Aussetzer auf einem Topf Amal Concentrics MK1
Verfasst: Sonntag 3. August 2008, 15:27
Tach auch, die Damen und Herren.
Ein altes Ärgernis bekomme ich nicht in de Griff: Der linke Zylinder meienr 1970er Enfield Interceptor lässt sich nicht vernünftig einstellen - im Leerlauf pöttert der linke Zylinder nur, der rechte läuft ruhig und gleichmässig, läßt sich feinfühlig über Gemisch- und Leerlaufschraube regeln, der rechte reagiert fast gar nicht. Zündung als Übeltäter kann ich ausschließen, nachdem ich gestern meine neu erworbene Sachse Zündung montiert, eine neue Doppelzündspule eingebaut sowie Zündkabel, Kerzenstecker und die Zündkerzen ausgetauscht habe.
Im Laufe der letzten 2 Jahre habe ich
1. neue Vergaser in England gekauft
2. meine alten Vergaser bei Erik Boehlen überholen lassen
3. meine verschlissenen Altvergaser ausprobiert
4. einen Satz 932 von einer Norton Commando getestet
5. alle Vergaser im eigenen Ultraschallbad gereinigt
6. alle Kanäle gespült, ausgeblasen und auf Durchgang geprüft
Jetzt bin ich absolut ratlos, wo der Fehler noch zu finden sein könnte. Ich habe heute noch die Ansaugwege mit Bremsenreiniger auf Undichtigkeit geprüft und nichts feststellen können. Meiner Erinnerung nach gibt es kein Vergaserteil, das ich nicht schon einmal gegen etwas anderes getauscht habe, inkl. Schwimmerkammern.
Bevor ich nun das Geraffel in den Rhein werfe (der ist von meiner Garage aus gesehen durchaus in Werfweite...) und mir einen Satz Mikuni, Keihin, Bing oder Dell-Orthos zulege: Hat noch jemand einen guten Tipp. Anderenfalls: Wo sitzt ein absoluter Vegasercrack mit reichlich Erfahrung, entsprechenden Equipment und Garantieanspruch?
Schwer genervt,
Georg
Ein altes Ärgernis bekomme ich nicht in de Griff: Der linke Zylinder meienr 1970er Enfield Interceptor lässt sich nicht vernünftig einstellen - im Leerlauf pöttert der linke Zylinder nur, der rechte läuft ruhig und gleichmässig, läßt sich feinfühlig über Gemisch- und Leerlaufschraube regeln, der rechte reagiert fast gar nicht. Zündung als Übeltäter kann ich ausschließen, nachdem ich gestern meine neu erworbene Sachse Zündung montiert, eine neue Doppelzündspule eingebaut sowie Zündkabel, Kerzenstecker und die Zündkerzen ausgetauscht habe.
Im Laufe der letzten 2 Jahre habe ich
1. neue Vergaser in England gekauft
2. meine alten Vergaser bei Erik Boehlen überholen lassen
3. meine verschlissenen Altvergaser ausprobiert
4. einen Satz 932 von einer Norton Commando getestet
5. alle Vergaser im eigenen Ultraschallbad gereinigt
6. alle Kanäle gespült, ausgeblasen und auf Durchgang geprüft
Jetzt bin ich absolut ratlos, wo der Fehler noch zu finden sein könnte. Ich habe heute noch die Ansaugwege mit Bremsenreiniger auf Undichtigkeit geprüft und nichts feststellen können. Meiner Erinnerung nach gibt es kein Vergaserteil, das ich nicht schon einmal gegen etwas anderes getauscht habe, inkl. Schwimmerkammern.
Bevor ich nun das Geraffel in den Rhein werfe (der ist von meiner Garage aus gesehen durchaus in Werfweite...) und mir einen Satz Mikuni, Keihin, Bing oder Dell-Orthos zulege: Hat noch jemand einen guten Tipp. Anderenfalls: Wo sitzt ein absoluter Vegasercrack mit reichlich Erfahrung, entsprechenden Equipment und Garantieanspruch?
Schwer genervt,
Georg