Frage zu Triumph Caferacer

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Norton-N15
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Norton-N15 »

Selber bauen hat den Nachteil, dass man mitunter gehörige Zeit braucht um etwas auf die Straße zu bekommen
So ist es, außerdem braucht man noch die notwendige Erfahrung und Werkstatteinrichtung.


Wer etwas "Fertiges" zum anbieten hätte darf sich gerne melden! :lupe:
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Emmeran
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Martin
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Martin »

Wie ist denn der Preisrahmen?
Die Atlas in Menden über Mobile sieht interessant aus und wird schnell zu einem ganz feinen Cafe Racer...
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Craig Vetter
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Norton-N15
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Norton-N15 »

Mein Kollege sucht eigentlich einen fertigen Caferacer.

Es gibt keinen eigentlichen Mindestpreis.

Für gute Ware wird auch schon mehr bezahlt aber halt auch keine Märchenpreise.

Die Atlas bei Mobile macht ja eine soliden Eindruck, aber mit umbau kommt man ja auch auf über 10K.

Eigentlich zu schade für einen Umbau.

Ich glaube bis 10K findet man auch einen ordentlichen "Caferacer" oder?

Danke für den Tip!
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Stefan
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Re: AW: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Stefan »

Norton-N15 hat geschrieben:Mein Kollege sucht eigentlich einen fertigen Caferacer.

Es gibt keinen eigentlichen Mindestpreis.

Für gute Ware wird auch schon mehr bezahlt aber halt auch keine Märchenpreise.

Die Atlas bei Mobile macht ja eine soliden Eindruck, aber mit umbau kommt man ja auch auf über 10K.

Eigentlich zu schade für einen Umbau.

Ich glaube bis 10K findet man auch einen ordentlichen "Caferacer" oder?

Danke für den Tip!
Meine persönliche Meinung dazu. Einen fertigen cafe racer im sinne von draufsetzen und losfahren ist für 10k schwer zu machen. Die ich bisher gesehen habe waren bastelbuden. Und man sollte schon leidensfähig sein.
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Martin »

Norton-N15 hat geschrieben:Mein Kollege sucht eigentlich einen fertigen Caferacer.

Es gibt keinen eigentlichen Mindestpreis.

Für gute Ware wird auch schon mehr bezahlt aber halt auch keine Märchenpreise.

Die Atlas bei Mobile macht ja eine soliden Eindruck, aber mit umbau kommt man ja auch auf über 10K.

Eigentlich zu schade für einen Umbau.

Ich glaube bis 10K findet man auch einen ordentlichen "Caferacer" oder?

Danke für den Tip!
Definiere was Du willst mit "Cafe Racer"
In der Regel sind da gerade für die Federbetten gehörig Anbauteile auf dem Markt.
Die originalen Altlasteile aufbewahren für den Fall der Fälle oder... versilbern...
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von chinakohl »

Hi,

Ich behaupte jetzt mal folgendes: Dein Kollege sucht ein Fahrzeug, was "optisch" zum Caferacer umgebaut wurde.
Wenn er jedoch einen "richtigen" Caferacer sucht, wird er mit den mehrmals hier geäusserten 10k nicht klar kommen.
Nur mal so am Rande erwähnt, hat die Scheibenbremsanlage für meinen geplanten Caferacer- Umbau einer T140E bereits mehr als 1k an reinen Materialkosten verschlungen.
Und das ist bei weitem nicht der einzige Punkt, der Änderungen an der original- Konfiguration des Fahrzeugs erfordert.
Da kommt noch einiges an weiteren kostspieligen Investitionen dazu ( Zylinderkopf, Nockenwellen, Stoßstangen, Kolben mit Pleueln, Kurbelwelle - und das nur im Motor. "Aussen- rum" geht`s dann weiter).
Letztendlich geht`s mir persönlich allerdings dabei auch darum, das der Eimer nicht nur "schnell aussieht" ( er sollte anschließend auch wirklich - wenn auch im Verhältniss zum Alter der Basis - schnell fahren können). Wahrscheinlich ist das aber nicht bei jedem Caferacer- Liebhaber so.

MfG
Arvid

P.s: Ich jedenfalls habe mittlerweile über die Jahre (okay, da waren einige Jahre "Stillstand" dabei) bereits über 5k in meinem Projekt (OIF) beerdigt - reine Materialkosten ohne Kaufpreis eines eigentlich funktionstüchtigen (jedoch in jämmerlichen Zustand eines hemdsärmelig zurechgefummelten "Pseudo- Choppers" befindlichen) Fahrzeugs.
Ich gehe mal davon aus, daß das gesamte Projekt - bis das es fahrfertig und zugelassen auf der Straße steht - letztendlich ca. 12 - 14k verschlungen hat ( und dabei ist meine Arbeitszeit/ Arbeitsaufwand noch gar nicht mit eingerechnet).
So etwas verkauft kein Mensch für 10k ( wenn er es denn überhaupt verkaufen würde - was mir diesbezüglich immer noch zu denken gibt).
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Norton-N15
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Norton-N15 »

@ Martin
Definiere was Du willst mit "Cafe Racer"
1. Englischer Zweizylinder
2. Alutank blank ist ein ein "muß"
3. Höckersitzbank
4. Trommelbremsen ( Doppelsimplex - Doppelduplex)


Das wäre die Konfiguration, alles andere muß man sehen.

@ Arvid

Ich denke auch wenn man so was aufbaut, geht es weit über die 10K.

Aber es gibt ja immer mal Leite die wieder was abgeben und das genau den eigenen Geschmack trifft.

Den Umbau etwas zu verändern ist ja dann auch noch drin.

In der Ruhe liegt die Kraft, wenn man es nicht eilig hat gibt es schon mal was tolles "Fertiges" zu einen akzeptablen Preis.

Die Erfahrung habe ich schon sehr oft gemacht, mein Fahrzeugpark ist auch mit solchen Bikes gefüllt.

Das letzte war die Norton N-15 :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :zwinker:

Auf einmal kommt ein Angebot oder man sieht etwas, die Kriegskasse sollte dann natürlich gefüllt sein. :wink: :wink:
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Martin
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Martin »

Das ist eine gute Einstellung. Nicht unter Druck setzen lassen, es gibt immer wieder ANgebote.

Zur Konfiguration:

1: Twins sind sie ja fast alle ;-)
2: Alutanks werden gebaut und sind gut verfügbar. Kosten: 150 - 800 Euro (Ich hab gebraucht schon einiges gesehen)
3: KLEINIGKEIT. Zur Not Guilara via ebay.
4: WENN, dann Duples oder Doppelduplex. Meine Grimeca mit Alufelge wirf zur Zeit um die 1000 Euro gehandelt.

Der Cafe Racer Gedanke ist ja seinerzeit anders gewesen als heute.
Heute bauen die Leute Bling Bling Glanz-Kisten.
Damals war ein Cafe Racer ein abgespeckter Normalo mit einigen genössischen Anbauten wie zurückverlgte und Stummel.
Heute gehen die Leute in ihrer Assoziation Cafe Racer gerne Richtung Triton...
Heißt, dass man gar nicht so genau definieren kann, was ein CR braucht. Deshalb kam ich auf die Atlas, weil die echt Potential hat dafür.
Es gibt be unity equipe ne Menge Zeug von der Stange. http://www.unityequipe.co.uk/
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Martin »

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guzzimk
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von guzzimk »

Hallo, stimmt ja irgendwie alles was ich hier lese, aber ich habe für meinen Caferacer beim Verkauf nur 4300€ bekommen - Benelli 650 Twin, 45PS,Bj.1973,zurückverlegte Rasten, Magura-Stummel, offene Trichter, Rechtsschaltung, Borrani-Hochschulterfelgen, offenes Rahmendreieck, Einmannhoeckersitzbank, große Doppelsimplex vorne, TÜV neu....... Aber ist natürlich kein Englaender....Die sind sicherlich viel mehr Wert :-)

Gesendet von meinem FP1 mit Tapatalk
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von chinakohl »

Nee - Nee,

hinsichtlich dessen gebe ich zu bedenken, das ich bereits einige Fahrzeuge auf Kundenwunsch - okay, damals war`s gewerblich - aufgebaut habe.
Dabei handelte es sich ausschließlich um Monkeys (was auch nicht wirklich verwunderlich ist, da ich in einer "Monkey - Bude" geschraubt habe).
Egal - jedenfalls lagen die Erstellungskosten für ein solches Fahrzeug (und der damit verbundenen Umtypung zum Kraftrad mit Leistungsbeschränkung, weil über 125 ccm) weit jenseits von 12k Euro.
Für ein solches Fahrzeug werden jedoch - sollte so etwas mal als Gebrauchtfahrzeug angeboten werden - selten mehr als 5k Euro erzielt.
Gerade diese Fahrzeuge sind zu speziell und haben deswegen "keinen großen Absatzmarkt".
Bei Caferacern vorwiegend englischer Herkunft sieht das - aufgrund der in den letzten Jahren immer weiter zunehmenden Nachfrage - allerdings etwas anders aus. Ist meiner Meinung nach aber auch kein Grund, irgendwelchen zusammengeschusterten Scheiß zugunsten des Verkäufers zu vergolden.
Es gibt da ein paar Sachen, die sind wirklich "Gold wert" - andere wiederum kannste locker vergessen. Eine legale Eintragung diverser am Fahrzeug vorgenommenen Veränderungen sind aufgrund der zunehmenden Problematik bei der Eintragung sprichwörtlich wertvoll.
Um dieses zu erkennen, ist eine aufklärende Nachfrage hier im Forum schon mal mindestens "die halbe Miete".
Ich bin mir auch nicht vollkommen im Klaren darüber, was heutztage noch möglich ist - jedoch ist die Fragestellung des Themenerstellers schon mal der richtige Ansatz.
Zumindest dieses können sich alle Beteiligten hier auf die Fahne schreiben: Wenn nicht hier, wo sonst !!! (und dessen bin ich mir absolut sicher).

MfG
Arvid
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Öko »

Arvid....das Wort zum Sonntag....da stimme ich dir zu.

Ein CR muss nicht zwingend aus GB kommen....gibt auch schnelle Italo und Nippontins...siehe Bikerbravo ,mal in Blick zur Custombike in Bad Satzufflen 5-7.12. wagen...oder Norrtälje (SE) aufsuchen

Detail verliebte Umbauten haben für mich mehr Reiz wie noch ne Kopie von ner Schablone.
Wenn zu dem nicht zwei linke Daumen im Weg sind...muss der Aufbau auch nicht Unsummen verschlingen.
30 Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 7.-9. August 2026 30 jähriges Bestehen :laola:
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holsteiner
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von holsteiner »

Öko hat geschrieben:
Ein CR muss nicht zwingend aus GB kommen....gibt auch schnelle Italo und Nippontins...
...und auch welche aus teutonischen Werkstätten.

Diesen hier habe ich vor 8 Jahren aufgebaut und einige Jahre später zum Verkauf angeboten.
Schon 3 Stunden später war er für knapp 6000€ verkauft.
bb70.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Grüße, Detlev

Motorräder? Ja, ein paar Baustellen...
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von Norton »

Es gibt halt drei Möglichkeiten:
Ärmel hoch krempeln und selbst was bauen, daß geht mit weniger Geld.
Oder sich was fertiges hübsches kaufen, aber eben für mehr Geld.
Oder sich für noch mehr Geld was bauen lassen, Dave Degens war das früher eine Anlaufstelle.

Billig, gut und fertig geht halt nicht und ich finde das auch gut so!
Jeder Hanswurst hätte sonst so ein Ding.


Gruß. Martin.
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Re: Frage zu Triumph Caferacer

Beitrag von chinakohl »

Das ist ja das "schlimme" (so empfinde ich das zumindest). Da kann jeder Hanswurst (wie du selber diese Gattung "Motorradfahrer" bezeichnest) kommen, klappt sein Portemonaie weit auf und sagt: Bau`mir was - aber nur das beste/teuerste vom besten (obwohl er gar keinen Schimmer hat, wozu er das "Beste" überhaupt nutzen soll - da geht`s dann steinzeitmäßig wieder einmal nur darum, wer die dickste Keule hat).
Das ganze ist mir bisher schon mehrmals passiert - aus einem unkonventionellen Haufen "Bastelfreaks" (die wirklich sich selber was tolles zusammenschrauben) wird aufgrund zunehmender Aufmerksamkeit der "Normalos" eine Showbühne.
Deshalb habe ich z. Bsp. die Sache mit den Monkeys aufgegeben. Anfangs eine kleine Szene von ambitionierten Selbstschraubern und Freunden dieser Fahrzeuge, die das selbstschrauben lernen wollten, wurde daraus ein Schaulaufen für Leute ohne den Schimmer einer Ahnung aber dafür mit dicken Geldbörsen. Die sind dann in irgendeine Monkey- Bude gelaufen und haben sich was bauen lassen (musste aber das teuerste vom teuersten mit dem dicksten Motor und der höchstmöglichen Motorleistung sein).
Diese Komiker sind dann auf irgendwelchen Treffen aufgelaufen, haben sich und ihr Fahrzeug stolz präsentiert und sich im Glanz der allgemeinen Bewunderung gesonnt (dabei sind sie so gut wie nie mit ihren kleinen "Bomben" gefahren - waren eigentlich auch nicht wirklich dazu in der Lage 25 PS aus 175 ccm bei knapp 70 Kg Fahrzeuggewicht und einem Radstand von um 100 cm zu beherrschen).

Mag sein, das ihr das sehr viel liberaler seht, aber ich hab` kein Bock auf solche Typen.

Wenn es darum geht, mit viel Liebe, Ausdauer und - wenn man es so möchte - auch mit einer größeren Investition für entsprechende Teile sich ein individuelles Fahrzeug zusammenzustecken - gerne, ist mir immer sympathisch.
Wenn es aber darum geht, seinen persönlichen Status mittels solcher (gekaufter) Symbolik zu verbessern, nur um Beachtung zu finden? Da kann ich locker drauf verzichten.

Nix für ungut,

mfG
Arvid
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