Weisheiten" aus meinem gewerblichen Schrauberleben offenbare, sage ich euch mit Sicherheit nix neues - trotzdem: Der Weg zum Erfolg ist eine systematische Fehlersuche.

MfG
Arvid


(Cheers - ich sitz` auf dem Balkon und `s hat gerade "geklingelt", Jack D. , Jim B. sowie Johnnie W. sind zu "Besuch").
Zuletzt geändert von chinakohl am Samstag 7. Juni 2014, 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Phil
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Re: T160-Gurke

Beitrag von Phil »

Moin Jungs,

danke für die Anteilnahme.

Hmmmmm... Wenn ich so drüber nachdenke, es könnte evtl. echt was mit dem Sprit nachlaufen zu tun haben. :-k :-k :-k
Als ich die Vergaser gesynct hatte, lief die Möhre an der Benzinflasche pfenniggut. Tank drauf, dann deutlich schlechter. Ich hatte dann die Benzinhähne raus, weil ich befürchtet hatte, dass selbige zugestopfte Filterröhrchen hätten. Waren aber sauber.... :pfeiffen:

Ich war heute Tanken, nach erfolgter Spritaufnahme lief sie einwandfrei mit dem Mädchenknopf an.
Nun ist es ja so, dass es im Wesen des Tankens liegt, dass man den Tankdeckel dazu öffnet. Was will mir das sagen? Ist es vielleicht so, dass der Tankdeckel nicht richtig entlüftet und dass deshalb der Sprit schlecht nachläuft? Ich habe noch einen anderen Deckel, den probiere ich morgen mal. Vielleicht geht es ja dann. :-k

@Reinhard: die Bremsen sind mit den anderen Klötzen nicht wiederzuerkennen. Echt richtig gut dosierbar, und sie ziehen gut.

@Stefan: das Spiel Schieber-Gehäuse sollte rund 1/10 mm haben, zumindest ist das mal die Vorgabe von Amal gewesen. Ich habe meine nicht gemessen, was schlicht am Fehlen eines geeigneten Innenmessgeraffels liegt. Aus dem Bauch raus und von den Fingern her könnte das hinkommen. Die Schieber wackeln eigentlich vergleichbar ähnlich wenig. Ich bin echter Überzeugungstäter was Champion-Kerzen angeht. Klaro sind da neue N3C verbaut.

Ich werde weiter berichten...

Schöne Grüße

Ph.
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mommark
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Re: T160-Gurke

Beitrag von mommark »

Hallo Phil,
ich hab mit Triples noch nichts zu tun gehabt.Aber beim Amal Chokelöcherverschliessen schon öfter die gleichen Probleme gehabt.Der Leerlauf stand eigentlich gut,aber beim Gasaufziehen wollte der Motor absterben,oder tat das auch...und war danach auch schwer zu starten.
Ich mach die Chokelöcher immer mit Epoxyknete dicht...und wenn ich es, getreu nach Carl Hertweck, ganz unten tat,trat dieses Problem auf.Ich hab dann den Epoxyverschluss wieder mit einer 6er Bohrung etwas geöffnet,was erstmal erfolgreich war.Aber eine wirklich gute Vergasereinstellung war so auch nicht hinzukriegen.Nach viel probieren hab ich die besten Ergebnisse mit Choke eingebaut (aber nie benutzt) oder Chokelöcher ganz oben verschliessen.Das bezieht sich aber alles auf TR7/T140 mit 930er Amals.
Gruß Peter
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mommark
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Re: T160-Gurke

Beitrag von mommark »

schnalzer hat geschrieben: Bei der Zündung (Sachse) kann man ja eigentlich nix falschmachen:
doch das kann man:die ursprüngliche Anleitung auf seiner Website war sehr misverständlich.Da stand:...Uhrzeigersinn:Dominator,Atlas,frühe Commandos.Gegen Uhrzeigersinn u.a. BSA ; Triumph...
Ich hab mir die Sachse vor ca.3 Jahren eingebaut und hab das mit dem Uhrzeigersinn auf den aufgeritzten Pfeil(Rotor) bezogen und hatte das gleiche Drama wie du.Nach einem Telefonat mit Volker Sachse (R.I.P.) klärte sich alles.Rotor gedreht fertig.Er hatte die Anleitung auf der Website dann auch korrigiert.
Der Pfeil muß in KW-Drehung zeigen,und dann ist die Uhrzeigersinn-Angabe genau umgekehrt der ursprünglichen Anleitung.
Gruß Peter
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