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A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Freitag 31. Oktober 2025, 17:41
von Phil
Hallo Leute,

heute hab' ich mich eines Moders angenommen, der samt dem Moped diese Woche bei mir eingetrudelt war.

Eigentlich ist das ein schönes Moped, der Motor wurde tutto completto überholt, neue Buchse, neues Lager, neue Stahlpleuel, Kurbelwelle gewuchtet, top end frisch gemacht. Eigentlich alles, und billig war die Chose auch nicht.

Das Moped hatte nach dem Aufbau initiale teething problems aka Kinderkrankheiten, die dann aber irgendwann mal ausgetrieben waren. Nach der Überholung und dem nachfolgenden Austreiben der Dämonen (läuft das eigentlich schon unter Exorzismus? :mrgreen: ) lief der Moder vielleicht 2.000 km, am Ende wirklich sehr schön. Das Moped wurde auch problemlos 800 km per Achse in den heimatlichen Stall geschippert letztes Jahr.

Dieses Frühjahr hatte sie urplötzlich böse Geräusche gemacht, sagte der stolze Besitzer, der dann verständlicherweise ziemlich geknickt war. Seither stand das alte Mädel dann rum, bis es jetzt eben wieder auf meiner Bühne angekommen ist. Öldruck sei aber da gewesen, und sie lief auch auf beiden Töpfen. Allerdings lagen unschöne Brocken auf dem Ölsieb der Sumpfplatte. :shock: :shock: Das darf nicht sein.

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Eigentlich ist es so, dass ein frisch gemachter Motor entweder, d. h. auf den ersten 200 km gleich krepiert, wenn man irgendeinen Fehler beim Aufbau eingebaut hat.
Oder er ist gut und läuft viele Kilometer, bis er eben verschlissen ist.

Die zuvor erwähnten 2.000 km sprechen daher meiner Erfahrung nach für irgendeine andere Komponente, die da aufgegeben hat.

Also erstmal das top end ab. Der Schädel ging normal runter, kein Malheur in dem Bereich. Der Moder war eigentlich auch frei, und ließ sich durchdrehen.

Das barrel hatte sich bei der Demontage dann aber unbotmäßig gewehrt, ich hab' es wirklich kaum abbekommen, weil die Kolben nicht aus dem barrel raus wollten.

Was dabei schon zu sehen war, das ist nicht schön.

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Irgendwann war das barrel dann runter, und leider isses so, dass ich richtig lag mit meinem Tipp zur Ursache des Defekts. Manchmal mag ich es nicht, wenn ich richtig liege... :shock:

Der linke Kolben hat auf der Rückseite eine Monsterriefe bzw. Verformung von unten nach oben, das geht soweit, dass die beiden Kompressionsringe festsitzen.

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Und jetzt zeige ich, warum der Kolben da so einen mitbekommen hat.

Einer der Radialbolzen, die den Schwung auf der eigentlichen Kurbelwelle fixieren, fehlt und ist augenscheinlich abgerissen.
Und nein, es ist nicht der Bolzen, den man für die Schlammhülse ausbauen muss. Der ist normal am Platze.

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Der Schaft der Schraube und die U-Scheibe hat es dann rausgeschleudert und verklemmt zwischen dem Schwung und dem barrel. Das barrel am Hals ist links gerissen und hat den Kolben malträtiert und deformiert. Rechts ist ein Stück des Halses ausgebrochen unten.

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Auch wenn es um ein eher selteneres, weil spätes barrel geht, wäre das noch halbwegs im Rahmen gewesen. Das ist zwar unschön, aber mit überschaubarem Aufwand bzw. einem anderen barrel instandzusetzen.

Aber es kommt noch schlimmer... :facepalm2:

Pleuel links

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Pleuel rechts

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Die Brocken des Radialbolzen haben die Pleuelschäfte anständig vermackt, da gibt es wackere Fehlstellen. Und selbst wenn man diese Fehlstellen verschleifen können würde, wer sagt einem, dass die Pleuel noch gerade und winklig sind.

Mannmannmann, also zu allem Elend kommt jetzt noch einen Satz Pleuel dazu. Die Welle ist auf die MAP-Pleuel gewuchtet worden.

Da ist der Schwung auch ziemlich erleichtert worden, also einfach Alupleuel mit Stahlfuß oder ohne geht da nicht, weil der Wuchtfaktor sich arg verändern würde.

Irgendwie scheinen die Radialbolzen ab einem gewissen Alter auch mal zu versagen. Der Goldstar-Klaus hatte das mal vor ein paar Jahren bei einer seiner A10 berichtet, und auch ein Mitforisto hatte das Malheur im Frühjahr bei einer p/u-Triumph. Letzterer hatte auch noch das ganz große Los gezogen, weil ihm der Bolzen gleich noch ein amtliches Loch ins Kurbelhaus gedrückt hatte.

Zumindest auf den ersten Blick scheint das Kurbelhaus der A65 noch gut zu sein. Sie hatte kein Öl verloren, und auf den ersten Blick sieht das intakt aus. Ich schaue mir das Kurbelhaus aber en détail an, wenn der Moder raus und zerlegt ist.
Scheiße ist das aber auch so genug.
Hüstel, neue Radialbolzen kommen da jetzt aber eh rein, alle drei in neu.

Für den Fall, dass Ihr Eure Welle auf der Werkbank habet oder das in näher Zukunft haben werdet, denkt über neue Bolzen nach. :schlaumeier:

Und jetzt wisst Ihr, warum ich den Sammelbestellungsfaden aufgemacht habe.

Schöne Grüße

Ph.

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Freitag 31. Oktober 2025, 18:04
von Tim
Hast Du eigentlich schon mal drüber nachgedacht, ein Gruselkabinett zu eröffnen? Ich sehe da Potential. :wink:

Tim

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Freitag 31. Oktober 2025, 22:13
von bosn
Fuck

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Freitag 31. Oktober 2025, 22:28
von edwardturner
Servus Phil,

joh, das mit den abgerissenen Radialbolzen und nachfolgendem Loch im Kurbelhaus nebst geschrottetem barrel, Kolben und Pleuel kenne ich leider auch... :buhu:

aber sag mal, das Stahlpleuel müßte sich doch retten lassen. Ich würde mir da einen sehr genau ins große Pleuelauge passenden Zapfen drehen, die beiden Pleuel nebeneinander draufspannen und dann schauen ob sich ein Kolbenbolzen sauber durch beide kleinen Pleuelaugen schieben lässt. Wenn nein -> richten oder Tonne; aber wenn der Kolbenbolzen anstandslos durchgeht ist das Pleuel nicht krumm. Die Macken lassen sich bestimmt rausschleifen ohne daß die Festigkeit zu arg leidet; Stahlpleuel mit H-Querschnitt halten schon viel größere Kräfte aus als Alupleuel und sind auch nicht so rißempfindlich. Der Masseverlust durchs Schleifen muß dann halt am anderen Pleuel an gleicher Stelle auch gemacht werden bis die Pleuel wieder exakt gleich schwer sind.

Ich hätte nach solcher Überprüfung und Nacharbeit überhaupt keine Schmerzen das Pleuel weiter zu fahren, sogar im Rennbetrieb. Die Stahldingers sind eigentlich unverwüstlich.

Aber das muß im Endeffekt natürlich dein Kunde entscheiden.

Viel Erfolg,
Eddie

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Freitag 31. Oktober 2025, 23:17
von Phil
Das mit dem Gruselkabinett wäre wirklich eine Möglichkeit. :pfeiffen:

Wahrscheinlich ginge das schon mit den Pleuels prüfen und ggf. die Macken rausschleifen.
Aber wie lange braucht man dafür? Und bekäme ich die Pleuel wieder gleich schwer hin?
Jetzt sind die Pleuel zumindest laut Marinos Beschreibung an der Oberfläche per Kugelstrahlen verdichtet, an den Schleifstellen, die stellenweise sicher > 1 mm tief sind, wäre damit dann Essig.

Gleichzeitig ist es aber so, dass die Pleuel über den Ladentisch gehen können, und der Kurs ist mit 450.- $ ab St. Petersburg/Florida noch halbwegs im Rahmen.

Der stolze Besitzer ist kein Kunde, sondern ein Kumpel von mir. Der trug die schlechten Nachrichten leidlich gefasst.

Ich denke, dass neue Pleuel die vernünftigste Lösung sind.

Hoffentlich geht der Bolzenrest halbwegs gut raus. Jetzt erstmal den Moder raus, zerlegen und das Kurbelhaus auf Risse prüfen.... :pfeiffen:

Schöne Grüße

Ph.

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 08:34
von Öko
Das ist schon sehr bitter, gerade bei einem gerade eingefahrenen Motor....echt schade um das Material.
Die Schastelle war mir auch bisher vollkommen unbekannt.

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 09:16
von Phil
Jepp, das ist eine ziemliche Katastrophe, was da passiert ist. Es tut mir wirklich um die Pleuel und das barrel leid. :buhu:

Wie gesagt, ganz so selten scheint das Reißen der Bolzen aber nicht zu sein, anbei ein pic von einer Kurbelwelle, wo das gleiche Drama in Triumph statt BSA passiert ist.

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Und in dem Fall war es noch schlimmer, weil das Kurbelhaus auch gleich gestorben ist. :shock:

Der Radialbolzen ist meines Erachtens nach wirklich an Materialermüdung gestorben. Die Welle hatte vor dem Schleifen Standardmaß, und die Schleifbutze, die die Zapfen geschliffen hatte, lässt den Schwung drauf. Will sagen, die Bolzen wurden ziemlich sicher in Small Heath montiert. Dementsprechend ist es nicht so, dass die Bolzen überdehnt wurden, weil irgendein Honk die unter Missachtung jedweder Drehmomentvorgaben angeknallt hatte.

Schauen wir mal, was bei dem A65-Moder rauskommt in Sachen Gehäuse. Im Moment sieht man ja noch nicht so richtig hin.

Schöne Grüße

Ph.

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 10:52
von Leftie
Phil hat geschrieben: Samstag 1. November 2025, 09:16 Der Radialbolzen ist meines Erachtens nach wirklich an Materialermüdung gestorben. (...)
Schauen wir mal, was bei dem A65-Moder rauskommt in Sachen Gehäuse. I
Wat ne elende Driss :sauer: :sniff:! Zumindest für den Rest sind alle :gut: :gut: gedrückt!!

Die Ladies erreichen womöglich mittlerweile Lebensdauern, für die sie schlicht nicht gedacht waren [-X :pfeiffen: :ebiggrin:.

Gruß, Ralph

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 11:10
von Goldstar
Ja mir ist ja auch mal der Bolzen von der Sludetrap abgerissen.
Den Motor hab ich so noch dastehen also Welle und Pleuel sind noch drin.
Zum Glück ist den Barrel nichts passiert, verstehen kann ich es bis heute nicht, denn das Reststück war gut 3cm lang.

Ich vermute ja fast das gleiche Malheur bei dem jetzigen Scrambler, der steht auch noch so da wie ihn der ADAC gebracht hat.


Gruß Klaus

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 11:12
von Uli
:shock:
Das lässt mich direkt zögern, die TT anzutreten...

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 11:19
von Öko
Habe vorhin mal bei AN für die Tri 650 und 750er geschaut...zwischen neun und 13 Euro für die speziellen Bolzen, Pleueleschrauben plus Muttern das Dreifache...in Anbetracht der Folgeschäden ein Klacks

Anders rum viele Motore laufen seid Jahrzehnten diesbezoglich vollkommen unauffällig selbst im Rennbetrieb..

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 11:29
von Öko
Sind wenige Einzelfälle hier, bestimmt irgend anders weltweit auch schon aufgetreten.
Habe die Bolzen bisher nicht erneuert, nur auf Festsitz mit einem geeichten DMS geprüft, wenn ausgebaut, exakt angezogen.
Zwei Motore liegen noch offen hier, dder Beitrag lässt mich darüber nachdeneken., das auf der nächsten Bestelliste dazuzuschreiben.

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 17:29
von Phil
Tja, liebe Leute.

Am Ende geht es mir mit dem Faden darum, mit Euch die Malesten zu teilen. Weniger weil ich Support für den Moder bräuchte, ich bekomme das ziemlich sicher auch alleine wieder hin. :pfeiffen:

Viel wichtiger erscheint mir dabei, Euch auf eventuelle Problemzonen hinzuweisen, die man normalerweise gar nicht auf dem Schirm hat, wie zum Beispiel jene Radialbolzen.
Ihr kennt mein übliches Blabla in Sachen sittlich-technischer Nährwert ja zur Genüge, n'est-ce pas? :-k

In der Vergangenheit hatte ich mal einen einzigen dieser Bolzen im Zuge einer sludge trap-Reinigung gegen einen anderen gebrauchten Bolzen ausgetauscht, weil mir das Gewinde am ursprünglich verbauten nicht gefiel. Auf die Idee, diese Kack-Bolzen unter Generalverdacht zu stellen, wäre ich nie gekommen. :shock:

Das hat sich jetzt durch den neuerlichen Erkenntnisgewinn geändert. Wenn ich eine Welle in den Pfötchen habe, kommen da neue Bolzen rein und gut. Die Dinger sind nicht wirklich superteuer.
Auch wenn ich es nicht verstehe, dass so ein Bolzen aufgibt, weil so richtig Dynamik sieht der ja nicht. Es ist am ehesten halt so, wie Ralph schreibt, die Komponenten der alten Mädels kommen am Ende ihrer Lebenszeit an.

Bei einem (Alu-) Pleuel verstünde ich das Versagen eher, weil selbiges hohe dynamische Lasten sieht und Aluminium per se weniger dauerfest ist als zum Beispiel Stahl. Deshalb verstehe ich auch nicht wirklich, wenn gebrauchte Alu-Pleuel oder gar welche mit Macken an den Schäften verbaut werden. So teuer sind neue Pleuel nicht.

Und ich traue mich auch nicht wirklich, die rod bolts zu tauschen. Die meisten sitzen richtig stramm im oberen Teil des Pleuels.
Und spätestens seit der zweifelhaften Erfahrung eines gewissen Uli K. aus D. hab' ich noch mehr Mores, beim Einbau des Bolzens einen Span am Alu zu ziehen, der dann versteckt unter dem Exzenter-Schraubenkopf das Alu kerbt. Deshalb nehme ich beim Verbau gebrauchter Alu-Pleuel, so das denn einer ums Verrecken so haben will, eh nur neue Muttern und lass' die Bolzen drin.

Aber zurück zu den Bolzen am Schwung. Eddie hatte das Malheur mit den Radialbolzen schon, Klaus hatte es mindestens einmal, der Mitforisto hatte es an der Triumph... Also wage ich zu behaupten, dass das Ding an der A65 kein isolierter Defektfall ist.

An Jakobs Scrambler und an meiner ollen Lightning sind auch noch die Bolzen drin, die seinerzeit in Small Heath verbaut wurden. Nur werde ich einen Teufel tun, die Moders raus und zerlegen und diese Bolzen auf Verdacht/zur Prophylaxe austauschen. Gibt in Zukunft einer der Bolzen auf, dann ist das eben so.

Blöd ist halt an dem speziellen Moped meines Kumpels, dass die schönen MAP-Pleuel verdorben sind und die Chose dadurch teuer wird, aber es ginge immer schlimmer, als das jetzt der Fall ist.

Schöne Grüße

Ph.

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 17:37
von toni80
Hallo miteinander,

Danke für die mitfühlenden Zeilen!
Der schöne Motor lief bis zu der Havarie super, das war ein plötzlicher, kerniger Schlag, gefolgt von einem metallischen Klingeln. Grausig. Sofort zeitgleich die Kupplung gezogen und den Killswitch gedrückt und ausrollen lassen, der Öldruck war bis zum Schluss da. Danach war der Motor fest, das konnte ich aber mit etwas vor- und zurückschieben bei eingelegtem Gang beheben. Ich habe mich dennoch abholen lassen. Zunächst bin ich von einem Problem im Antrieb ausgegangen, Primär oder im Getriebe, eventuell noch eine herausgesprungene Stößelstange. Ich habe sie dann erstmal in die Garage gestellt und in Anbetracht der möglicherweise zu erwartenden unangenehmen Erkenntnisse erst mal prokrastiniert, so schlimm wird’s schon nicht sein. Decke drüber, aus den Augen, aus dem Sinn.
Als ich dann doch irgendwann die Sumpfplatte abgenommen habe, war mir klar dass es doch ernster ist, da war jede Menge magnetischer Abrieb im Sieb und Schrapnell dass dem gusseisernen Zylinder zugeordnet werden konnte. Auweh!
Natürlich ärgerlich, das könnt ihr euch denken.
Aber:
Die Misere ist bei ca. 90 mls/h auf der kurvigen Landstraße passiert, das war das erste Mal dass ich richtig am Kabel gezogen habe. Das „Ausrollen“ ohne Motorbremse hat etwas länger gedauert und in solchen Situationen wird’s schnell hektisch. Aber nix passiert und am Ende des Tages ist es „nur“ der Motor eines alten Motorrades den man dank des zum Glück vorhandenen gebündelten Fachwissens samt Ersatzteilen voraussichtlich schon wieder hinbekommt, danke Phil! In diesem Sinne, checkt präventiv Eure Radialbolzen.

Beste Grüße

Re: A65-Motor, was'n Drama....

Verfasst: Sonntag 2. November 2025, 07:46
von Öko
Als Schrauber tut das auch schon beim ansehen weh, da fühlt jeder mit dir Toni.
Ich finde de richtig gut das Phil hier so intentiv alles sehr gut dukumentiert um auch weniger intentiv schraubende Britbiketreiber die Technik näher zu bringen , vor Schäden zu informieren....und dabei sehr viel Zeit und Muße für uns investiert.

Danke Phil du bist echt eine Klasse für sich.