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Nun sehe ich hier an den Kommentaren , das der Trend hin zu solchen Batteriemopeds , bzw. eine große Akzeptanz dafür hier überwiegt .
Eine solch vorbildliche Einstellung zu der absolut Sauberen und Umweltgerechten Technik von Morgen , hier in diesem Forum , wird in Kreisen , gewiss mit großer Freude und Genugtuung Registriert .

jelo68 hat geschrieben:

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Mal zurück zu den schönen Töchtern...
1975er XS 650 447 als Basis-wohnt seid zwei Jahren hier und treibt einem die Tränen der Ergriffenheit in die Augen.
Gruß Jens

Jupp! Das ist schön zusammengefasst

jelo68 hat geschrieben: 1975er XS 650 447 als Basis-wohnt seid zwei Jahren hier und treibt einem die Tränen der Ergriffenheit in die Augen.
Gruß Jens

...sehr schön indeed! erinnert mich an meine damalige, wenngleich die nicht so einen schönen Alutank hatte: Problem bei der Kiste war jedoch 1. ein Ölverbrauch von ca. 8Liter/1000 Km aufgrund, wie sich später herausstellte, eines Fehlers beim Ausschleifen der Zylinder (schief gebohrt...) und 2. die Tatsache, dass man sie nur mit Tankrucksack fahren konnte..... - Warum? - Nun: Gruß Gerhard

Alexander hat geschrieben: ... der absolut Sauberen und Umweltgerechten Technik von Morgen ...

Ich hoffe ich spüre hier zurecht eine gewisse Ironie. Oder liege ich falsch? Absolut sauber und umweltgerecht ist nur die Abwesenheit unserer Technik. Die ökologischen Folgen der modernen Technik sind vermutlich geringer und hoffentlich etwas kontrollierbarer. Wobei das sehr an der Umsetzung hängt.
BG!
Benni

Ich schätze mal, dass die Fortbewegung auf einem mindestens 40 Jahre alten Schüttelbock für wenige Kilometer im Jahr nachhaltiger ist als ein neues E-Kratt herstellen zu lassen. Egal wie viel Dinosuppe dabei durch die Amals geht.
Für mich ist die E-Dose vor allem ein immenser Kostensparer, 100km kosten halt nur 1,5-2 €uro. Zumindest in der hellen Jahreszeit.

Meine Entscheidung eine anachronistisches Motorrad zu fahren fußt da auch ein bisschen auf dem Trotz, dass ich mir einfach rausnehme ein paar km im Jahr Commando zu fahren, da ich nicht wirklich sehe, dass sich ne Menge anderer, um des Wohlergehens der Welt willen, beschränken. Vielmehr deute ich die Entwicklungsrichtung auf vielen Ebenen eher pessimistisch und meinen Einfluss nichtig.

holsteiner hat geschrieben:Ich schätze mal, dass die Fortbewegung auf einem mindestens 40 Jahre alten Schüttelbock für wenige Kilometer im Jahr nachhaltiger ist als ein neues E-Kratt herstellen zu lassen. Egal wie viel Dinosuppe dabei durch die Amals geht.

Das gilt als wissenschaftlich erwiesen.
Gibts diverse Untersuchungen zu.
Wir hatten das Thema hier mWn schon mal glaub ich.
Der Break even findet erst bei einer so hohen Jahreslaufleistung statt, dass viele Auto und speziell Motorradfahrer sogar Alltags wesentlich besser mit dem gut gepflegten Oldtimer fahren würden.
Würde es für meinen Job ein passendes E-mobil geben, würde ich das durchaus in Erwägung ziehen. Den X-Bus werde ich mir demnächst anschauen.
LG
B

der jetzt denkt, dass er Benzinstinkrütteleimer fahren wird, solange er das darf und er es bezahlen kann.

Moin,

Umweltschutz ist ja nicht nur eine Frage der Emissionen eines Fahrzeugs ...... welche ja gerne von der Elektromobilitätslobby als Argument ins Feld geführt werden.
Es geht ja auch um Nachhaltigkeit. Und solange sich irgendein Ding noch reparieren und weiterhin nutzen lässt, ist das wesentlich nachhaltiger als "schmeiß weg und kauf neu". Diesbezüglich staune ich immer wieder über die ollen brätischen Kisten ....... was sich da so alles reparieren lässt.
Ich sehe das "schmeiß weg und kauf neu"- Verhalten der Gesellschaft auch in Hinsicht von Müllexporten in 3te Welt Länder - es lässt sich nun mal nicht alles recyclen ........ Irgendwo bleibt da immer eine Restmüll-Menge (oder es ist hierzulande aufgrund der Lohnkosten einfach zu teuer und dann sitzen da irgendwelche armen Leute in irgendwelchen Bananenrepubliken mit nackten Füßen auf dem Wüstenboden und brennen PVC Isolierungen von alten Kabeln um das Kupfer zurück zu gewinnen)
Wovon eben kaum jemand spricht, ist die Tatsache das wir irgendwann im Wohlstandsmüll ertrinken - und das wir irgendwelche Ressourcen schneller verbrauchen, als sie nachwachsen ........ wenn sie denn überhaupt nachwachsen.
Und wenn ich darüber nachdenke, das manche Leute sich Gedanken darüber machen wie man Manganknollen auf dem Meeresboden "ernten" .....oder gar Weltall-Bergbau bewerkstelligen könnte, schließe ich auf eine Notwendigkeit neue Rohstoffquellen zu erschließen. Warum wohl, wird das notwendig werden ?
Ich jedenfalls nutze mein Zeug - und damit meine ich nicht nur meine Fahrzeuge - bis wirklich gar nix mehr geht. Solange sich der Kram noch reparieren lässt, sehe ich keinen Sinn darin dieses Produkt durch ein neues zu ersetzen.
Naja - wahrscheinlich habe ich mich aber bereits zu weit aus dem Fenster gelehnt ....... denn darum geht`s ja in diesem Thread eigentlich gar nicht.
Von mir aus also gerne zurück zum ursprünglichen Thema

Gruß
Arvid

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Weitermachen.
B

@ BonnevilleHund steht so ähnlich auch hier guckst du - und der Plan noch etwas mehr Alu verbauen...GrußJens

... und wieder mal hat der Sprachfehler zugeschlagen... (Das nicht-nein-sagen-können)

Vorgestern abgeholt: MZ ETZ 250- Gespann, Bj. ´88 (Der SW ist wohl älter) Stand letzte Woche in den Kleinanzeigen, und nachdem ich am Sonntag auf dem Weg zum Engländerstammtisch dort genau vorbeikam, hab´ ich sie halt mal angeschaut. Nicht, dass ich eigentlich noch ein Gespann gebraucht hätte, aber 1. ist haben bekanntlich besser als brauchen und 2. soll das Ding als All-Day-Use-Fahrzeug, auch für Winter und Dreckwetter dienen. Zu schade? Eigentlich nicht, denn sie ist schon sehr deutlich gebraucht, aber andererseits ohne jeglichen alten Gammel, technisch scheint sie top zu sein und das Gesamtpaket hat mich dann überzeugt: 300ccm, Bing-Vergaser, Schwabel (Mittelding zwischen Schwinge und Gabel; steht aber tatsächlich so in den Papieren) mit 3.50/16 vorne, hinten 135/70R15- Autobereifung (zweites Rad gab´s auch noch dazu...), Edelstahlauspuff.... Dazu gab´s noch einen zweiten Motor, Haupt- und Radbremsylinder für den SW und diverses anderes Kleinzeug. Das Fahrverhalten mit der Schwabel empfand ich bei der Abholung als sehr angenehm, wenn auch das beherzte Zupacken der Scheibenbremse für einen TS 250/1-Gewöhnten schon etwas gewöhnungsbedürftig ist.... Der Seitenwagen ist ein "gebürtiger" Lastenseitenwagen und beim Umbau auf Personenseitenwagen hat der Vorbesitzer offenbar alles genommen, was er gerade in die Finger bekam. Aber Originalität ist bei einem so gravierenden Umbau ohnehin kein Thema mehr. O.K., Die Bootsnase werde ich wohl noch neu lackieren, denn die ist momentan noch ein leichter Schandfleck. War mir so aber lieber als ein zwar farblich passendes aber ziemlich verbeultes Exemplar. - Die Dinger sind aus Alu und einmal eine Bierkiste darin falsch abgestellt, und man hat die schönste Mondlandschaft auf der Oberfläche.....
Jetzt dann die Frage: Wohin damit? Damit es vorne in der Scheune nicht zu kompliziert beim dauernden Umparken wird, habe ich mich hinterm Haus mal umgeschaut..(Zufahrt durch den Garten...)
Vorläufig muss sie also auch nicht draussen stehen, aber ich denke auch über eine Pavillon-Lösung im Garten nach..... Gruß Gerhard

Ich brauchte mal wieder einen Paralleltwin... na ja, das ist kein echter, aber jedenfalls kein V 2.
Meine Indian zwickt mich leider zu sehr im Hüftgelenk, deshalb: Gerne mal hier vorbeischauen.

jan hat geschrieben:Ich brauchte mal wieder einen Paralleltwin... na ja, das ist kein echter, aber jedenfalls kein V 2.

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Meine Indian zwickt mich leider zu sehr im Hüftgelenk, deshalb: Gerne mal hier vorbeischauen.

Wow, dein Ernst?

Dann könnte dich ja das hier interessieren:

https://www.twinduro.de/

Ich bin da anwesend (heile Knochen vorrausgesetzt)
Gruss, Thorsten

Eigentlich für den Sohnemann (A2) gekauft, aber macht auch dem Pappa Spaß die "Kleine" 400x:

Jan, In der mobile.de Anzeige für die Indian, steht da ein KS Rad, oder täusche ich mich da?