Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

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Lordlester
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Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von Lordlester »

Ein Hallo an alle die Erfahrung mit AltMETALL haben!

Dieses bösartige Bauteil, crankcase filter (70.5312) unterlegt mit Kupferscheibe, an meiner Bonneville T140V Bj.73 sitzt wie verschweißt fest!
Nach fast 20 Jahren Standzeit in trockener Garage rührt sich das große Fein?-Gewinde kein zehntel mm.

Ich wundere mich dass ich unter der Suchfunktion nichts zu der Problematik finde, denn ich kann mir nicht vorstellen dass es mich alleine trifft.

Erste Versuche mit Liqui Moly Rostlöser, axialer Schlag auf den 13/16tel zölligen Sechskantkopf, Erhitzen mit Gas-Lötlampe, dann Handschlagschrauber .......Nada, Nix, Null Regung. Nur der Kopf sieht schon nicht mehr so gut aus.

Ich überlege abzubrechen und alles so zu lassen wie es ist. Ich befürchte weitere Versuche führen nur noch zu Abriss und/oder Zerstörung des Alu-Gewindes.

Es gibt ohnehin eine nachträgliche Papierfilterpatrone in der Steigleitung zur Rocker-Box.

Eure Meinung dazu ?
Gruß, Paul
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bonnevillehund
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von bonnevillehund »

...also, ich muss gestehen: ist bei meiner T140V auch so... - seit 44 Jahren (so lange hab´ ich sie) resp. 300 000 KM. Ich bin zwar überzeugt, dass ein wirklicher Könner /Materialversteher das Ding auch ´rausbringen kann, aber als wirklich nötig hat sich das bislang nicht erwiesen. Irgendjemand hat hier mal geschrieben, dass dieser Filter eh maximal in der Lage ist, abgerissene Pleuel aus dem Ölkreislauf herauszuhalten, denn die eigentliche Filterarbeit erledigt im Werkszustand die Schlammhülse in der Kurbelwelle, an die man bekanntlich auch nicht von aussen herankommt. Nachdem ich allerdings ebenfalls einen Feinstölfilter im Rücklauf installiert habe, kann ich aus meiner Erfahrung berichten, dass die Schlammhülse, die ich im Rahmen mehrerer Motorrevisionen nach jeweils ca. 100 000 KM gereinigt habe, dabei einen "Füllstand" von max. 1/4 erreicht hatte. Ölwechsel mach´ ich meist so bei 5000 KM . Im Rahmen besagter Motorrevisionen habe ich übrigens bislang noch keine nennenswerten Anhaftungen geschweige denn Verstopfungen besagten Sumpffilters feststellen können, so dass die o.a. Einschätzung der Filterwirkung durchaus ihre Berechtigung haben könnte... :mrgreen: Mir war bislang halt auch einfach das Risiko zu hoch, deshalb im Extremfall gar das Gehäuse zu versauen.
Also: keine Panik!

Gruß Gerhard
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Öko
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von Öko »

Die Frage ist doch...möchtest du den Motor nach der langen Standzeit noch zerlegen wieil bon innen und außen gut Wärme reingebraucht und mit 1/2" Krarre, Knebel angesetzt wird das sicherlich auch heil rausschrauben lassen.
Da gehört auch kein Kuferring ( um elektrochemische Kontaktkorosion zu vermeiden) unter sondern ein 0☆Ring...ich verwende seid Jahren einen Aluring.
Im Sunpf mit gerade abgestellten Motor sammelt sich schon gut eine große Tasse voll Motorenöl und etwas Ölkohle..minimale Rückstände sind im Grobfiter immer.

Gehört einfach zum Ölwechsel mit dazu... habe letztens die Öltank und den Primär abgesaugt, Rücklauffilter erneuert und Grobfilter gereinigt....zuvor den motor im Nieselregen warm gefahren.
Mit gutem 20W50 Markenöl bisher auch noch keine groben verschmutzungen weder im Motoröl, den Filtern noch im Öltank gehabt...my Ölschlamm mit Bremsenreiniger angelöst und ebenfalls abgesaugt.
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bosn
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von bosn »

hmm....

Das ist natürlich nicht soo schön.

Kaputte Gewinde im Kurbelgehäuse hab ich schon öfter gesehen.

Vielleicht hat da jmnd schon geklebt....mit was auch immer.

Rostlöser zieht dann erstmal nicht- kommt ja nicht ran

Wärme und leichte Schläge aufs Hinterköpfchen sind da schon zielführender...

Rostlöser...Caramba Rasant...the one and only 8)

>Prozedur wiederholen...

Aber es bleibt riskant...wenn das Gewinde im Gehäuse beschädigt wird...gmmmpff

Also in Panik würde ich da auch nicht verfallen - im Zweifel besser bei der nächsten Grundüberholung angehen
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Phil
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von Phil »

Lordlester hat geschrieben:...Dieses bösartige Bauteil, crankcase filter (70.5312) unterlegt mit Kupferscheibe, an meiner Bonneville T140V Bj.73 sitzt wie verschweißt fest!
Nach fast 20 Jahren Standzeit in trockener Garage rührt sich das große Fein?-Gewinde kein zehntel mm.

Ich wundere mich dass ich unter der Suchfunktion nichts zu der Problematik finde, denn ich kann mir nicht vorstellen dass es mich alleine trifft...
Tja, namenloser Mitforisto. Du kannst den DPO beschuldigen. :mrgreen:

Wenn da keiner signifikante Malesten im Forum geschildert hatte, dann mag das in der Tat selten sein, das Malheur.
Lordlester hat geschrieben:...mit Liqui Moly Rostlöser, axialer Schlag auf den 13/16tel zölligen Sechskantkopf, Erhitzen mit Gas-Lötlampe, dann Handschlagschrauber .......Nada, Nix, Null Regung. Nur der Kopf sieht schon nicht mehr so gut aus.
Rostlöser bringt da kaum was, weil da wird kein Rostm Sinne von Eisenoxid sein.

Wärme ist eine gute Idee, ich würde nur keine Flamme nehmen, sondern einen Heißluftfön und mit dem mal 10 min drauf halten.

So ein HAndschlagschrauber ist an dieser Stelle am ehesten geeignet, ein Loch ins Gehäuse zu drücken, wenn Du ihn satt träfst, was ich in Anbetracht der Einbaulage des Stopfens bezweifle.

Besorg Dir einen Schlagschrauber mit Druckluft oder Akkuantrieb, das ist das Mittel der Wahl nach dem Fönen. Steck' da dann eine Sechskantnuss auf den Schrauber drauf.

Ach ja, Du bist absolut sicher, dass Du gegen den Uhrzeigersinn versuchst, den Stopfen zu lösen? :pfeiffen:

Lordlester hat geschrieben:.Ich überlege abzubrechen und alles so zu lassen wie es ist. Ich befürchte weitere Versuche führen nur noch zu Abriss und/oder Zerstörung des Alu-Gewindes.

Es gibt ohnehin eine nachträgliche Papierfilterpatrone in der Steigleitung zur Rocker-Box...
Der Stopfen muss jedes Mal zum Ölwechsel raus, wie Mario schrub. Den dann drin zu lassen, halte ich für ausgesprochen murksig.

Gruß

Ph.
Zuletzt geändert von Phil am Sonntag 5. November 2023, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.
der dicke Onkel
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von der dicke Onkel »

Moin,
Stahl (der Verschlussstopfen) in Alu-Guß (das Gehäuse) birgt immer die Gefahr des "Korrosionsverschweißens".
Mein Tipp:
Wärme, Wärme und nochmals Wärme ............ guter Heißluftfön und gib` ihm. Alu hat einen größeren Wärmedehnungskoeffizient als Stahl - die Chancen stehen also gut, wenn du die Schraube richtig heiß bekommst (natürlich nicht so heiß, daß das Alu schmilzt - daher ein Heißluftfön und keine Flamme ).
Vielleicht noch vor dem losdrehen ein paar Prellschläge mit dem Hammer auf den 6Kant-Kopf des Verschlussstopfens ...... aber auch da wäre ich vorsichtig um nicht das Alugehäuse zu treffen oder den 6Kant zu verformen. Pressluft- oder Elektroschlagschrauber ist natürlich auch nicht verkehrt bzw. besser als vorgenannte Vorgehensweise.
Beim lösen des Stopfens auf jeden Fall eine(n) gut passende(n) 6Kant Nuss oder Schlüssel verwenden - da besteht weniger Gefahr des "rund-drehens" des 6Kant Kopfes.
Beim wiedereinsetzen des Stopfens auf jeden Fall neuen Aludichtring verwenden und korrektes Drehmoment beim Anziehen beachten. Dein Problem begründet sich evtl. auch darauf, das ein bereits gequetschter (weil bereits verwendeter)- möglicheweise sogar noch Kupfer - Dichtring wieder eingebaut wurde - und um das Ding entsprechend dicht zu bekommen, ist der von irgendeinem "Mr. 1000 Volt in den Armen aber kein Licht in der Birne" angeknallt worden.
Gruß
Arvid
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bosn
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von bosn »

Eisen,Stahl,Alu...

Oxide...die müssen / können unterwandert werden...ja auch bis in die letzten Räume der Gewinde"Luft"...

Und Wärme .... Schlag...

Trotzdem :

Vorsicht ist...wer weiß wer den Stopfen wie und womit ´reingedreht....

good luck :halloatall:
Bos´n

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Lordlester
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von Lordlester »

Vielen herzlichen Dank an bonnevillehund, öko, bos`n und Phil.

KLar ist die Antwort von bonnevillehund genau das was man am liebsten liest. Nachhaltig ist es in seinem Beispiel dann auch noch 44 Jahre, 300.000 Km.
Öko: "Gehört einfach zum Ölwechsel mit dazu... habe letztens die Öltank und den Primär abgesaugt" Absaugen wäre interessant aber ins Kurbelhaus gibt es keinen anderen Zugang außer eben über die Sumpfschraube. Oder ??
bos´n: "Rostlöser zieht dann erstmal nicht- kommt ja nicht ran" Scheint mir auch so wegen der Kupferscheibe, Papierfiber wäre mir hier auch lieber.
phil: "So ein HAndschlagschrauber ist an dieser Stelle am ehesten geeignet, ein Loch ins Gehäuse zu drücken, wenn Du ihn satt träfst, was ich in Anbetracht der Einbaulage des Stopfens bezweifle." Genau so isses.
"Der Stopfen muss jedes Mal zum Ölwechsel raus, wie Mario schrub. Den dann drin zu lassen, halte ich für ausgesprochen murksig."
Es widerstrebt auch mir und ich gebe der Schraube noch einmal eine Chance. Rostlöser, Hitze satt im Wechsel mit Kältespray, noch stärkerer axialer Schlag und Hilti Elektro-Schlagschrauber mit allerdings mickrigen 160 Nm Nennleistung....
Wenn nicht und nicht noch ein größerer Unfall passiert, dann zurück auf Los, Sumpf mittels Kicker möglichst trocken pumpen, Öl- und Filterwechsel und weiter machen mit Wiedererweckung nach Stillegung.
Der Motor ist laut Vorbesitzer und auch glaubhaft instand gesetzt und wenn er dereinst Probleme macht und zerlegt werden muss, dann kann man weitersehen.

Nochmals Danke und ........vermutlich Fortsetzung folgt, wenn es etwas Neues gibt.
Gruß, Paul
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Wuselwahnwitz
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von Wuselwahnwitz »

Mmhh..
Mir ist dieses Phänomen bei den Gurken gänzlich unbekannt, was nicht heißt dass es das nicht gibt

Aber Stahl in Alu? Wärme, Wärme, Wärme...
Tank runter, Moped in stabile Seitenlage, Föhn draufhalten und dann VON HAND versuchen zu lösen ..
Geht was kaputt, haste den Winter über Zeit zum richten...
Grobe Kluten kann man dann erstmal entfernen.

Good luck

Wu
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl

Verkloppe übrigens 650/750er sowie 500er UNIT Motorständer für die Werkbank oder für's Regal....
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Alexander
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von Alexander »

Ich würde empfehlen , auf den Rostlöser in diesem Fall zu verzichten . Wie soll der Rostlöser denn das Gewinde je erreichen können ? Wie sollte dieses Stahlgewinde jemals Rosten können , wenn es im Öligem Alu-Block sitzt und durch die Dichtung nach außen gegen Nässe Abgesichert ist .
Ich hab noch nie eine solche Ölsumpf Schraube gesehen , die ein rostiges Gewinde hatte .
Gruß Alexander
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bosn
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von bosn »

Was

würde

denn

irgendein

Rostlöser

in

welcher

Form

auch

immer

äh

falsch machen

Egal

:halloatall:
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Öko
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von Öko »

160Nm für nen Schlagschrauber auf 1/2" Vierkantantrieb jeglicher Art sind erstmal gar nichts...so einen habe ich auch von Makita...taugt dann maximal zum Radwechsel, wenn die Verschraubungen auf gereinigtem Gewinde vorher exakt angezogen worden sind.

Ich habe auch oft einen Industrieföhn genutzt um Lager aus Alumotoren heraus und wieder rein zu bekommen...aber...die Alu/Magnesiumgehäuse leiten die Wärme sehr schnell weiter das man da an bestimmten Stellen an Grenzen kommt und mit einem Gasbrenner bzw. Atze mit kleiner Düse und höheren Atzeanteil wenn die Handhabung sitzt auch nicht schlechter bedient ist...Wärmequelle, der Abstand und Positionswechsel zum Bauteil macht den Unterschied.

Werkstattbackofen wäre eine mögliche Alternative

In der Werkstatt würe früher auch ein Handgasbrenner /Lötlampe genommen und das ging ebenfllas.

Im Pkw und Transporterbereich erärme ich zur Montageerleicherung auch örtlich sehr kontrolliert Abgasmodule, Achsteile, um Schraubverbindungen ohne Beschädigung zu trennen.. in Kombination mit Kältespray, nach Bauteil auch Setzschläge..

Aber...wie schon geschrieben wurde,...ein heiles Motorgehäuse ist immer noch besser wie herausgebrochenes Gewinde oder gar ein gerissenes Kurbelhaus.
Wenn der Motor nach der GR nichts gelaufen hat und du regelmäßig den Ölwechsel macht sammt Rücklauffilter....dann wäre deine Möglichkeit und das Risiko ab.
Funktioniert ja auch im Langstreckentest.

Eine kleine Ölablassschraube in der Sumpfverschraubung bis zur nächsten GR einbauen wenn dir das im eingebauten Zustand erfolgreich umzusetzen geht....und dir die Tasse voll Öl im Sumpf wichtig ist.
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von Mineiro »

Phil hat geschrieben:
Ach ja, Du bist absolut sicher, dass Du im Uhrzeigersinn versuchst, den Stopfen zu lösen :pfeiffen:

Gruß

Ph.
Ich hatte die Schraube schon mehrfach draußen an verschiedenen Modellen. Das war nie ein Problem und ging immer mit Nuß und Rätsche. Von daher hole ich einfach noch mal die Frage von Phil nach oben die du noch nicht beantwortet hast.
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Phil
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von Phil »

bos´n hat geschrieben:...falsch machen

Egal

:halloatall:
Niggese... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Mineiro hat geschrieben:
Phil hat geschrieben:
Ach ja, Du bist absolut sicher, dass Du im Uhrzeigersinn versuchst, den Stopfen zu lösen :pfeiffen:

Gruß

Ph.
Ich hatte die Schraube schon mehrfach draußen an verschiedenen Modellen. Das war nie ein Problem und ging immer mit Nuß und Rätsche. Von daher hole ich einfach noch mal die Frage von Phil nach oben die du noch nicht beantwortet hast.
Was natürlich völliger Blödsinn war, denn ich geschrieben hatte, André. Der Stopfen hat normales Rechtsgewinde, den löst man also gegen den Uhrzeigersinn.
Ich hab' das in dem Beitrag von gestern korrigiert.

Grüße
der dicke Onkel
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Re: Kurbelgehäuse Sumpf-Ablassschraube/Filter

Beitrag von der dicke Onkel »

Ich hatte die Schraube schon mehrfach draußen an verschiedenen Modellen. Das war nie ein Problem und ging immer mit Nuß und Rätsche
Das wird wahrscheinlich auch kein modellspezifisches Problem sein - eher ein " hausgemachtes" ....... irgendjemand hat da im Vorfeld (Vorbesitzer, vom Vorbesitzer beauftragte Werkstatt) mal Shyce gebaut und der aktuelle Besitzer/der TE darf das nun ausbaden.
Der Wahlspruch mancher Wald- und Wiesenwerkstatt ist ja bekannt: "Hauptsache so lange hält, bis der Meister hat sein Geld" ;D
......... da ich ja bekanntermaßen auch mal mehrere Jahre gewerblich in einer Motorradwerkstatt geschraubt habe - ich hab` da mitunter einen Murks gesehen, das ist manchmal unglaublich gewesen ........ und ich bzw. die Werkstatt, in der ich gearbeitet habe, durfte den Mist dann wieder richten.
Von daher wundert mich eigentlich nix mehr ;D
Gruß
Arvid
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