BSA UMBAU auf E-Starter
Verfasst: Freitag 13. November 2009, 02:03
Hallo ,Ich habe es endlich auch geschaft mich beim Forum anzumelden,bin zwar schon seit den 70igern bei unserem Club aber meistens nur als INFOLESER
und ab und zu eine Anzeige im Teilemarkt.
BSA sammle ich seit 1975 da hab ich mit einer WM 20 + rechten Seitenwagen der Fa.Felber ,als Neuling kaufte ich gleich zwei dieses Typs begonnen.Nach dem Motto aus Zwei mach Eins murxte ich so recht und schlecht ein Fahrbahres Gespann zusammen ,mit dem Österreichischen TÜV hatte ich keine Probleme, da ich die Originalpapiere von der Nachkriegszeit hatte.Nur wie fast bei allen Neueinsteigern
gab es eine Menge Rückschläge.Das größte Problem machte mir der Lucas Magdyno ,obwohl ich einen neuen Zündanker aus altem Neubestand einbaute,hat dieser nur kurze Zeit mitgemacht .Bei einer längeren Fahrt bei 28° Hitze ist mir der Anker regelrecht geschmolzen und blieb stecken(alter Shellack) ich mußte nach Hause schleppen.Nun da die Geldnot herschte und Lucas teuer war überlegte ich wie ich der Sache Herr werden konnte.???
Da auch meine junge Frau (Fliegengewicht 45 Kg) auch mit der BSA fahren wollte und sie sowieso mit dem Kickstarter zwischen dem Beiwagenhauptrahmen mit dem rechten Fuß die liebe Not hatte habe ich mir folgenden Umbau einfallen lassen
.
Bitte wenn Einer nun sagt "der Össi spinnt doch"bin ich Ihm auch nicht böse.
Nun zum Umbau mit allem möglichen und unmöglichen Teilen.:Der Magdyno wurde komplett verbannt,an seiner Stelle wurde ein OPEL Zündverteiler um und angebaut.In den Beiwagenkofferraum baute ich eine 54 AH12 Volt Batterie ein,welche von einem Bosch Dynostarter geladen wurde geregelt hat sich das ganze mit einem VW Käfer Regler .Da ich auch nicht mehr Starten wollte, wurde der Primärdeckel umgebaut ,eine Keilriemenscheibe direkt auf die Kurbelwelle (ohne Druckfeder)aufgeschraubt.Somit kann man über einen Druckknopf >Relais >MINI Coopers Magnetschalter>den Dynostarter betreiben welches auch nach ein paar Änderungen der Kabelquerschnitte bis zum Heutigem Tag ,immerhin 34 Jahre klaglos fuktionierte.Weitere Änderungen ,Gasgriff vom Puchroller,der Lufthebel von einem Balkenmäher,der Vergaser einer Norton ,Hupe vom 2CV,Rücklicht vom US Auto GRAHAMPAGE,der Elektrohauptschalter von einem Traktor und abziehbar .Der Dynostarter stammt übrigens vom 500 Steyr Puch Auto,dieser und der Keilriemenabtrieb wurde mit Blech verkleidet und sieht nun da er nach links heraussteht wie ein Englisches Postkasterl aus.
das war meine erste begegnung mit BSA. Wäre dieser Bericht etwas füs die Info ? Oder ,hat dieser Wahnsinnige beim CLUB nichts verloren ,oder hat der den BSA Virus ??............…….
viele ölige und rostige Grüße> Satti
und ab und zu eine Anzeige im Teilemarkt.
BSA sammle ich seit 1975 da hab ich mit einer WM 20 + rechten Seitenwagen der Fa.Felber ,als Neuling kaufte ich gleich zwei dieses Typs begonnen.Nach dem Motto aus Zwei mach Eins murxte ich so recht und schlecht ein Fahrbahres Gespann zusammen ,mit dem Österreichischen TÜV hatte ich keine Probleme, da ich die Originalpapiere von der Nachkriegszeit hatte.Nur wie fast bei allen Neueinsteigern
gab es eine Menge Rückschläge.Das größte Problem machte mir der Lucas Magdyno ,obwohl ich einen neuen Zündanker aus altem Neubestand einbaute,hat dieser nur kurze Zeit mitgemacht .Bei einer längeren Fahrt bei 28° Hitze ist mir der Anker regelrecht geschmolzen und blieb stecken(alter Shellack) ich mußte nach Hause schleppen.Nun da die Geldnot herschte und Lucas teuer war überlegte ich wie ich der Sache Herr werden konnte.???
Da auch meine junge Frau (Fliegengewicht 45 Kg) auch mit der BSA fahren wollte und sie sowieso mit dem Kickstarter zwischen dem Beiwagenhauptrahmen mit dem rechten Fuß die liebe Not hatte habe ich mir folgenden Umbau einfallen lassen
.Bitte wenn Einer nun sagt "der Össi spinnt doch"bin ich Ihm auch nicht böse.
Nun zum Umbau mit allem möglichen und unmöglichen Teilen.:Der Magdyno wurde komplett verbannt,an seiner Stelle wurde ein OPEL Zündverteiler um und angebaut.In den Beiwagenkofferraum baute ich eine 54 AH12 Volt Batterie ein,welche von einem Bosch Dynostarter geladen wurde geregelt hat sich das ganze mit einem VW Käfer Regler .Da ich auch nicht mehr Starten wollte, wurde der Primärdeckel umgebaut ,eine Keilriemenscheibe direkt auf die Kurbelwelle (ohne Druckfeder)aufgeschraubt.Somit kann man über einen Druckknopf >Relais >MINI Coopers Magnetschalter>den Dynostarter betreiben welches auch nach ein paar Änderungen der Kabelquerschnitte bis zum Heutigem Tag ,immerhin 34 Jahre klaglos fuktionierte.Weitere Änderungen ,Gasgriff vom Puchroller,der Lufthebel von einem Balkenmäher,der Vergaser einer Norton ,Hupe vom 2CV,Rücklicht vom US Auto GRAHAMPAGE,der Elektrohauptschalter von einem Traktor und abziehbar .Der Dynostarter stammt übrigens vom 500 Steyr Puch Auto,dieser und der Keilriemenabtrieb wurde mit Blech verkleidet und sieht nun da er nach links heraussteht wie ein Englisches Postkasterl aus.
das war meine erste begegnung mit BSA. Wäre dieser Bericht etwas füs die Info ? Oder ,hat dieser Wahnsinnige beim CLUB nichts verloren ,oder hat der den BSA Virus ??............…….viele ölige und rostige Grüße> Satti
