Werd morgen Ölwechsel machen.
Motor is klar, >3 Liter Polo 20W50 mineralisch - Tank und Sumpf ablassen.
Primäröl hab ich bis jetzt noch nicht gemacht.
Kann ich die gleiche Soße auch in den Primär kippen? - Das Handbuch erwähnt da 20er.
Zum Handling beim Primärölwechsel hab ich ne Frage.
Öl ablassen laut Handbuch durch die Oil-Drain-Plug - in der Zeichnung des Manuals hängt die
irgendwie in Fortsetzung der Spannvorrichtung für die Primärkette (Chain Tension Adjuster).
Verstelle ich mir da die Primärkettenspannung wenn ich die Ablassschraube rausdrehe?
Grüße und Danke
Andi
Ölwechsel Primär `67er Tr6C
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Ölwechsel Primär `67er Tr6C
Zuletzt geändert von GUSA am Freitag 27. April 2012, 12:06, insgesamt 1-mal geändert.
Norton Commando 750 Roadster MKII - 1971
Kawasaki W650 - 1999 - is weg
Triumph TR6C - 1967 - is weg
zwei Mopis weg, eine ´72 Giulia Super zum Garage auffüllen wieder da.
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Re: Ölwechsel Primär `67er Tr6C
Ich habe bei mir die gleiche Suppe reingekippt. Also auch 20W50.
Die Spannung verstellst du erst dann, wenn du die Ablassschraube draussen hast und durch das Loch die entsprechende, innenliegende, Schraube drehst.
Die Spannung verstellst du erst dann, wenn du die Ablassschraube draussen hast und durch das Loch die entsprechende, innenliegende, Schraube drehst.
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Re: Ölwechsel Primär `67er Tr6C
Das wollt ich hören
Merci und schönes WE
Andi
Merci und schönes WE
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Re: Ölwechsel Primär `67er Tr6C
Soll ja keine "Öl-Thread" werden.... aber hab ich vor längerer Zeit mal aus dem WWW gezogen, Quelle weiß ich leider nicht mehr.
Ist also nicht auf meinem Mist gewachsen.
Find es aber informativ und für "Schreibtischtäter" , wie mich
, verständlich geschrieben.
Die Viskosität
Viskosität ist eine definierte Zähflüssigkeit des Öles. Die Viskosität wird in SAE-Klassen (Society of American Engineers) angegeben. So ist SAE 10 ein sehr dünnes ÖL, SAE 30 eine mittlere Viskosität, und SAE 50 sehr dückflüssiges Öl.
Die richtige Viskosität zu verwenden, ist sehr wichtig, aber leider auch schwierig. Folgende Einflußfaktoren spielen eine Rolle:
Außentemperatur: Vom Kühlsystem eines Motors wird eine bestimmte Energiemenge abgeleitet. Diese benötigt eine Temperaturdifferenz zwischen Motor und Umgebung. Erreicht der Motor bei kalter Witterung (0 Grad) und einer bestimmten Belastung vielleicht 80 Grad Öltemperatur, wird bei gleicher Last und 25 Grad Außentemperatur 105 Grad Öltemperatur erreicht. Je wärmer der Motor, desto dünner das Öl, daher verwendet man im Winter dünnere Öle als im Sommer. Diese dünnen Öle für den Winterbetrieb haben ein “W” nachgestellt (z.B. SAE 15W). Sommeröle heißen nur z.B. SAE 30.
Betriebstemperatur des Motors: Manche Motoren werden konstruktiv wärmer als andere (z.B. weil den hinteren Zylinder eines Harley-Twin nur die vorgewärmte Luft des vorderen erreicht). Je höher die Temperatur, desto höher muß die Viskosität sein (und damit die SAE-Zahl).
Lagerung der Wellen: Gleitlagermotoren haben gern dünneres Öl, damit beim Kaltstart die Lager schnell mit Öldruck versorgt werden. Rollengelagerte Motoren mögen etwas dickeres Öl, welches dann gut in den Lagern haften bleibt.
Mehrbereichsöle
Moderne Öle suchen sich ihren “Arbeitspunkt” innerhalb weiter Grenzen selbst. SAE 15 W - 40 bedeutet, daß es sich um ein Öl handelt, welches im Winter dünn wie ein Winteröl der Viskosität 15 W ist, und im Sommer dann dickflüssig wie ein Sommeröl der Viskosität SAE 40 ist.
hier noch etwas genauer
Wie werden Motoröle eingeteilt?
Wichtigster Kennwert eines Schmieröles ist die Viskosität. Sie ist ein Maß für die innere Reibung und liefert eine Aussage über die "Dünnflüssigkeit" des Öles. Die Viskosität ist stark temperaturabhängig. Schmieröle werden daher je nach Temperaturanwendung in Viskositätsklassen eingeteilt (SAE-Klassen = Society of Automotive Engineers, siehe Tab. 2).
Von besonderer Bedeutung ist weiters der Grad der Temperaturabhängigkeit. Ein Motoröl besitzt beim Kaltstart im Winter eine Temperatur von unter 0°C und ist daher dickflüssig. Im Betrieb bei hoher Last wird das Öl aber auf über 100°C erwärmt. In jedem Betriebszustand muß die sichere Ausbildung eines Schmierfilms gewährleistet sein.
Tabelle 2: SAE-Viskositätsklassen bei Motorölen
Winter Sommer
0W------20
5W------30
10W-----40
15W-----50
20W-----60
25W
Einbereichsöle decken nur eine einzige Viskositätklasse ab und können daher nur dort eingesetzt werden, wo der Temperaturunterschied zwischen Kaltstart und Betrieb gering ist.
Mehrbereichsöle sind Motoröle, die mehrere Viskositätsklassen abdecken. Sie sind beim Kaltstart dünnflüssig und weisen noch eine ausreichende Viskosität bei hohen Motoröltemperaturen auf. Ein typisches Mehrbereichsöl ist ein Öl der Klasse 15W-40.
Leichtlauföle sind Öle mit einer im Vergleich zu konventionellen Mehrbereichsölen niedrigeren Viskosität. Dadurch wird besonders in der Kaltstart- und Warmlaufphase die Reibung vermindert und Kraftstoff eingespart.
Typische Leichtlauföle sind Öle der Klasse 10W-40, 5W-30 oder 0W-30.
und hier wirds Wissenschaftlich
Alles schön und gut aber was bedeuten die lustigen Zahlen und Buchstaben auf den Ölflaschen. Zum Beispiel ein SAE 20W-50 API SG, JASO MA Öl.
SAE steht für Society of Automotive Engineers veröffentlichen Handbücher mit technischen Normungen und Viskositätsklassen.
20W 50:
20W: Dieses Öl hat eine Viskosität von 9500cP* bei -15 Grad Celsius.
50: Die Viskosität bei 100 Grad Celsius liegt minimal bei 16,3 cSt** und maximal <21,9 cSt
* Centipoise Einheit der dynamischen Viskosität
**Centistoke Einheit der kinematischen Viskosität. Die Beziehung zwischen beiden lautet Dynamische Viskosität durch Dichte ist gleich kinematische Viskosität.
Grob gesagt geht es um das Verhältnis zwischen Kälte und Wärmeverhalten des Öls. Das Öl muss ja in allen Extremlagen funktionieren obwohl die wenigsten Motorradfahrer bei Minus 10 Grad den Bock starten muss es theoretisch möglich sein.
API SG:
API: American Petrol Institute - die Herrschaften erstellen Klassifikationssysteme für Motor und Getriebeöle.
SG: Das Öl entspricht der 1988 festgesetzten Leistungsanforderung der Automobilindustrie für Benzinmotoren. verschärfter Schlammtest und Oxidationstest.
JASO MA:
JASO: ist die Abkürzug für "Japanese Automotive Standards Organisation"
MA: heißt das dieses Öl "kupplungsgetestet" ist. Damit ist sichergestellt das bei Verwendung des Schmierstoffes die Kupplung nicht anfängt zu rutschen. Steht MB auf der Flasche oder gar nichts so wurde nicht getestet. Besonders dieser Punkt ist bei modernen Motorrädern mit Nasskupplungen besonders kritisch.
SAE-Klasse----------Viskosität cP-----------Viskosität bei 100 Grad C cST
-----------------------------------------------Min-------------Max
0W---------------6200 bei -35 Grad C-----------3,8---------------
5W---------------6600 bei -30 Grad C-----------3,8---------------
10W--------------7000 bei -25 Grad C-----------4,1---------------
15W--------------7000 bei -20 Grad C-----------5,6---------------
20W--------------9500 bei -15 Grad C-----------5,6---------------
25W-------------13000 bei -10 Grad C-----------9,3---------------
20---------------------------------------------5,6------------<9,3
30---------------------------------------------9,3-----------<12,5
40--------------------------------------------12,5-----------<16,3
50--------------------------------------------16,3-----------<21,9
60--------------------------------------------21,9-----------<26,1
Ist also nicht auf meinem Mist gewachsen.
Find es aber informativ und für "Schreibtischtäter" , wie mich
Die Viskosität
Viskosität ist eine definierte Zähflüssigkeit des Öles. Die Viskosität wird in SAE-Klassen (Society of American Engineers) angegeben. So ist SAE 10 ein sehr dünnes ÖL, SAE 30 eine mittlere Viskosität, und SAE 50 sehr dückflüssiges Öl.
Die richtige Viskosität zu verwenden, ist sehr wichtig, aber leider auch schwierig. Folgende Einflußfaktoren spielen eine Rolle:
Außentemperatur: Vom Kühlsystem eines Motors wird eine bestimmte Energiemenge abgeleitet. Diese benötigt eine Temperaturdifferenz zwischen Motor und Umgebung. Erreicht der Motor bei kalter Witterung (0 Grad) und einer bestimmten Belastung vielleicht 80 Grad Öltemperatur, wird bei gleicher Last und 25 Grad Außentemperatur 105 Grad Öltemperatur erreicht. Je wärmer der Motor, desto dünner das Öl, daher verwendet man im Winter dünnere Öle als im Sommer. Diese dünnen Öle für den Winterbetrieb haben ein “W” nachgestellt (z.B. SAE 15W). Sommeröle heißen nur z.B. SAE 30.
Betriebstemperatur des Motors: Manche Motoren werden konstruktiv wärmer als andere (z.B. weil den hinteren Zylinder eines Harley-Twin nur die vorgewärmte Luft des vorderen erreicht). Je höher die Temperatur, desto höher muß die Viskosität sein (und damit die SAE-Zahl).
Lagerung der Wellen: Gleitlagermotoren haben gern dünneres Öl, damit beim Kaltstart die Lager schnell mit Öldruck versorgt werden. Rollengelagerte Motoren mögen etwas dickeres Öl, welches dann gut in den Lagern haften bleibt.
Mehrbereichsöle
Moderne Öle suchen sich ihren “Arbeitspunkt” innerhalb weiter Grenzen selbst. SAE 15 W - 40 bedeutet, daß es sich um ein Öl handelt, welches im Winter dünn wie ein Winteröl der Viskosität 15 W ist, und im Sommer dann dickflüssig wie ein Sommeröl der Viskosität SAE 40 ist.
hier noch etwas genauer
Wie werden Motoröle eingeteilt?
Wichtigster Kennwert eines Schmieröles ist die Viskosität. Sie ist ein Maß für die innere Reibung und liefert eine Aussage über die "Dünnflüssigkeit" des Öles. Die Viskosität ist stark temperaturabhängig. Schmieröle werden daher je nach Temperaturanwendung in Viskositätsklassen eingeteilt (SAE-Klassen = Society of Automotive Engineers, siehe Tab. 2).
Von besonderer Bedeutung ist weiters der Grad der Temperaturabhängigkeit. Ein Motoröl besitzt beim Kaltstart im Winter eine Temperatur von unter 0°C und ist daher dickflüssig. Im Betrieb bei hoher Last wird das Öl aber auf über 100°C erwärmt. In jedem Betriebszustand muß die sichere Ausbildung eines Schmierfilms gewährleistet sein.
Tabelle 2: SAE-Viskositätsklassen bei Motorölen
Winter Sommer
0W------20
5W------30
10W-----40
15W-----50
20W-----60
25W
Einbereichsöle decken nur eine einzige Viskositätklasse ab und können daher nur dort eingesetzt werden, wo der Temperaturunterschied zwischen Kaltstart und Betrieb gering ist.
Mehrbereichsöle sind Motoröle, die mehrere Viskositätsklassen abdecken. Sie sind beim Kaltstart dünnflüssig und weisen noch eine ausreichende Viskosität bei hohen Motoröltemperaturen auf. Ein typisches Mehrbereichsöl ist ein Öl der Klasse 15W-40.
Leichtlauföle sind Öle mit einer im Vergleich zu konventionellen Mehrbereichsölen niedrigeren Viskosität. Dadurch wird besonders in der Kaltstart- und Warmlaufphase die Reibung vermindert und Kraftstoff eingespart.
Typische Leichtlauföle sind Öle der Klasse 10W-40, 5W-30 oder 0W-30.
und hier wirds Wissenschaftlich
Alles schön und gut aber was bedeuten die lustigen Zahlen und Buchstaben auf den Ölflaschen. Zum Beispiel ein SAE 20W-50 API SG, JASO MA Öl.
SAE steht für Society of Automotive Engineers veröffentlichen Handbücher mit technischen Normungen und Viskositätsklassen.
20W 50:
20W: Dieses Öl hat eine Viskosität von 9500cP* bei -15 Grad Celsius.
50: Die Viskosität bei 100 Grad Celsius liegt minimal bei 16,3 cSt** und maximal <21,9 cSt
* Centipoise Einheit der dynamischen Viskosität
**Centistoke Einheit der kinematischen Viskosität. Die Beziehung zwischen beiden lautet Dynamische Viskosität durch Dichte ist gleich kinematische Viskosität.
Grob gesagt geht es um das Verhältnis zwischen Kälte und Wärmeverhalten des Öls. Das Öl muss ja in allen Extremlagen funktionieren obwohl die wenigsten Motorradfahrer bei Minus 10 Grad den Bock starten muss es theoretisch möglich sein.
API SG:
API: American Petrol Institute - die Herrschaften erstellen Klassifikationssysteme für Motor und Getriebeöle.
SG: Das Öl entspricht der 1988 festgesetzten Leistungsanforderung der Automobilindustrie für Benzinmotoren. verschärfter Schlammtest und Oxidationstest.
JASO MA:
JASO: ist die Abkürzug für "Japanese Automotive Standards Organisation"
MA: heißt das dieses Öl "kupplungsgetestet" ist. Damit ist sichergestellt das bei Verwendung des Schmierstoffes die Kupplung nicht anfängt zu rutschen. Steht MB auf der Flasche oder gar nichts so wurde nicht getestet. Besonders dieser Punkt ist bei modernen Motorrädern mit Nasskupplungen besonders kritisch.
SAE-Klasse----------Viskosität cP-----------Viskosität bei 100 Grad C cST
-----------------------------------------------Min-------------Max
0W---------------6200 bei -35 Grad C-----------3,8---------------
5W---------------6600 bei -30 Grad C-----------3,8---------------
10W--------------7000 bei -25 Grad C-----------4,1---------------
15W--------------7000 bei -20 Grad C-----------5,6---------------
20W--------------9500 bei -15 Grad C-----------5,6---------------
25W-------------13000 bei -10 Grad C-----------9,3---------------
20---------------------------------------------5,6------------<9,3
30---------------------------------------------9,3-----------<12,5
40--------------------------------------------12,5-----------<16,3
50--------------------------------------------16,3-----------<21,9
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Kawasaki W650 - 1999 - is weg
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- jan
- Julio Matchlesias
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Re: Ölwechsel Primär `67er Tr6C
Ach weißt Du, mit allen Öl-Threads dieser Welt, aus allen Internet-Foren dieser Welt könnte man in ausgedruckter Form selbst bei Schriftgröße 7,5 die Strecke von der Erde bis zum Mond ca. 12,7 mal auslegen und würde trotzdem immer noch soviel bedrucktes Papier übrig behalten, dass man es zu einem Buch vom Umfang der Encyclopedia Britannica binden könnte.GUSA hat geschrieben:Soll ja keine "Öl-Thread" werden....
May our engines never run out of oil, fuel and sparks!
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Re: Ölwechsel Primär `67er Tr6C
jan hat geschrieben: ca. 12,7 mal auslegen
Sauber Jan! Du denkst 100%ig zöllig. Das sind die Echten Brit Bike Kerle
When a motorcycle is actually ridden, it takes on a similar "patina" of use
Craig Vetter
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Re: Ölwechsel Primär `67er Tr6C
Und dass ausgerechnet Du das so schnell durchschaust - Hut ab!!Martin hat geschrieben:Sauber Jan! Du denkst 100%ig zöllig. Das sind die Echten Brit Bike Kerlejan hat geschrieben: ca. 12,7 mal auslegen
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AW: Ölwechsel Primär `67er Tr6C
Mit halben Sachen kenn ich mich halt aus 
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