Impferfahrung

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Nortonotti
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Nortonotti »

Von Euch Verweigerern soll man akzeptieren............

Gruß. Martin.[/quote]


Nicht jeder der um das Impfen und zur Pandemie kritische Fragen stellt ist gleich ein VERWEIGERER .
Es muss doch möglich sein in einen kritischen Diskurs zu treten , ohne gleich als unsolidarisch hingestellt zu werden.
Muss man alles unkritisch abnicken,was einem die Politik und die Medien präsentieren ???

Wenn wir ( wir= Bürger im Gebiet Breisgau/Kaiserstuhl) treu und brav der Politik geklaubt hätten,
wäre vor 50 Jahren vor meiner Haustür in Wyhl ein AKW gebaut worden. Aber nein, viele in der Raumschaft haben
diese Technologie kritisch hinterfragt und letztendlich den Bau durch die vielen Einsprüche und Proteste verhindert!!!

Dieses Forum hat sich auf die Fahnen geschrieben, fair mit anders denkenden ( nicht Querdenker ) umzugehen.
Sollte das in absehbarer Zeit nicht der Fall sein,so werde ich mich aus diesem Forum und aus dem CBBC verabschieden.
Zuletzt geändert von Nortonotti am Montag 23. August 2021, 21:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Gerd M.
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Gerd M. »

Norton hat geschrieben:Vielen Dank für das Interesse an meinem Bruder.
Der lässt sich nicht gehen und packt die Sache auch gerade richtig an. Hat das Rennrad (jeder sollte einfach eins haben) von der Wand genommen und setzt sich jeden Tag drauf und fährt eine Runde. Auch wenns (noch?) nicht sonderlich schnell geht.
Sich impfen lassen ist gelebte Solidarität.
Sich nicht impfen lassen ist egoistisch, eigenkrämerisch und eben auch unsolidarisch!
Diese Leute tun so, oder glauben das, sie würden das nur für sich selbst entscheiden. Sie entscheiden mit ihrer Verweigerungshaltung aber eben auch über die Gesundheit und Lebensqualität andrer.
Ich finde es ist an der Zeit, das unsolidarisches Verhalten eben auch mal Konsequenzen hat und diese Leute eben auch ausgegrenzt werden!
Da warten Milliarden von Menschen auf diesem Erdball (vielleicht auch vergeblich?) auf eine Impfung und bei uns gibts so Zipfel, die sich da ausgrenzen und sich dabei noch superschlau vorkommen. Bei uns wird jetzt schon Impfstoff weggeschmissen, wo in vielen Teilen der Welt eine Impfkampagne noch nicht mal angelaufen ist, oder sich aufgrund der schieren Masse und orginasatorischen Gründen nicht beschleunigen lässt und unsre sich verweigernden Oberschlaumeier nehmen das noch Argument, sich weiterhin nicht impfen zu lassen?
Wenn Indien es schafft, jeden Tag eine Million Menschen zu impfen, dann brauchen sie dafür drei Jahre!
Eins geradeaus auf die Zwölf, wenn derjenige fragt warum, gleich noch mal!

Meine Kindheit war geprägt von einer Großmutter mit zwei verkrüppelten Füssen, die ihr Leben lang orthopädische Schuhe tragen musste und immer schlecht zu Fuß war. Warum? Kinderlähmung.
Meine Schwiegermutter auch einen leicht verkrüppelten Fuss. Kinderlähmung im Nachkriegs-Nürnberg. Noch mal gut weggekommen.
Früher ein Arbeitskollege, ein vollkommen verkrüppeltes Bein. Der war in der eisernen Lunge. Als 16jährigen hat es ihn erwischt. Der hat ein riesen Glück gehabt, dass er das überhaupt überlebt hat.
Und da gibts immer noch Impfgegner?
Mit solchen Leuten will ich überhaupt nicht mehr reden!

Und am besten sind diejenigen, die weißgottwohin in Urlaub fliegen, allen voran nach Thailand.
Da lässt man sich reinjagen und den Impfpass vollstempeln mit allem was vorgeschrieben ist, ohne irgendwas zu hinterfragen. Logisch, weil sonst kein Einlass.
Aber dann an einer Covid-Impfung zweifeln.
Gruß. Martin.
@ Norton
Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen !

Der Virologe Prof. Hendrik Streeck (einer der Berater von Merkel) sagte im „Welt Interview“:
„Der Impfstoff wurde zum Selbstschutz entwickelt“ zudem sagte er, der Impfstoff, würde überschätzt.
Man kann damit keine Herdenimmunität aufbauen.

Wer sich also impfen lässt, kann sich vor einem schweren Verlauf schützen, aber weiterhin sich selbst und andere anstecken.
Der ungeimpfte Menschtut nichts anderes, außer den evtl., vorhandenen Schutz gegen „schweren Verlauf“ nicht in Anspruch zu nehmen, was seiner freien Willensbildung unterliegt.

Was bitte daran ist „eigenkrämerisch und eben auch unsolidarisch“ ?????

Das Interview findet man auf youtube z.B. bei Eingabe von:Prof. Streeck Impfdurchbruch..

Ach so,
ich hatte Corona und passend zum Motorrad die englische Variante
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Alexander
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Alexander »

Genau . Ich hatte im Frühjahr ebenfalls die Englishe Mutation . Mittelschwerer Verlauf mit 2Wochen horizontal auf dem Sofa und 2Monaten Nachklang .
Rückblickend ist mir das noch lieber , als eine Dröhnung mit solch einem Kram , von dem noch nicht mal die Biochemiker wissen , die es Gen und sonst wie Technisch angemischt haben , was langfristig davon zu halten ist . Nicht von ungefähr sind die Fieberhaft am weitermixen um eine zweite "Generation" zu kreieren .
Da ich ganz offenbar noch Glimpflich davon gekommen bin , hab ich nun natürlich gut Reden , jedoch ist es ein erleichterndes Gefühl , sich nicht dem vagen Gebräu Aussetzten zu müssen , an dem wohl auch schon viele Gestorben sind . :augenauf:
Die Leute sind so ..
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Leftie
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Leftie »

Alexander hat geschrieben: sich nicht dem vagen Gebräu Aussetzten zu müssen , an dem wohl auch schon viele Gestorben sind . :augenauf:
geblicher
Zur Behauptung angeblicher Corona-Impftoter kann man bspw. hier etwas erhellendes lesen:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... n-101.html

Das es im Einzelfall auch schon zu Impfschäden gekommen ist - wie es z.B. bei Grippeimpfungen auch vorkommt - das ist mir bewußt, aber für mich eine Frage der Risikoabwägung.

Gruß, Ralph
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"Denk dran, der Tommy hat Linksgewinde!!" (Herbert Knebel)
Norton
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Norton »

Alexander hat geschrieben:Genau . Ich hatte im Frühjahr ebenfalls die Englishe Mutation . Mittelschwerer Verlauf mit 2Wochen horizontal auf dem Sofa und 2Monaten Nachklang .
Rückblickend ist mir das noch lieber , als eine Dröhnung mit solch einem Kram , von dem noch nicht mal die Biochemiker wissen , die es Gen und sonst wie Technisch angemischt haben , was langfristig davon zu halten ist . Nicht von ungefähr sind die Fieberhaft am weitermixen um eine zweite "Generation" zu kreieren .
Da ich ganz offenbar noch Glimpflich davon gekommen bin , hab ich nun natürlich gut Reden , jedoch ist es ein erleichterndes Gefühl , sich nicht dem vagen Gebräu Aussetzten zu müssen , an dem wohl auch schon viele Gestorben sind . :augenauf:
Vielleicht sollten Leute, die tatsächlich dran glauben, daß Impfstoffe Erbgut- und Genverändernd sind, das als Chance betrachten.

Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
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Phil
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Phil »

Nortonotti hat geschrieben:... Dieses Forum hat sich auf die Fahnen geschrieben, fair mit anders denkenden ( nicht Querdenker ) umzugehen.
Sollte das in absehbarer Zeit nicht der Fall sein,so werde ich mich aus diesem Forum und aus dem CBBC verabschieden.
Hoi Otto,

das kann ich unterschreiben, was Du da sagst. Was sich an den Beiträgen von Rüdi a weng nervig liest bzw. was mir aufstößt, ist der Duktus à la '...welches Risiko man persönlich nehmen will und für sich abwägt, jedem Menschen selbst überlassen und der Staat kann sich da wieder raus halten...' oder '...Und hilfreich sein können dabei auch die Information aus den Medien, wobei hier die Schwierigkeit besteht die Seriosität zu prüfen...' und das implizierte Kleinreden der Bedrohung '...jeder, der Sorge davor hat...'.

Das hat schon a G'schmäckle.

Leider leider leider ist es so, dass der überwiegende Teil der (sagen wir mal freundlich) 'Impfzweifler' sich in eine Reihe stellt mit ziemlichen Verschwörungstheoretikern oder teilweise auch schlichten Dummköpfen. Man kann niemanden ernst nehmen, der was von Bill Gates' Masterplan und irgendwelchen Microchips labert, die einem bei der Impfung implantiert würden.

Klaro, es ist eine individuelle Entscheidung, sich entweder bei der Impfung anzustellen oder nicht. Wenn ich es nur leidlich richtig verstanden habe, wäre ein hoher Impfgrad eben nur förderlich, um weniger Mutationen entstehen zu lassen. Insofern glaube ich ganz persönlich, dass es über den schieren Eigennutz hinaus ein solidarischer Akt ist, sich impfen zu lassen. Gleichzeitig fehlt es mir aber am missionarischen Eifer, andere Leute überzeugen zu wollen.

Bei so einer Scheiße, wie der Martin es in seinem nächsten Umfeld mit Corona erlebt hat, hätte ich wahrscheinlich auch ein sehr sehr dünnes Fell. Dass er da überreagiert, wie er es mit dem Spruch '...Euch Verweigerern...' ist nicht wirklich nett, aber vor dem Hintergrund entschuldbar, denke ich.

Eins noch: das Forum hier und der CBBC sind zwei unterschiedliche Sachen. Früher war es mal das CBBC-Forum, was es aber schon lange nicht mehr ist.

Schöne Grüße ins Badische

Ph.
Zuletzt geändert von Phil am Montag 23. August 2021, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Rüdi
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Rüdi »

Kann ich nicht nachvollziehen das mit dem „Geschmäckle“ und lass ich mir auch nicht ans Bein binden!
Meine Ansicht entspricht doch 1:1 dem, was dieser Virologe Herr Prof. Streeck auch aussagt (siehe oben) und sich aus den verlinkten Beiträgen (quarks = öff. rechtl.) und der Einschätzung des RKI ergibt.

Und ich denke auch, wenn man den Menschen das mal so kommuniziert, dass sie nämlich selbstverantwortlich für sich das Risiko abzuwägen haben, und zwar auch, dass im Extremfall möglicherweise kein Platz in der Intensivmedizin verfügbar ist, dass das mehr bewirken würde im Hinblick auf weitere Impfungen, als dass man versucht sie mit der nicht mehr haltbaren Vorstellung einer Herdenimmunität an die Solidarität zu appelieren, bzw. wie sich hier auch bei manchem zeigt, sie zwingen ( bei Androhung von Prügel) zu wollen.
Übrigens hat ja auch die BuReg einen Impfzwang ausgeschlossen .
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T3Cali
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Re: Impferfahrung

Beitrag von T3Cali »

Rüdi, das was du gerade geschrieben hast , ist ja richtig. Wenn es nur um einen selbst geht,---- alles ok.

Aaaaber:
als nicht geimpfter bist du für deine Umwelt deutlich ansteckender, als jemand, der / die geimpft ist.
Ich denke, das sollte man nicht unter den Teppich kehren
bekennender Guzzist ( T3 California und 850 LeMans) aber Engländer Infiziert.
Früher:
Honda SS 50
Jawa/CZ 175,
Horex Regina 0
Moto Guzzi T3 California
Pause
Aktuell:
Moto Guzzi T3 California
Moto Guzzi 850 LeMans (warum auch immer LM 1 genannt)
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Rüdi
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Rüdi »

tja, das wurde gemeinhin bis vor einiger Zeit so angenommen (alte Variante) aber ob das noch haltbar ist?

https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv.de ... 55941.html

Von einem nicht geimpften mit neg. Test wird vermutlich ein geringeres Ansteckungsrisiko ausgehen als von einem geimpften ohne Test.

(Auch hier siehe oben den zitierten Merkel-Berater)


Ich füttere hier kein Impf-Verschwörungstheorien a la Microchip im Vakzin!

Aber ich kann die jungen Menschen mit bisher gut funktionierendem Immunsystem auch verstehen, die durchaus zwar diffuse, aber wegen (noch) fehlender Langzeitstudien nicht ganz unbegründete Ängste haben sich als momentan gesunder Mensch das „Unbekannte“ spritzen zu lassen und dafür lieber eine ev. und mit hoher Wahrscheinlichkeit ( nicht Sicherheit) milde verlaufende Covid-Infektionen in Kauf nehmen. Das ist ihre persönlichen Risikoabwägung nach deren pers. Erkenntnisstand. Das ist ihr gutes Recht.

Nicht verstehen kann ich Menschen, die sich mit schlechter Disposition /bekannten Risikofaktoren bei Covid-Infekt nicht impfen lassen. Aber auch sie sollen doch frei entscheiden dürfen.

Der Impfarzt im Testzentrum fragte mich pflichtgemäss vor der Injektion, ob ich noch Fragen hätte. Ich fragte zurück ob er denn Antworten hätte, z. B. ob die Impfung krebserregend sein könnte. „Nein“ das kann er nicht beantworten, „es gibt noch keine Langzeitstudien“. Seine Ehrlichkeit hat mich beeindruckt.
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strichsieben
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Re: Impferfahrung

Beitrag von strichsieben »

Alexander hat geschrieben:Genau . Ich hatte im Frühjahr ebenfalls die Englishe Mutation . Mittelschwerer Verlauf mit 2Wochen horizontal auf dem Sofa und 2Monaten Nachklang .
Rückblickend ist mir das noch lieber , als eine Dröhnung mit solch einem Kram , von dem noch nicht mal die Biochemiker wissen , die es Gen und sonst wie Technisch angemischt haben , was langfristig davon zu halten ist . Nicht von ungefähr sind die Fieberhaft am weitermixen um eine zweite "Generation" zu kreieren .
Da ich ganz offenbar noch Glimpflich davon gekommen bin , hab ich nun natürlich gut Reden , jedoch ist es ein erleichterndes Gefühl , sich nicht dem vagen Gebräu Aussetzten zu müssen , an dem wohl auch schon viele Gestorben sind . :augenauf:
moin alex,
ich finde, dass du hier unbegründete ängste vor den corona impfstoffen hast. ich verlinke hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Aov3qGYv7ls
ein video von einem klugen kopf (lass dich nicht von seinem schrägen auftritt täuschen), der dieses thema ganz anschaulich beleuchtet. wenn du musse hast, dann schau mal rein. insbesondere geht er auf das thema "langzeitfolgen" ein und wie dies bewertbar ist.
gruss aus hh, thorsten
ps
zum thwma ".....an dem wohl schon viele gestorben sind" würde mich deine quelle interessieren?
wieviele menschen an corona verstorben sind wissen wir ja leider nur zu gut durch tägliche wasserstandsmeldungen (die immer höher klettern....)
Wenn man den Weg verliert, lernt man ihn kennen.
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Rüdi
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Rüdi »

strichsieben hat geschrieben: wieviele menschen an corona verstorben sind wissen wir ja leider nur zu gut durch tägliche wasserstandsmeldungen (die immer höher klettern....)
Nein, das wissen wir nicht allzugut. Alle Medien (und Regierungsvertreter - also keine Verschwörer!) melden dies seit langem mit der Formulierung "an oder mit" Corona. Vermutlich aus gutem Grund.

Und klar klettern die höher. Sie können nicht sinken !
Bestenfalls unverändert verbleiben, was wir uns alle wünschen (was aber vermutlich noch lange Zeit unrealistisch ist - denn auch mit Impfung wird es vorkommen).

Das ist auch nicht zynisch sondern mathematische und biologische Tatsache. Deshalb frag ich mich immer, warum die Medienvertreter jeden Tag reißerisch vom neuen "Höchstwert" sprechen und suggerieren damit implizit es könne auch mal niedrigere Werte geben.
Zuletzt geändert von Rüdi am Dienstag 24. August 2021, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Gerd M.
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Gerd M. »

Wenn man sucht, findet man auch Zahlen.
Auch auf "Regierungsseiten", nur werden diese der Aufklärung halber versteckt. :mrgreen:
Demnach sind 4,4% der weltweit an Corona erkrankten, also an und mit, verstorben.
Für Deutschland 1,6% der schweren Fälle verstorben und hatten dabei ein Durchschnittsalter von 84 Jahren ...
Ich weiß und glaube nicht, daß das all diese Maßnahmen mit all ihren Folgen rechtfertigt
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Alexander
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Alexander »

Ne Thorsten , ach watt , ich hab keine Angst vor diesen auf Gentechnik basierten RNA Impfstoffen und wenn ich nicht das Privileg hätte , durch sogenannte "Genesung" darauf verzichten zu dürfen / können , dann hätte ich mir das sicher wohl auch zuführen lassen .
Bei allem Schindluder , was ich idv. schon mit meiner Gesundheit getrieben habe , wär das auch noch Latte .
Ganz im Gegenteil zu meiner Dame , die das AstraZeug glatt verweigert hat . Wir vertragen uns nun trotzdem gut .
Ja , viele sind am Impfstoff Gestorben , das habe ich so aus dem Handgelenk formuliert . Das weis ich aus dem Fernsehen , aus Talkshows und Nachrichten . Wie viele an dem Impfstoff bereits Gestorben sind , das weis ich nicht und das wird wohl auch gar nicht im Detail bekanntgegeben werden . Auf jeden fall wohl schon so einige .
Zu den gestern Abend verdreht rausgehauenen Gen und Erbgut Formulierungen von dem NortonMartin , in dem er mein vorgeschriebenes Zitierte ,
... sollten das als Chance für sich sehen …
Fällt mir spontan ein : Meine Erbgut und Genetische Konstellation ist ganz offensichtlich nicht verbesserungsbedürftig . Das hat sich jetzt nicht zuletzt wieder mal daran bewiesen , das ich die Covid Erkrankung erfolgreich Abgewiesen habe und ein nachfolgender GesundheitsChek hat wie stets zuvor gezeigt , das ich in bester Verfassung befindlich bin .
Man kann doch mal auch was dazu sagen dürfen , auch wenn es von den Überzeugungen der Dominanten Internet/Forums Altvorderen Abweicht , ohne das die / der gleich wild um sich Schlagen und am Rad drehen : Gleich was auf 12 und so . Hallo ?
Die Leute sind so ..
Norton
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Norton »

Ohhh, Reaktion!
Mal den Spiegel vorgehalten. Echt klasse, wie Leute, die den Staat, Obrigkeit, Recht, Anstand in Frage stellen, wo es nur geht, in dem Moment, wo man ihnen dann mal an den Karren fährt, aufschreien und genau danach rufen.
Die andren als kleine Dummerchen hinstellen, die ja einfach in ihrer Beschränktheit nicht erkennen, wer sie womit wohin lenkt und manipuliert....
Wer seidt Ihr denn? Was Besseres?
Ist euer Denken, Handeln, Freiheit, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit und sonstnochwasalles, mehr wert, als das der Andren.
Die personifizierte Überheblichkeit!

Die Zahlen sind im Anstieg.
Ich gehöre (noch?) zu den den Leuten, die jeden Tag auf die Arbeit gehen, Tag und Nacht.
Ich freue mich jetzt schon wieder auf den Herbst und Winter.
Acht Stunden Schicht mit Maske, Ignoranten, volle Krankenlisten, schlecht gelaunte Mitarbeiter.....

Gruß. Martin.
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Rüdi
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Rüdi »

Ich kann deine Aufgeregtheit nicht nachvollziehen und genau dieser Satz von Dir:

"Ist euer Denken, Handeln, Freiheit, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit und sonstnochwasalles, mehr wert, als das der Andren.
Die personifizierte Überheblichkeit!"

trifft es doch, da er ebenso auch auf Dich zutrifft
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