Deppenfragen vom Triumph-Anfänger

[jan]

Tach zusammen,

jetzt ist mir doch tatsächlich eine Triumph zugelaufen... Tiger 650 bzw. TR 6 R, Baujahr irgendwo so um 1972 (+/- 1). Ich hab´ sie allerdings (noch) nicht gekauft, sondern sie erst mal nur zur Ad-hoc-Betreuung in meine Werkstatt aufgenommen. Die Ansage des Eigentümers lautete: "Der Vergaser ist versifft, wahrscheinlich löst sich die Tankbeschichtung auf und verklebt die Düsen, den Schwimmer etc. Sie springt nicht an, und hinten läuft der Sprit in Strömen aus dem Vergaser. Außerdem ist die Kupplung total schwergängig, die klackt beim Ziehen, und ein neuer Kupplungszug muss rein." Seit ich ihn und sein Motorrad kenne (ca. ein Jahr) steht das Motorrad bei ihm in der Halle und ist noch nie richtig gelaufen.

Nach einer Stunde bei mir auf der Bühne tat sie die ersten Brüller - zugegebenermaßen sehr verlockend. Fakt ist: Das Schwimmernadelventil hing zeitweilig bzw. meistens. Im Inneren des Vergasers war nicht das Geringste an E10-Siff oder ähnlichem zu sehen. Was gar nicht vorhanden war - das merkte ich aber erst beim vergleichsweisen Aufschrauben eines Vergasers aus meiner mittlerweile recht umfangreichen Concentric-Mk.I-Kollektion -, war die Leerlaufdüse.

Detail_Schwimmerkammer_LL-Düse_3.jpg

Nachdem ich meinen Vergaser um die LL-Düse, den Schwimmer und das Schwimmernadelventil kannibalisiert hatte, sprang sie auf den zweiten Tritt an und bollerte sonor vor sich hin, mit stabilem Leerlauf, der sich über den Schieberanschlag zudem tadellos einjustieren ließ.

1. Deppenfrage:
Der Motor sprang aber, wie vom Eigentümer bereits angekündigt, nur mit Choke an. Auch als der Motor schon einigermaßen warm war, führte das Herausnehmen des Chokes zu Absinken der LL-Drehzahl auf max. 500 rpm und nach wenigen Sekunden zum Stillstand des Motors. Nur das Hineindrehen der Gemischregulierschraube praktisch bis zum Anschlag ergab einen stabilen Leerlauf ohne Choke und mit Gasannahme ohne Verschlucken.
Ich habe ja hier im Forum gelernt, dass man das LL-Gemisch durch Hineindrehen der Gemischregulierschraube anfettet und durch Herausdrehen abmagert - aber kann es tatsächlich sein, dass die Schraube praktisch bis zum Anschlag hineingedreht werden muss? (Der Motor verträgt max. 1/4 bis 1/2 Umdrehung herausdrehen; dann fängt er schon an, zu stottern und auszugehen.)
Welche LL-Düsengröße ist für einen 930er Concentric üblich? Ich habe aus meinem kannibalisierten Vergaser eine 25er LL-Düse ausgebaut. Ist die möglicherweise zu klein?

LL-Düse_1.jpg

2. Deppenfrage:
Um den Kupplungszug auszubauen und mir mal den Ausrückmechanismus anzuschauen, habe ich munter den Gehäusedeckel hinten rechts abgebaut. Dabei kam mir ca. ein viertel Liter Öl entgegengelaufen, für den ich natürlich zuvor schon die große Ölauffangwanne unters Mopped geschoben hatte. Immerhin.
Aber jetzt wird´s peinlich für mich. Ich habe mir gesagt: erstens handelt es sich um einen Unit-Motor, zweitens um einen O.i.F.-Ölkreislauf - wo muss ich da eigentlich das herausgelaufene Öl wieder auffüllen? Und womit?
Mit anderen Worten: Ich bin so doof und weiß nicht, ob da separates Getriebeöl reinkommt und wo ich fehlendes Öl auffüllen muss. Nach meiner o.g. Theorie (Unit, O.i.F.) müsste ich mit Motoröl im Rahmen nachfüllen... Okay, lacht mich aus. Aber trotzdem danke für die entsprechenden Hinweise. Und vor allem weiß ich noch nicht mal, wo ich den Ölstand kontrollieren muss.

3. Deppenfrage:
Um an den Vergaser etc. heranzukommen, habe ich erst mal großzügig die beiden Seitendeckel nebst den gegossenen Luftfilter-Trägern abgebaut. Auf der rechten Seite sitzt das Zündschloss im Seitendeckel, aber ich habe da auch noch ein Kabel entdeckt, das zu einer... einem... - ja, zu was eigentlich??! geführt hat. Bild anbei - ist das eine Diode? Ein Kondensator?
JAA, JAA!!! - Beschimpft mich! Verspottet mich!! Verhöhnt mich!!! Aber ich weiß wirklich nicht, was es ist und wozu es benötigt wird. Hat zwar mit der Reparatur des Moppeds nix zu tun, aber ich will ja wissen, woran ich herumdilettiere.

Seitendeckel_rechts_Diode.jpg

Den Kupplungsausrückmechanismus fand ich ganz interessant - der war offensichtlich die Ursache für das "Klacken" beim Kupplung-Ziehen. Er besteht ja aus diesen beiden "Pfännchen" mit den jeweils drei Vertiefungen, die mich so ein bisschen an die Gefäße erinnert haben, in denen im Feinschmecker-Restaurant Schnecken serviert werden. Na, jedenfalls rollten die drei Kugeln beim Kupplung-Ziehen teilweise aus dem unteren Pfännchen heraus, teilweise drehte sich nur das obere Pfännchen über die Kugeln hinweg. Das Klacken wurde offenbar durch diejenigen Kugeln verursacht, die dem oberen Pfännchen folgten und beim Kupplung-Loslassen wieder in das untere Pfännchen zurückschnalzten.
Nachdem ich den gesamten Mechanismus mal im Teilewascher hatte, ist das Klacken beim Kupplung-Ziehen jetzt aber weg. Gibt´s dazu irgendwelche Hinweise oder Tipps? Ich gehe davon aus, dass es den Kugeln eigentlich wurscht ist, ob sie im unteren Pfännchen drinbleiben oder dem oberen Pfännchen folgen (rausfallen können sie ja eigentlich nicht), aber das Klacken und die Schwergängigkeit könnten was mit ollem Schmier & Dreck zu tun gehabt haben, oder?

Also, zieht über mich her - aber vergesst bitte nicht die sachdienlichen Hinweise!

Danke & Gruß, Jan

[jan]

Hier noch einige Bilder des "Gesamtkunstwerks":

Triumph_TR6R_Tiger_650_(1).jpg

Triumph_TR6R_Tiger_650_(2).jpg

Triumph_TR6R_Tiger_650_(3).jpg

Triumph_TR6R_Tiger_650_(4).jpg

Triumph_TR6R_Tiger_650_(5)_Tank.jpg

[Simon]

"

[jan]

Simon, sei nicht so streng mit mir.

Ich hab´ nur Matchless, die laufen mit ihren Monoblocs/Concentrics anstandslos, ohne dass ich mir bisher darüber viel Gedanken machen oder viel daran herumdrehen musste. So was wie bei der Tiger mit ihrer sensiblen Vergaser-Mimik hier begegnet mir wirklich zum ersten Mal.

Das mit dem "ersten Mal" gilt um so mehr für Unit-Motoren und Oil-in-Frame-Ölkreisläufe. Ich weiß das wirklich nicht. Meine Matchies haben durchgängig Öltanks rechts am Rahmen und separate Getriebe, in die ich eigenes Öl (80er Getriebeöl) reinschütte. Da ich nicht im Besitz eines Handbuchs für die Triumph bin, frage ich hier. Auch wenn es aus Sicht der Triumph-Fraktion möglicherweise reichlich dämliche Fragen sind.

Bei Dir fällt mir in letzter Zeit auf, dass Deine Kommentare relativ humorfrei und feindselig sind, zudem versehen mit roten Karten, "Abgelehnt!"-Symbolen und verschiedenen Ausfälligkeiten. Vielleicht solltest Du den Ball mal ein bisschen flacher halten - Dir ist hier auch schon geholfen worden. Und ich glaube, ich habe mich an anderer Stelle auch schon nützlich gemacht - da darf ich zur Abwechslung auch mal ahnungslos um Hilfe bitten.

Cheers, Jan

[Martin]

Jan. Gereizten Ton haben gerade einige. Sommerdepression..?

Mal zur LL Düse.. 25er wäre richtig, aber muss da eine rein: Die meisten Amals die ich hatte haben eine eingepresste Düse. Erkennen tut man das daran, dass um das Loch herum, wo man die L Düse früher einschrauben musste, Markerungen eingeschlagen sind. Ich muss mal schauen ob ich das fotografiert bekomme.

Das Öl füllst Du in den Rahmen zwischen Tank und Sitzbank. Am runden Schraubdeckel sollte auch ein Peilstab hängen.
Erst messen, nach dem der Motor etwas gelaufen ist. Aber weißte ja

20W50 ist richtig.

Das Getriebe füllst Du separat mit 90er (hier gab es mal nen Trööt.. GL 4 soll es sein.
Wenn Du magst, schick ich Dir mal ein Wartungsbuch?

Der Kupplungsmechanismus ist höchste engländerische Inscheniörskunst.
Eigentlich ist das unproblematisch. Aber die Pfannen können Grate entwickeln, dann hakt es. Dreck (der da gar nicht sein sollte) macht auch mal Schwierigkeiten.
Zerlegen, reinigen, fetten und es läuft. Hast Du ja gemacht.

Das elektrische Dingens ist die Zenerdiode. Die sitzt im Aluteil des Luftfiltergehäuses und nutzt diesen als Kühlkörper. Hier wundert es mich aber schon, dass Du das nicht zuordnen kannst.... Haben die Streichholzlosen etwa keine "Regelung"? Ich meine die CSR sollte doch auch ne Wechselstromlima haben von Lucas?

[Simon]

Hi Jan,
Ich muss mich für meine "Antwort" entschuldigen, war nicht so gemeint. Leider konnte ich sie wohl nicht schnell genug löschen' als ich sah wer die "Deppenfragen" gestellt hatte...
Das kommt davon, wenn man meint, mit einer Flasche Wein im Kopf nochmal schnell ins Forum sehen zu wollen...
Hoffe, du kannst mir nochmal verzeihen.
Aber: Ob die Triumph getrennte Öle fr Getriebe und Motor hat, kannst du ja leicht am Geruch des herausgelaufenen Getriebeöls bestimmen. Das riecht bei deinen Mühlen auch nicht anders.
Gruß
simon

P.S. Das Klacken bei Kupplungsziehen kenne ich gut. Wenn der Zug am unteren Ende zu sehr gespannt oder gar zu kurz ist, wie das bei manchen Taiwan-Dingern schon mal vorkommt, wird die Gabel so hoch gezogen, (der Teil mit den Kugeln so weit gedreht) dass die Kugeln ins nächste Loch einrasten. DerMechanismus wird also überdreht. Einfach am unteren Ende Zug etwas entspannen und am Hebel stärker spannen.

[jan]

Hallo Martin,

danke für den freundlichen Zuspruch und das Hilfsangebot. Ich glaube, ich kann mich in kurzer Zeit ganz gut in die Materie einarbeiten.
Ein gewisses Grundverständnis bringe ich ja mit, und an den Details arbeite ich mit Deiner/Eurer Hilfe.

Mal zur LL Düse.. 25er wäre richtig, aber muss da eine rein: Die meisten Amals die ich hatte haben eine eingepresste Düse. Erkennen tut man das daran, dass um das Loch herum, wo man die L Düse früher einschrauben musste, Markerungen eingeschlagen sind. Ich muss mal schauen ob ich das fotografiert bekomme.

Sowohl an dem vorgefundenen Vergaser als auch an meinem eigenen ist ein Gewinde für die LL-Düse vorgesehen. Von daher hatte ich von Beginn an keine Zweifel, dass das "so gehört".
Die Frage ist für mich halt nur, ob die 25er genügt oder ob man da auf 30 oder 35 geht; Öko hatte neulich in einem anderen Thread eine 35er empfohlen. Und in diesem Zusammenhang auch noch mal die Frage nach der Leerlaufgemisch-Regulierschraube...

Das Öl füllst Du in den Rahmen zwischen Tank und Sitzbank. Am runden Schraubdeckel sollte auch ein Peilstab hängen.
Erst messen, nach dem der Motor etwas gelaufen ist. Aber weißte ja 20W50 ist richtig.

Klar soweit. Ich werd´ das mal kontrollieren, aber ich habe ja offenbar nur Getriebeöl rauslaufen lassen.

Das Getriebe füllst Du separat mit 90er (hier gab es mal nen Trööt.. GL 4 soll es sein. Wenn Du magst, schick ich Dir mal ein Wartungsbuch?

Das wäre super!! 90er GL 4 Getriebeöl habe ich in meinem Ölregal stehen.

Der Kupplungsmechanismus ist höchste engländerische Inscheniörskunst. Eigentlich ist das unproblematisch. Aber die Pfannen können Grate entwickeln, dann hakt es. Dreck (der da gar nicht sein sollte) macht auch mal Schwierigkeiten. Zerlegen, reinigen, fetten und es läuft. Hast Du ja gemacht.

Tatsächlich fetten? Kommt das Öl dort nicht hin? Na, dann bau ich´s lieber noch mal auseinander...

Das elektrische Dingens ist die Zenerdiode. Die sitzt im Aluteil des Luftfiltergehäuses und nutzt diesen als Kühlkörper. Hier wundert es mich aber schon, dass Du das nicht zuordnen kannst.... Haben die Streichholzlosen etwa keine "Regelung"? Ich meine die CSR sollte doch auch ne Wechselstromlima haben von Lucas?

Das ist es ja gerade - meine beiden Twin-Matchies haben beide noch Gleichstrom-LiMas, die G 12 CSR sogar nur mit 6 Volt. Nur meine G 3 / LS hat Wechselstrom-Lima, noch in der Urversion mit den drei unterschiedlich (via Lichtschalter) schaltbaren Spulen und dieser schwarzen, rechteckigen, mehrfach verrippten Gleichrichter-Diode im Batteriekasten; die hab´ ich aber recht bald auf 12 V und Podtronic umgebaut und mir über Zenerdiode u.ä. nicht viele Gedanken gemacht. Ich habe bzgl. Zenerdiode immer dieses Bild mit vielen Kühlrippen vor Augen - aber klar, wenn der LuFi-Kasten die Wärme aufnimmt/abführt...

Also, schon mal vielen Dank! Auch und insb. für die Überlassung des Handbuchs! Cheers, Jan

[jan]

Hi Jan,
Ich muss mich für meine "Antwort" entschuldigen, war nicht so gemeint. Leider konnte ich sie wohl nicht schnell genug löschen' als ich sah wer die "Deppenfragen" gestellt hatte...

Moin Simon,

kein Problem. Scheinbar löst Wein bei den Menschen unterschiedliche Reaktionen aus, ich hatte gestern Abend Grauburgunder...
Der Vergleich mit S:E:Q:U:A:I war halt starker Tobak für mich, aber das muss ich aushalten - meine Fragen waren/sind ja in der Tat grenzwertig.

Jetzt bekomme ich von Martin noch ein WHB zur Verfügung gestellt, dann kapiere ich die Triumph vielleicht auch in der Theorie. BTW: Gibt es das evtl. auch als PDF irgendwo zum Download?

Gruß, Jan

[Martin]

JAn. Ich in auf dem Sprung.
Ein GEwinde für die LL Düse ist immer da.
Aber die eingepresste war eigentlich der Standard.
Wie gesagt. Wenn es um das kleine Gewinde herum irgendwie gestempelt aussieht, braucht es keine. Ist da nix auffälliges, LL Düse rein.
Gruß, Martin

PS: DU DEPP!

[Martin]

Leider konnte ich sie wohl nicht schnell genug löschen' als ich sah wer die "Deppenfragen" gestellt hatte...

Hättest Du jemand Anderem geantwortet, wäre es dann eher in Ordnung gewesen? Hmh.
Schäm Dich 2 Minuten, dann ist aber auch wieder gut!
Gruß, Mutti

[Öko]

Habe zwei 34er mikuni auf mein T140er motor mit knapp 800ccm. Hat also nur noch sehr entfernt mit nem mononlock amal für ein 650er serienbelassenen motor zu tun.
Habe u.a. die 35LL gegen 27,5er getauscht.

[Uli]

- meine Fragen waren/sind ja in der Tat grenzwertig.

Sind sie das tatsächlich?

Ich finde nicht.

Auch Brunos Fragen waren damals an sich nicht grenzwertig, nur was er dann aus den Antworten gemacht hat...
War irgendwie schade drum.

[Phil]

Auch Brunos Fragen waren damals an sich nicht grenzwertig, nur was er dann aus den Antworten gemacht hat...

Le Brüüüüünohhhh...

So schwer es mir auch fällt, ich sag' da jetzt echt nichts weiter dazu...


Schöne Grüße

Ph.

[Towner]

Hi,

das Klacken in der Kupplung liegt an der falschen Einstellung. Das Einstellen des Zuges hilft da i.d.R. nicht mehr, da das Spiel im Korb zu groß ist.
Um die Kupplung einzustellen, muss die große Schraube links am Primärdeckel entfernt werden.
Dann siehst Du eine Schlitzschraube mit Kontermutter. Mutter lösen und die Schraube reindrehen bis es nicht mehr weitergeht und dann wieder eine (knappe) Umdrehung herausdrehen. Nun die Kontermutter wieder festtziehen. Der Kupplungszug muss dabei entlastet sein.

Hier kannst Du das Werkstatthandbuch downloaden. Der Vorgang ist in Kapitel C1 beschrieben:
http://www.classicbike.biz/Triumph/Repa ... Manual.pdf

Das mit dem Vergaser kann an falscher Luft liegen. Am besten Vergaser und Sutzen ausbauen, planen und neu abdichten.

Gruß
Ralf

[jan]

Hallo Ralf,

danke für Deine Ergänzungen!

Das WHB habe ich schon downgeloaded (oder "gedownloaded"?!) und drucke mir sukzessive die wesentlichen Passagen für die gerade anstehenden Arbeiten aus. (Ja ja, ich weiß - "be green, keep it on the screen". Aber so weit bin ich noch nicht, dass ich einen 40"-Monitor mit Online-Zugang auf der Werkbank stehen habe - bei mir tut es noch der Papierausdruck, allerdings ölsicher in eine Prospekthülle eingeschoben.)

Was den Kupplungsmechanismus betrifft, bin ich fast 100-%ig sicher, dass das Geräusch von der 3-Kugel-Konstruktion herrührt - bei abgebautem Deckel (also fernab der eigentlichen Kupplung) klackte es genau dort, und seit der Reinigung klackt es auch bei zusammengebautem Getriebe nicht mehr.

Vergaserflansche, -dichtungen u.ä. habe ich natürlich geprüft! Da hat allerdings einer mit dicker Papierdichtung plus O-Ring plus Hylomar mal wieder das Prinzip "Hosenträger und Gürtel" beherzigt.

Cheers, Jan