Es tut mit sehr leid, aber aus aktuellen berufliche Gründen muss ich bis Frühjahr alle Aktivitäten gerade wieder einstellen.
Dabei hatte das Jahr eigentlich vielversprechend begonnen.
Es war natürlich nicht so, dass ich weinerlich durch die Gassen gezogen bin. 18 km, stand im Prospekt, bis man durch ist.
Ich bin ja noch in einem anderen Club der britischen Motorradbaukunst unterwegs.
Von der Veterama war ich ziemlich überrascht von der Moppetvielfalt. Auch von der Fantasie, wie so manches
Moppet zum Verkauf in Lego-Manier zusammengesteckt worden ist.
Mit viel Herzklopfen stand ich lange vor einer bildschönen Saroléa, ein Traum aus Lack, Messing, Chrom und Eisen.
Jürgen Böhm hab' ich bestimmt schon 1/4 Jh. nicht mehr gesehen. Seufz. Time rolls.
Dafür hab' ich ein BSA M20-Schutzblech und Hauptständer in sehr gutem Zustand erstanden.
Durch den beiderseitigen seltenen saarl. Dialekt kam schnell Gesprächsstoff auf
("Ei joh, ma heerd, dass de kä Pälza bischd.").
Es gibt also noch einen 3-fachen BSA M21-Fahrer hierzulande.
Da werde ich mir mal ein paar Tipps holen bei den "Elchen".
Ansonsten gehen die Wochenenden derzeit komplett drauf mit Suche und Lesen über den "Traktor".