Seite 2 von 2

Re: Rotor Stator Versatz

Verfasst: Mittwoch 5. Mai 2021, 14:00
von jan
Alexander hat geschrieben:Jo, die drei Spacer hinter dem Stator hatte ich auch schon im Blick. Ca. 4 - 5mm könnte der Stator noch nach innen gesetzt werden, ohne der Kette zu nahe zu kommen.
Damit sollte man es doch eigentlich allen hier an Bord recht machen können... :pfeiffen: :wink:

Re: Rotor Stator Versatz

Verfasst: Mittwoch 5. Mai 2021, 15:12
von Phil
jan hat geschrieben:Damit sollte man es doch eigentlich allen hier an Bord recht machen können... :pfeiffen: :wink:
Mir kann man es nie recht machen.... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Grüße

Ph.

Re: Rotor Stator Versatz

Verfasst: Mittwoch 5. Mai 2021, 15:17
von T140-Oli
Phil hat geschrieben:
jan hat geschrieben:Damit sollte man es doch eigentlich allen hier an Bord recht machen können... :pfeiffen: :wink:
Mir kann man es nie recht machen.... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Grüße

Ph.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :badgrin:

Re: Rotor Stator Versatz

Verfasst: Donnerstag 6. Mai 2021, 18:10
von Alexander
Zu guter Letzt und um das Zeitig wieder zusammengebaut zu kriegen ( Auf die Angeregte Spacer Kleinserie könnte ich eh bis zum Jüngstem Tag warten : :o )
habe ich nun als "Alter Bastler" etwas improvisiert und ein paar M8 Muttern das Gewinde herausgebohrt , die Ecken etwas überfeilt , die Bohrgrate Abgezogen und so drei "Spacer" mit nun 6,5mm Höhe dahintergesteckt . Die Orig. Norton Spacer haben 13,5mm .
Zwischen Primärkette und Stator sind nun noch gut 5mm Luft . Das sollte insofern Ausreichen , da die Kette zum Innerem Kasten noch weniger Platz hat , ohne das sie dort Anschrapelt .
Der Rotor liegt nun recht schön Mittig im Stator und ich hoffe , das es nun beim Rechtem ist .
Immerhin um 6mm hat sich die Lage nun geändert .
Wäre wirklich mal interessant zu Wissen , was sich die Ingeneure seinerzeit dabei gedacht hatten .
Übrigens : Der Fastbäck meinte , einfach ein paar 8er U-Scheiben dahinter zu Stapeln . Vier Stück müssten das wohl sein .
Davon halte ich deswegen nichts , weil die Handelsüblichen Scheiben sind nicht Plan , sondern doch zT. recht ausgeprägt Geschüsselt .
Das gäbe eher keine Stabile Grundlage und vielleicht könnten sich dann die Muttern von dem Stator lösen .
Hier noch das Nachher Bild zu Vergleich .

Re: Rotor Stator Versatz

Verfasst: Freitag 7. Mai 2021, 07:40
von Fast Bäck
Moin Alexander,
ist ja nett, daß du dich zu meinem Vorschlag noch äußerst. Vor allem ich bin nur "gezwungener" Hobbyschrauber/Bastler, weil ich meine Nortons zum Fahren und nicht zum Schrauben habe und da muß ich mir des Öfteren was "einfallen" lassen daß es weitergeht. Du hast ja jetzt deine Lösung gefunden und sieht ja auch ganz brauchbar aus, topp! Ich bin aber schon der Meinung, wenn du Scheiben aus einem Päckchen genommen hättest, hier die Fertigungstiefe doch so hoch ist, daß du an allen drei Stehbolzen zum brauchbaren Ergebnis gekommen wärst, die Muttern bekommen bei mir sowieso immer flüßige Schraubensicherung ab und die Scheiben setzen sich nicht so arg, daß sich da was lockert. Das Spaltmaß zwischen Rotor und Stator hast du mit deiner und der von mir vorgeschlagenen Lösung überprüfen müssen und somit ist das gut, freu dich !
Grüßle
Fast Bäck

Re: Rotor Stator Versatz

Verfasst: Freitag 7. Mai 2021, 08:36
von Chris Zet
Guten Morgen, da bin ich bei Fast Bäck. Ich fahre einen belt und keine Kette mehr und mußte ca. eine 9-10mm Distanz schaffen damit die Lage Rotor / Stator besser passt. bei mir sind es je 6 Stück Beilagscheiben (6 x 1.6mm) pro Stehbolzen. War eigentlich als Notlösung gedacht weil ich auch keine Drehbank habe - funtkioniert jedoch einwandfrei seit Jahren. Locker wird da nix - ich sicher auch noch mit Nord-locks...mit denen rüttelt sich bis jetzt, auch bei anderen Bauteilen, nichts locker

Re: Rotor Stator Versatz

Verfasst: Freitag 7. Mai 2021, 15:08
von Öko
Ich muss zugeben, habe auch 8mm Versatz bej meiner Bonnie drin, die der Stehbolzen in der kW nicht hergibt.