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Goldstar hat geschrieben:Dienstag ist am Besten.
Da haben wir auch Kuchen.

Fein! Dienstag der 29. August ist vorgemerkt.
Für Kaffee und Kuchen ist nachmittags die beste Zeit. Bis dahin!

Hallo zusammen, ich war am Wochenende auch in Schotten. Wie immer eine tolle Veranstaltung! Das scheinen aber nicht alle Zeitgenossen so zu sehen, was ihr gutes Recht ist. Aber, wie am Sonntag Vormittag geschehen, Spax-Schrauben auf die Rennfahrbahn zu werfen, grenzt an einen Mordversuch. Unfassbar.... ich hoffe der Täter wurde ermittelt.
Gruß und unfallfreie Fahrt auch auf der Rennbahn
Dietmar

Der/die gehören mit ihren Spax irgendwo in der Sonne nackt ans Gebälk geschraubt........

Ich plädiere für 2 Jahre Motorradfahren ohne Bewährung, kein anderes Verkehrsmittel erlaubt. 250-850ccm. Keine elektronischen Hilfssysteme. Reparaturen selbst bezahlen, Krankenkasse selbst bezahlen.
Mal sehen wie sie danach darüber denken.

Wir waren am Samstag die erste Startgruppe mit den Vorkriegseimern.
Start sollte um 8.00Uhr sein, haben lange am Vorstart gestanden und sind erst um 8.10 auf die Strecke gekommen.
Gerade morgens gibt es normalerweise keine Verzögerungen, wir haben uns schon gewundert warum, jetzt ist es klar.
Es muß also jemand in der Nacht die Schrauben auf die Strecke geworfen haben, denn ich glaube nicht das derjenige auch Eintritt bezahlt hat. Ich weiss nicht wo die Schrauben lagen und für die Zuschauer mag das auch nicht sonderlich schnell aussehen wenn wir dort fahren. Die Schnellsten Abschnitte sind nach Start und Ziel und unten die Seestraße, da sind bei einer Zeit von 55,5 Sekunden Spitzengeschwindigkeiten von etwa 150 Sachen drin mit der M24. Modernere Klassen erreichen dort bis 180 Sachen, selbst in der Seestraße die Schikane ist fast die Ton drin.

Ich hatte mit der K vor einigen Jahren mal einen Plattfuß in Schotten, mit viel Glück und auch Geschick bin ich durch die Postkurve geeiert und dann Berg hoch ausgerollt. Aber der Schreck saß noch einige Zeit in den Knochen.

Wenn man solche Leute erwischt, sollte man die über die Länge der Veranstaltung, direkt an Start und Ziel an einem Pfahl binden.
Also öffentlicher Pranger, das hat im Mittelalter auch funktioniert.


Gruß Klaus