Das Ende auf den Bildern ist das zugedrückte Rohr am Ende zur Achsaufnahme (oder was das auch immer ist). Was soll da noch passieren?Wuselwahnwitz hat geschrieben:NEIIINNNNNN 25 Jahre hab' ich alles falsch gemacht. Alle Rahmen werden brechen (oder sind schon).Norton hat geschrieben:Wusel, Du machst hier einen Denkfehler......
Ich bin planlos!!! Wirr!
Selbst Lester Harris hat mich abnicken meiner Schwinge belogen und betrogen (Ich werd' ihn verklagen...denke ich ...Jan?? Jaaaan??!!)
Uuuund: Der Herr BSA hatt AUCH kein' Plan...so wie ich....
Guxtu:
Der Herr Bsa A10(?) / A65(?) hat doch wahrhaftig ein Rohr geschlitzt und eine Achsaufnahme rundumgeschweißt.
Karriereende....ich geh' direkt zu Hartz 4....oder werde Kippensammler auffe Eisbahn..
Nortin/Marton: Mach' dir keine Sorgen, ich weiß schon was ich da so veranstalte
Alles grün!
Du bist aber herzlich dazu eingeladen die Schweißnähte sowie die Haupt- und Vergleichsspannung zu berechnen.
Schüühüüs!!!!
Wu.
Fragwürdig ist die Lösung am Übergang wo die Achsaufnahme aufhört und nur noch das runde Rohr alle Kräfte aufnimmt. Das ist keine schöne Anbindung. Das Rohr scharfkantig ausgefräst und quer verschweißt.
Mag ja sein, daß das schon von zig Leuten seit zig Jahren und von Dir so gemacht wird, aber schön ist das nicht.
An keinem alten Segelflugzeugrumpf (aus Stahlrohr) wirst Du so eine Lösung finden und an einer Brücke auch nicht.
Läßt man das Rohr so rund und unangetastet wie es ist, schiebt die geschlitzte Achsaufnahme auf das Rohr un verschweißt es nur längs, ohne die Stirnseite der Achsaufnahme quer zu schweißen, hat man das Rohr nur neutral, der Länge nach angebunden. Nur eine minimale Schwachstelle (Schweißnahtbreite) erzeugt.
Hab früher auch schon Segelflugzeuge gebaut. Da hat sich keiner auf so eine Lösung eingelassen.
Gruß. Martin