T120 1963 Nockenwelle im A
Verfasst: Montag 3. Juni 2019, 15:38
Hallo,
ich bastel grad an einer T120 von 1963.
Das Grundproblem warum ich mir das Moped anschau is daß die Ventile oben durch die Ventil-Einstellschrauben sehr eingeschlagen sind und es massig Ventilspiel hat und ich mit den Einstellschrauben nicht mehr nachstellen kann.
Die Ventile sind Kibblewhite Black Diamonds mit beehive Federn und maximal is da 800km drauf.
Die Rockerboxen sind furztrocken für meinen Geschmack und ich denk mal dass da irgendwas mit der Ölversorgung nicht richtig funzt…..Rockerfeed verstopft….Ölpumpe mürbe….?
OK….. Dann hab ich, nachdem der Kompressionstest 30psi Unterschied vom linken zum rechten Zylinder ergeben hat, auch mal den Zylinder abgebaut.
Und shit!!!! Die Nocken sind im Arsch!
Meine Theorie: die Ölversorgung funktionierte nicht mehr…Nocken und Ventile liefen trocken und sind dadurch tschari gegangen.
Meine Fragen:
1. kann man die Nocken ohne dass man das ganze Kurbelgehäuse zerlegt tauschen?!?
Martin [Mutti] hatte mal bei einem Threat zu einer T100ss von mir erwähnt dass das mit einwenig Fummelei ginge bei einer T100ss ….daher meine Frage ob es bei einer T120 auch möglich ist.....
2. Was meint Ihr zu meiner Theorie mit der versagten Ölversorgung?
3. Welche Nocken sollte man nehmen? [ich will einen gut laufenden Tourenmotor bauen für jemanden der kein Schrauber ist…
hab gelesen dass die Kombi 70-3134er Einlassnocke mit der 70-9989 Auslassnocke gut ist]
4. Kurbelgehäuse generell hab ich noch nicht zerlegt davor – habt Ihr Tipps, Anregungen, Teilekaufberatung....
wenn ich schon den ganzen Quargl offen hab und alles zerleg, dann möchte ich den dann auch ordentlich bauen und der Besitzer längere Zeit ohne extremes Kopfweh Freude damit hat.
Vielen lieben Dank im Voraus,
Chris
ich bastel grad an einer T120 von 1963.
Das Grundproblem warum ich mir das Moped anschau is daß die Ventile oben durch die Ventil-Einstellschrauben sehr eingeschlagen sind und es massig Ventilspiel hat und ich mit den Einstellschrauben nicht mehr nachstellen kann.
Die Ventile sind Kibblewhite Black Diamonds mit beehive Federn und maximal is da 800km drauf.
Die Rockerboxen sind furztrocken für meinen Geschmack und ich denk mal dass da irgendwas mit der Ölversorgung nicht richtig funzt…..Rockerfeed verstopft….Ölpumpe mürbe….?
OK….. Dann hab ich, nachdem der Kompressionstest 30psi Unterschied vom linken zum rechten Zylinder ergeben hat, auch mal den Zylinder abgebaut.
Und shit!!!! Die Nocken sind im Arsch!
Meine Theorie: die Ölversorgung funktionierte nicht mehr…Nocken und Ventile liefen trocken und sind dadurch tschari gegangen.
Meine Fragen:
1. kann man die Nocken ohne dass man das ganze Kurbelgehäuse zerlegt tauschen?!?
Martin [Mutti] hatte mal bei einem Threat zu einer T100ss von mir erwähnt dass das mit einwenig Fummelei ginge bei einer T100ss ….daher meine Frage ob es bei einer T120 auch möglich ist.....
2. Was meint Ihr zu meiner Theorie mit der versagten Ölversorgung?
3. Welche Nocken sollte man nehmen? [ich will einen gut laufenden Tourenmotor bauen für jemanden der kein Schrauber ist…
hab gelesen dass die Kombi 70-3134er Einlassnocke mit der 70-9989 Auslassnocke gut ist]
4. Kurbelgehäuse generell hab ich noch nicht zerlegt davor – habt Ihr Tipps, Anregungen, Teilekaufberatung....
wenn ich schon den ganzen Quargl offen hab und alles zerleg, dann möchte ich den dann auch ordentlich bauen und der Besitzer längere Zeit ohne extremes Kopfweh Freude damit hat.
Vielen lieben Dank im Voraus,
Chris