Tom hat geschrieben:bos´n hat geschrieben:Hi Tom !...
Nein...oder....vielleicht. Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie ichs beschreiben soll. An der Kopfunterseite...da wo die Hüllrohre
mit der Dichtung reingeschoben werden...in den Ablauf des Öls das von den Kipphebeln kommt...da wo die 2 Rinnen sind...
da scheint von unten jemand ausgefräst zu haben. So was gibts doch nicht im Original...oder!?
Der Weigelt hat mehr oder weniger die Hände überm Kopf geschlagen....
Um das wieder gleichmäßig hin zu bekommen meint er das die einzigste möglichkeit wäre, ein Drehteil einzupassen damit
die Bohrungen wieder auf der gleichen Höhe sind......
Ich nehme an, jemand hatte ein falsches Stoßstangenhüllrohr und hat versucht das dann so "anzupassen"
Peters Vorschlag ist erstmal ganz gut, allerdings kann man beide Seiten auch auf das gleiche Tiefenmaß bringen und dann wie von Bosi beschrieben die Hüllrohre ändern. Das könnte in der Tat einfacher und äääh..gleicher sein.
Hab den Feinfilter drin....erledigt sich das dann mit der Schlammhülse? Mein Vorgänger hatte da schon einen eingebaut.
Hört sich nicht gut an....was passieren kann wenn die Schlammhülse zu ist
Im Grunde kann man die Schlammhülse weglassen, WENN ein Feinfilter verbaut ist.
Der Sinn der Hülse ist, den durch die Zentrifugalkraft an die Innenwand der Hülse gesammelten Schmott ab und an mal entfernen zu können. Ich habe das auseinandernehmen verschoben und verschoben und verschoben....hüstel....Fazit: Räusper: Pleuel, KW, Zylinder und Kolben TOTAAAL Schrott, da kein Öl mehr durchkam. Nach dem zerlegen zeigte sich Schlamm und Abrieb. In Menge etwa wie ein Zeigefinger (also soviel wie in die Hülse passt

)
Wenn der Motor schon (teil)zerlegt ist, kann man das auch gerade noch nachsehn. Das geht relativ fix und man ist auf der sicheren Seite.
Ich würde letzten Endes die Variante "Gürtel mit Hosenträger" bevorzugen: Schlammhülse MIT Feinfilter. Aber da gehen die Meinungen auseinander...
Cheers
Wu