Damit kriegst Du mich nicht, auch wenn Du's immer wieder versuchst .....Martin hat geschrieben:Deshalb habt ihr auch nie gewonnen...
Tim
Damit kriegst Du mich nicht, auch wenn Du's immer wieder versuchst .....Martin hat geschrieben:Deshalb habt ihr auch nie gewonnen...
Schlacke. Direkt vom Hochofen, bei Mondschein geschöpft.Martin hat geschrieben:Wenn ich aber meine Pleuel noch mal Glaskugelstrahlen lasse... Oder doch besser Korund?
Doch - wenn der verstrahlte Strahler die Funktionsfläche nicht sklavisch genau abdeckt z.B.Ne im Ernst, ich denke drüber nach das machen zu lassen. Weil schaden wird es ja eher nicht, oder?
Das geht eher um Teile, die Meerwasser bzw. dem hohen Salzgehalt z.B. in Häfen etc. ausgesetzt sind, im Motor hat der Aspekt weniger Gewicht. Wobei ich 7075 auch als sehr empfindlich bei Spannungskorrosion in Erinnerung habe, vielleicht war auch das gemeint, ich hab den Link, den Du vorhin geschickt hast, nur überflogen.Und Thema Korrosion. Wie kommt denn diese Korrosion zum tragen im Betrieb?
Funktionsflächen.Ne im Ernst, ich denke drüber nach das machen zu lassen. Weil schaden wird es ja eher nicht, oder?
Doch - wenn der verstrahlte Strahler die Funktionsfläche nicht sklavisch genau abdeckt z.B.
Wenn Du "unten" so großzügig bist (einfach nur die Lagerschalen drin lassen), dann sollte es "oben" doch auch genügen, einfach nur einen passenden Kolbenbolzen durchzuschieben - oder? Warum sollte man da am Kolbenbolzen rumsäbeln und dazu noch Bolzen, Muttern, Scheiben verbraten... ?Martin hat geschrieben:Also wenn man alte Lagerschalen drin lässt, einen alten Kolbenbolzen oben durchsteckt, passend ablängt und einen Bolzen, zwei große Scheiben und ne Mutter zur Fixierung durchsteckt und das festzieht, müste es doch reichen?
Weil ich davon ausgehe dass der Kolben tatsächlich an den Außenflächen des Small Ends angehen könnte. Unten ist das meiner Meinung nach aufgrund der Radien der Kurbelwelle nicht möglich und ich glaube wenn das Pleuel an die Wangen gerät das weitere Überleben des Motors nicht garantiert ist...jan hat geschrieben:Wenn Du "unten" so großzügig bist (einfach nur die Lagerschalen drin lassen), dann sollte es "oben" doch auch genügen, einfach nur einen passenden Kolbenbolzen durchzuschieben - oder? Warum sollte man da am Kolbenbolzen rumsäbeln und dazu noch Bolzen, Muttern, Scheiben verbraten... ?Martin hat geschrieben:Also wenn man alte Lagerschalen drin lässt, einen alten Kolbenbolzen oben durchsteckt, passend ablängt und einen Bolzen, zwei große Scheiben und ne Mutter zur Fixierung durchsteckt und das festzieht, müste es doch reichen?
Lass es mich so sagen: Es gibt prinzipiell beides, entweder ist das Pleuel im Kolben oder unten zwischen den Kurbelwangen axial geführt - das sollte sich im Zweifel allein aus den Maßen ergeben. Was die Radien an den Kurbelwangen angeht, da müssten dann entsprechende Fasen am Pleuelkopf sein, dass die definiert an entsprechenden Planflächen an der Wurbelkelle anlaufen können.Martin hat geschrieben:Weil ich davon ausgehe dass der Kolben tatsächlich an den Außenflächen des Small Ends angehen könnte. Unten ist das meiner Meinung nach aufgrund der Radien der Kurbelwelle nicht möglich und ich glaube wenn das Pleuel an die Wangen gerät das weitere Überleben des Motors nicht garantiert ist...
Das Thema hatten wir gerade neulich beim letzten Nippon-/Wasserbüffel-Stammtisch. Bei der GT 750 ist es wohl so - einer der seltenen Ausnahmefälle -, dass das Axialspiel über den Kolbenbolzen (bzw. das "Small-end") definiert wird, weswegen der Kolbenbolzen mit Distanz-/Anlaufscheiben montiert werden muss. Sogar ein Spezialwerkzeug soll es dafür geben.Atlas750 hat geschrieben:Lass es mich so sagen: Es gibt prinzipiell beides, entweder ist das Pleuel im Kolben oder unten zwischen den Kurbelwangen axial geführt -