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Re: AW: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Donnerstag 19. Dezember 2013, 09:20
von Tim
Oliver hat geschrieben:Ich klinke mich aus und melde mich zurück sobald es was zu berichten gibt.
Bis gleich. :mrgreen:


Tim

Re: AW: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Donnerstag 19. Dezember 2013, 09:43
von Martin
Oliver hat geschrieben:
Martin hat geschrieben:....und ich verkabel Dir den Bock noch dieses Jahr...
:abgelehnt:
Ich kann auch im Januar wenn es Dir dieses Jahr nicht mehr passt :mrgreen:

Gesendet von meinem GT-S5690 mit Tapatalk 2

Re: AW: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Donnerstag 19. Dezember 2013, 09:48
von Martin
Moppedmessi hat geschrieben:
Martin hat geschrieben:Wue wäre es alternativ zu Hoffnung und Kampf mit lernen
Oli. Besorg mir 2
Karten für Fortuna gegen Köln und ich verkabel Dir den Bock noch dieses Jahr ;-)

(
Sportart ?
Du bekommst von mir gleich ein fünfer Eisen "rübergereicht" :twisted:

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Donnerstag 19. Dezember 2013, 21:34
von bosn

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 12:32
von Phil
So Leute,

der Motor ist wieder zusammen, und good old Oliver hat ihn gerade abgeholt.
Neue Buchse, neues Rollenlager, Schlammhülse gesäubert, Hubzapfen erstes Untermaß, Nocke geschliffen.
Soweit so gut, mal schauen, wie sich das im Betrieb verhält. Interessant wird, was die Pumpe Druck bringt, wenn sie heiß ist.

Eine Frage habe ich noch in Zusammenhang mit einem gerissenen Anguss am Primärkasten.

Schaut euch mal bitte das angehängte pic an:
DSCF4536.JPG
So richtig fest wird man die Schraube nicht mehr kriegen, für einen Helicoil oder eine Ensat-Buchse ist zu wenig Fleisch da. Wir würdet Ihr das flicken?
Ich dachte daran, die Bohrung mit einer Papierrolle o.ä. zuzustopfen, dann den Riss mit Flüssigmetall zuzugießen und im Anschluss das Gewinde nachzuschneiden. So richtig prall wird das sicher nicht, aber besser als so sicher. Und der Dichtheit würde es sicher gut tun, wenn da auch nur das halbe Drehmoment aufgebracht werden könnte.

Meint Ihr, dass das ginge? Gibbet Vorschläge zum Hersteller des Flüssig-/Kaltmetalls?
Btw., wer kann mir einen 1/4" UNC-Gewindebohrer, sehr gerne in Sacklochausführung, leihen?

Ach ja, Euch allen schöne Feiertage. Fresst und sauft nicht allzu viel. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Schöne Grüße

Ph.

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 12:38
von Oliver
Boah, glaubse, da hab´ ich gerade einen Beitrag voller Lobhudeleien auf den Düsseldorfer Held der Arbeit fertig, und dann kommst du mir zuvor. :mrgreen:

Nochmal herzlichen Dank für deine Unterstützung. :kuss:

Sollte Madame mich morgen in die Garage lassen, hänge ich das Teil mal wieder ein.

Entspannte Tage euch da draußen.

Oliver

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 13:27
von Norton
Das Gewinde rausbohren (damit nichts mehr vom Gewindegang und dem darin befindlichen Dreck vorhanden ist), dann den Anguß so weit weggfräsen, bis das halbe Loch offenliegt. Zum Schweißer gehen und zu/aufschweißen. Loch und Gewinde neu bohren.
Ist zwar ein Aufwand, aber dann wird das was Anständiges.
Der Bosi macht doch sowas immer recht schön.
Es gab noch diese Methode mit auflöten. Solche Lotstangen hab ich noch, mich damit aber nie befaßt. Das aufgelötete Material ist dann dunkler, daß wäre hier aber ziemlich egal. Man braucht dazu eine Gasflamme und eine Edelstahldrahtbürste. Soll recht gut gehen.

So einen Gewindebohrer könnte ich haben.

Weihnachtliche Grüße.
Martin.

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 13:46
von Phil
Hmmm, Martin.
Das ist schon eine ziemlich perfekte Lösung, die Du da vorgeschlagen hast. Aber nachdem ich es erst nach dem Zusammenbau bemerkt habe, denke ich, dass der Aufwand zu hoch ist. Daher die, zugebenermaßen suboptimale, Lösung mit dem Kaltmetall.

Ich denke, dass ich es wie beschreiben reparieren werde, bzw. es versuche. Rumschleifen an einem neuen Motor, der noch offen ist, das finde ich nicht so prall.

Schöne Grüße

Ph.

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 13:53
von Norton
Hmm, da bleibt nur die zweitbeste Lösung.
Mit Kaltmetall hab ich keine große Erfahrung, aber nach dem Gewindebohrer kann ich die Tage mal schauen.

Die Löterei könnte aber trotzdem klappen.

Gruß. Martin.

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 13:56
von Phil
Jepp, die Löterei ist gut. Gute Idee...

Ich habe sogar noch etwas von dem Wunderzeug hier, das der Typie auf der Veterama vertickt. Das sollte gehen und ist sicher besser als das Kaltmetall.
Mal schauen, ob ich es warm genug bekomme.

Beste Grüsse

Ph.

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 14:38
von Martin
Ich hatte was ähnliches und bosi hat mir ein spezielles "kaltmetallzeuchs" geschickt.
Danach habe ich einen Recoil reingedreht und es hält!
Einen 1/4" UNC hab ich sogar übrig, den könntest Du behalten...
(Dann kann ich sämtliche Pakete die auf absenden warten gleich mit zur Post bringen :oops: )

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 15:22
von Ulmer
Norton hat geschrieben:Das Gewinde rausbohren (damit nichts mehr vom Gewindegang und dem darin befindlichen Dreck vorhanden ist), dann den Anguß so weit weggfräsen, bis das halbe Loch offenliegt. Zum Schweißer gehen und zu/aufschweißen. Loch und Gewinde neu bohren.
Ist zwar ein Aufwand, aber dann wird das was Anständiges.
Der Bosi macht doch sowas immer recht schön.


Weihnachtliche Grüße.
Martin.
..so tät ich`s machen...

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 16:45
von Phil
Martin hat geschrieben:Ich hatte was ähnliches und bosi hat mir ein spezielles "kaltmetallzeuchs" geschickt.
Danach habe ich einen Recoil reingedreht und es hält!
Einen 1/4" UNC hab ich sogar übrig, den könntest Du behalten...
(Dann kann ich sämtliche Pakete die auf absenden warten gleich mit zur Post bringen :oops: )
Jooo, dann schick den UNC mal, auf dass Du die anderen Leute endlich mit ihren Paketen beglückst. Mein Dank sei Dir gewiss....

bos´n werde ich mal anhauen, was das für Zeuch war. Vielleicht sagt er mir das Material oder lässt mir eine Probiermenge zukommen.... :mrgreen: :mrgreen:

Schöne Grüße

Ph.

Re: AW: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 17:10
von Martin
Davon kann ich ebenfalls was beipacken.

Re: ... und noch ne olle Engländerin

Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2013, 17:28
von ton up boy
Servus Burschen,
Ich hab das mit em Lot auch schon probiert, ABER es klappt nur in Grenzen richtig gut =/ Ich wollte bisserl rumprobieren und drei Alubleche zusammenlöten. Zwei davon hab ich gut zusammen bekommen, als ich das dritte dran wuppen wollte und das ganze auf Temperatur gebracht habe, sind natürlich die ersten zwei Bleche wieder auseinandergefallen. Das Alu leitet halt viiiel zu gut. Was eine Paste machen soll kann ich mir nicht vorstellen, da die Paste ja nur oberflächig aufgetragen wird und so nichts abschottet.
Ich hab grad ein ähnliches Problem: der Vollhirschvorbesitzer von meiner 5TA hat ein Metrischen Bolzen in eine Buchse von meinem Manifold gedrückt, jetzt ist von dem Gewinde gar nix mehr da und er Rest ist nach aussen aufgeplatzt.
Hab mir jetzt beim Brother Luis das Flüssigmetall von loctite geholt. Bin ja ma gespannt.

Frohe Weihnachten Euch allen
FIRE IT UP!!!