Re: Doch schon aber endlich...
Verfasst: Sonntag 30. Juli 2023, 09:21
Moin,
booahh Wusel ........ ist doch längst fedditsch.
Es geht um die Spurlage des Hinterrades ........ die sollte möglichst gleich der Spurlage des Vorderrades sein....... ich hab`da doch was "gebastelt" ............. Grimeca lightweight Alusättel vorne und hinten, schwimmende 12" Bremsscheibe vorne, erleichterte 10" (Serien) Bremsscheibe hinten und so weiter. Da passt das nicht so einfach plug & play (vor allem nicht mit den Grimeca-Sätteln), das geht nicht ohne "anpassen"............ aber das hat nix mit den Radlagern zu tun.
......... und das ist hier der Grund der Fragestellung
Davon abgesehen, ist das mit dem korrekten Einbau der Radlager auch nicht mal so "ohne". Wenn man das so macht, wie Du beschrieben hast - oder wie`s im Werkstatthandbuch steht, sind die neuen Radlager auch sehr schnell wieder "ganz alt".
Reinprügeln is`nämlich nicht ........ käfig-geführte Rillenkugellager vertragen nämlich keinen axialen Druck (durch`s "reinprügeln").
Ausserdem stimmt dann das Laufspiel nicht wirklich, weil sie garantiert unter Axialdruck stehen (wenn man das mit der Achse als "Treibdorn" macht, so wie`s im Werkstatthanduch beschrieben steht).
Nenn` mich ruhig "päpstlicher wie der Papst" .......aber jeder so, wie er`s für richtig hält.
Ich weiß - jetzt kommt wieder mal das Argument: Hab`ich schon tausendmal so gemacht und`s gab nie Probleme.
Das mag ja sein - ich mach`s aber trotzdem lieber "einmal richtig" statt zwei- oder mehrmals "falsch".
Gruß
Arvid
booahh Wusel ........ ist doch längst fedditsch.
Es geht um die Spurlage des Hinterrades ........ die sollte möglichst gleich der Spurlage des Vorderrades sein....... ich hab`da doch was "gebastelt" ............. Grimeca lightweight Alusättel vorne und hinten, schwimmende 12" Bremsscheibe vorne, erleichterte 10" (Serien) Bremsscheibe hinten und so weiter. Da passt das nicht so einfach plug & play (vor allem nicht mit den Grimeca-Sätteln), das geht nicht ohne "anpassen"............ aber das hat nix mit den Radlagern zu tun.
......... und das ist hier der Grund der Fragestellung
Davon abgesehen, ist das mit dem korrekten Einbau der Radlager auch nicht mal so "ohne". Wenn man das so macht, wie Du beschrieben hast - oder wie`s im Werkstatthandbuch steht, sind die neuen Radlager auch sehr schnell wieder "ganz alt".
Reinprügeln is`nämlich nicht ........ käfig-geführte Rillenkugellager vertragen nämlich keinen axialen Druck (durch`s "reinprügeln").
Ausserdem stimmt dann das Laufspiel nicht wirklich, weil sie garantiert unter Axialdruck stehen (wenn man das mit der Achse als "Treibdorn" macht, so wie`s im Werkstatthanduch beschrieben steht).
Nenn` mich ruhig "päpstlicher wie der Papst" .......aber jeder so, wie er`s für richtig hält.
Ich weiß - jetzt kommt wieder mal das Argument: Hab`ich schon tausendmal so gemacht und`s gab nie Probleme.
Das mag ja sein - ich mach`s aber trotzdem lieber "einmal richtig" statt zwei- oder mehrmals "falsch".
Gruß
Arvid