Hab's doch getan, jetzt nach 8 Wochen kam eine Nachricht:
Das Book ist nicht available.
Geil, ne ?
Die 54 Euronen, davon 30 Euronen Scheckgebühr, sind derweil abgebucht, nun kann ich meinen Kröten hinterherrennen.
Einkauf in GB ? Nee !!!
Es grüßt der Mitch
Je regrette la mort de mon coiffeur !
(Frisör tot, verstäähn ?)
ich will ja nix sagen - aber wie kann man bei Amazon (egal ob .de oder .co.uk) so enorme Gebühren verbrennen?!
Man mag ja über Internet-basierte Bezahlung und über Kreditkarten und all den neumodischen Scheiß denken wie man will - aber mir ist es noch nie gelungen, Versandkosten aus England auf über mehr als 7 oder 8 GBP zu treiben (auch für veritable BROCKEN wie z.B. `ne E3L-Lichtmaschine nicht).
Und dass ich Kohle für einen Gegenstand, der vergriffen oder sonstwie nicht mehr lieferbar war, NICHT zurückbekommen hätte, ist mir auch noch nie passiert.
Also, ich empfehle - nach durchweg positiven Erfahrungen - die Bezahlung per MasterCard, PayPal u.ä. Aber vielleicht muss ich erst noch richtig auf die Schnauze fallen...
May our engines never run out of oil, fuel and sparks!
Ganz einfach: Ich w o l l t e das Buch.
Es kostete übrigens gar keine Versandkosten, sondern nur Scheckkosten.
Im Gegensatz zu Amazon Deutschland, wo man abbuchen lassen kann, geht das in GB nicht. Kreditkarten haben bei mir nur ein Ziel: sie gehen irgendwann verloren oder mangels Notwendigkeit würde ich sie irgendwann suchen bis zum Sanktnimmerleinstag. Deshalb schafffe ich sie mir auch gar nicht erst an und führe auch nie welche mit, es ging ja früher auch ohne... genau wie das Handy.
Um das Ganze irgendwie doch zu umgehen, hab' ich natürlich Amazon Deutschland darum gebeten, das dort momentan nicht geführte, aber gelistete Buch bei den Kollegen in GB zu ordern, was sie aber nicht tun wollten.