BSA A10 Dichtungen
Verfasst: Dienstag 25. Juni 2019, 12:30
Moin Leute,
ich fange hier mal ein neues Thema an.
Wie der Name schon sagt, soll es hier um die Dichtungen der A10 und vielleicht auch noch anderer gehen.
Ich mache mir die Dichtungen schon seit langem selbst, da das gekaufte Material oft so schlecht ist, daß ich mich immer wieder geärgert habe.
Gekaufte Zylinderkopf-Dichtungen für die A10 passen in den aller seltensten Fällen.
Die muß man immer individuell anfertigen. Und das für jeden Kopf!!!!
Die kann man meistens nicht mal umdrehen, da sie dann schon nicht mehr passen.
Bis vor kurzem habe ich mir die Dichtungen immer mit dem Cutter oder der Laubsäge geschnitzt.
Das hat jetzt dank meines neuen Spielzeuges ein Ende. Dichtungen werden ab sofort nur noch gefräst.
Da ich beruflich damit zu tun habe, ist es für mich ein leichtes, die Dichtungen in der CAD zu zeichnen.
Vielleicht kann ja jemand was mit den Daten anfangen und macht sich seine Dichtungen demnächst auch selbst.
Oder wenn es gerade zu lange dauern würde, um auf die bestellten Dichtungen zu warten.
Ich werde Euch hier meine Zeichnungen im dxf-Format und als PDF zum Ausdrucken zur Verfügung stellen.
So, jetzt kommt es zum wie.
Bislang habe ich mir die Zeichnungen immer ausgedruckt (bei den PDF-Dateien darauf achten, daß man den Drucker auf 100% stellt und nicht auf "auf das Blattmaß anpassen") und mit wiederlösbarem Sprühkleber auf das Dichtungsmaterial geklebt
um es dann mit Cutter und Locheisen in Form zu bringen.
Erst die Löcher stanzen und dann mit dem Cutter (bei dicken Dichtungen nicht versuchen das Material in einem durch zu schneiden, das wird nix) so genau wie nötig ausschneiden. Scheren sind für mich als Modellbauer keine Alternative.
Bei den Kupferdichtungen wurde gebohrt und dann die Laub- oder Dekupiersäge genutzt.
Als Dichtungsmaterial hat sich bei mir, je nach Anwendung, das Klingersil 4400 und das Reinz AFM 37/8 in verschiedenen Dicken gut bewährt.
Aber das ist, wie so oft, Geschmackssache und jeder hat da wohl seine eigenen Vorlieben.
So, und hier nun die Dateien zu den Dichtungen, die ich bislang gezeichnet habe:
Die Zylinderkopf-Dichtung muß, wie oben schon erwähnt, individuell angepasst werden!
Da ich keine dxf- Dateien hier hochladen kann, kann ich diese gern per Mail an die, die sie brauchen können, schicken.
Bitte einfach eine PN mit Mail-Adresse.
Gruß
Hubse
ich fange hier mal ein neues Thema an.
Wie der Name schon sagt, soll es hier um die Dichtungen der A10 und vielleicht auch noch anderer gehen.
Ich mache mir die Dichtungen schon seit langem selbst, da das gekaufte Material oft so schlecht ist, daß ich mich immer wieder geärgert habe.
Gekaufte Zylinderkopf-Dichtungen für die A10 passen in den aller seltensten Fällen.
Die muß man immer individuell anfertigen. Und das für jeden Kopf!!!!
Die kann man meistens nicht mal umdrehen, da sie dann schon nicht mehr passen.
Bis vor kurzem habe ich mir die Dichtungen immer mit dem Cutter oder der Laubsäge geschnitzt.
Das hat jetzt dank meines neuen Spielzeuges ein Ende. Dichtungen werden ab sofort nur noch gefräst.
Da ich beruflich damit zu tun habe, ist es für mich ein leichtes, die Dichtungen in der CAD zu zeichnen.
Vielleicht kann ja jemand was mit den Daten anfangen und macht sich seine Dichtungen demnächst auch selbst.
Oder wenn es gerade zu lange dauern würde, um auf die bestellten Dichtungen zu warten.
Ich werde Euch hier meine Zeichnungen im dxf-Format und als PDF zum Ausdrucken zur Verfügung stellen.
So, jetzt kommt es zum wie.
Bislang habe ich mir die Zeichnungen immer ausgedruckt (bei den PDF-Dateien darauf achten, daß man den Drucker auf 100% stellt und nicht auf "auf das Blattmaß anpassen") und mit wiederlösbarem Sprühkleber auf das Dichtungsmaterial geklebt
um es dann mit Cutter und Locheisen in Form zu bringen.
Erst die Löcher stanzen und dann mit dem Cutter (bei dicken Dichtungen nicht versuchen das Material in einem durch zu schneiden, das wird nix) so genau wie nötig ausschneiden. Scheren sind für mich als Modellbauer keine Alternative.
Bei den Kupferdichtungen wurde gebohrt und dann die Laub- oder Dekupiersäge genutzt.
Als Dichtungsmaterial hat sich bei mir, je nach Anwendung, das Klingersil 4400 und das Reinz AFM 37/8 in verschiedenen Dicken gut bewährt.
Aber das ist, wie so oft, Geschmackssache und jeder hat da wohl seine eigenen Vorlieben.
So, und hier nun die Dateien zu den Dichtungen, die ich bislang gezeichnet habe:
Die Zylinderkopf-Dichtung muß, wie oben schon erwähnt, individuell angepasst werden!
Da ich keine dxf- Dateien hier hochladen kann, kann ich diese gern per Mail an die, die sie brauchen können, schicken.
Bitte einfach eine PN mit Mail-Adresse.
Gruß
Hubse