Hallo,
kann mir jemand von euch bitte sagen, was der Unterschied zwischen dem B33 und dem B34-Motor ist?
Der B34 ist wohl so eine Art Competition-Version, oder? Hat aber nichts mit dem Goldstarmotor zu tun, vermute ich. Der B34 hat ebenso einen Gusszylinder wie der B33 auch, wenn ich so Bilder im Buch von Roy Bacon anschaue...Aber es gab auch B34-Motoren in all alloy...?
Was ist denn der Unterschied zwischen den B33 und B34? Höherer Kolben, Nockenwellen, Schwungmasse....?
Viele Grüße und danke euch
Dominik
B33 vs B34-Motor
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Dominik.
- Manxman
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- Julio Matchlesias
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Re: B33 vs B34-Motor
Hallo Dominik,
hast Du jetzt die AJS-Springtwin-Suche ad acta gelegt und gehst auf BSA-Jagd? Und war da nicht auch was mit `ner 600er Norton?!
Sag mal, geht es Dir eigentlich nur darum, Geld unter die Leute zu bringen, oder hast Du auch eine empathische Bindung zu englischen Motorrädern... ?
Nix für ungut, und cheers - Jan
hast Du jetzt die AJS-Springtwin-Suche ad acta gelegt und gehst auf BSA-Jagd? Und war da nicht auch was mit `ner 600er Norton?!
Sag mal, geht es Dir eigentlich nur darum, Geld unter die Leute zu bringen, oder hast Du auch eine empathische Bindung zu englischen Motorrädern... ?
Nix für ungut, und cheers - Jan
May our engines never run out of oil, fuel and sparks!
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Dominik.
- Manxman
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Re: B33 vs B34-Motor
Hallo Jan,
na klar werfe ich mit Geld um mich und na klar habe ich eine empathische Bindung zu altbritischen und DDR-Motorrädern. Nicht umsonst heißt es bei mir "Überzeugungstat und Extremdauertest: 500.000 km mit einer 1973er MZ TS 300" (innerhalb 20-25 Jahren und wir sind voll im "Plansoll"
). Übrigens ein Teil meiner Institution "Werkstatt der friedlichen Koexistenz": Handwerk vereint mit Geisteswissenschaften/Literatur/Natur....Künstlerischer Anspruch.
Aber es stimmt: Auch für mechanische Vorgänge kann man wirklich Empathie zeigen
(...)
Es ist so:
Eigentlich hätte ich noch gerne einen Twin aus den 50ern gefunden. BSA A10 oder AJS 20 oder Norton Domi 88...Aber der Name Norton bedeutet meist, tiefer in den Geldbeutel greifen zu müssen und ist mir persönlich zu kostspielig.
Die 43er G3L-Matchie ist bald fertig und nun schaue ich mich nach einem weiteren Britbike der 50er Jahre um.
Eigentlich unvernünftig da da noch eine 66er 3TA bzw. deren Motor auf mich wartet. Aber trotzdem möchte ich es so handhaben. 2005-2010 waren es finanziell magere Jahre da ich die Schulbank drückte, bereue aber nichts, im Gegenteil. Viel real existierendes Wissen brachte dies mit sich da die Schulzeit intensiv und aufreibend war. Auch wegen des unverschuldeten Unfalls Ende März 2009 mit der 175er Puch von 1953, die somit auch "wegfiel". Übrigens 6 Tage vor der ABI-Prüfung und morgens auf dem Weg zur Schule. Somit schob sich alles um 1 Jahr nach hinten, wurde aber auch interessanter und "knapper". Aber fortan sollte mit Puch Schluss sein (nach 10 Jahren mit 250 TF und 175 SV) und möchte mich nun einfach auf alte Briten konzentrieren plus MZ TS im harten Alltag. That´s it.
Nein, verzwingen muss ich nichts und Hand auf´s Herz: So richtig kann ich es mir eigentlich noch nicht leisten. Erst seit Januar 2011 bin ich zurück im Berufsleben und es rappelt sich alles so langsam auf, Schulden ringsum bauen sich peu a peu ab.
Da ich aber nur 250,-Euro WG-Miete zahle, die MZ TS nur 18,- Euro Steuer und 23,- Euro Versicherung im Jahr kostet plus nur 3,8-4,1 Liter Benzin auf 100 km braucht, ich kein Auto habe und nicht möchte und ich zu den glücklichen Nichtrauchern gehöre, darf ich auch mal wieder unvernünftig werden.
Es muss nicht unbedingt eine AJS Twin sein. Eigentlich braucht es nicht mehr als einen Zylinder, um von A nach B zu kommen, das wurde mir gestern wieder einmal bewusst (nach einer Probefahrt mit der G3L gestern, die unglaublich Fun macht und da ich sowieso täglich auf einer Einzylinder-MZ unterwegs bin, und das sogar im Zweitakt. Es funktioniert!).
Einzylinder sind wohl vernünftiger, auch im Reparaturfall. Und das nicht aus "Geiz ist geil"-Beweggründen heraus....
Ich habe eine tolle BSA B33 von 1953 im Blick, sogar mit Starrrahmen, was es damals ja auf Wunsch, wie bei AJS/Matchless bis 1955 auch, gab. Oder wohl für die Trial-Fraktion. Und diese B33 ist eine sehr nette Erscheinung, mit Chrom am Tank seitlich und diesem braunrot (maroon?) plus der typischen BSA-Lampenverkleidung. Und diese Kombination hat es mir nun irgendwie angetan.
Überdies war ich von den M-und B-Einzylindern von BSA immer schon überzeugt....
So ist das. Sorry für meine Ausschweifungen.
Viele Grüße und nichts für ungut + peace
Dominik
na klar werfe ich mit Geld um mich und na klar habe ich eine empathische Bindung zu altbritischen und DDR-Motorrädern. Nicht umsonst heißt es bei mir "Überzeugungstat und Extremdauertest: 500.000 km mit einer 1973er MZ TS 300" (innerhalb 20-25 Jahren und wir sind voll im "Plansoll"
Aber es stimmt: Auch für mechanische Vorgänge kann man wirklich Empathie zeigen
Es ist so:
Eigentlich hätte ich noch gerne einen Twin aus den 50ern gefunden. BSA A10 oder AJS 20 oder Norton Domi 88...Aber der Name Norton bedeutet meist, tiefer in den Geldbeutel greifen zu müssen und ist mir persönlich zu kostspielig.
Die 43er G3L-Matchie ist bald fertig und nun schaue ich mich nach einem weiteren Britbike der 50er Jahre um.
Eigentlich unvernünftig da da noch eine 66er 3TA bzw. deren Motor auf mich wartet. Aber trotzdem möchte ich es so handhaben. 2005-2010 waren es finanziell magere Jahre da ich die Schulbank drückte, bereue aber nichts, im Gegenteil. Viel real existierendes Wissen brachte dies mit sich da die Schulzeit intensiv und aufreibend war. Auch wegen des unverschuldeten Unfalls Ende März 2009 mit der 175er Puch von 1953, die somit auch "wegfiel". Übrigens 6 Tage vor der ABI-Prüfung und morgens auf dem Weg zur Schule. Somit schob sich alles um 1 Jahr nach hinten, wurde aber auch interessanter und "knapper". Aber fortan sollte mit Puch Schluss sein (nach 10 Jahren mit 250 TF und 175 SV) und möchte mich nun einfach auf alte Briten konzentrieren plus MZ TS im harten Alltag. That´s it.
Nein, verzwingen muss ich nichts und Hand auf´s Herz: So richtig kann ich es mir eigentlich noch nicht leisten. Erst seit Januar 2011 bin ich zurück im Berufsleben und es rappelt sich alles so langsam auf, Schulden ringsum bauen sich peu a peu ab.
Da ich aber nur 250,-Euro WG-Miete zahle, die MZ TS nur 18,- Euro Steuer und 23,- Euro Versicherung im Jahr kostet plus nur 3,8-4,1 Liter Benzin auf 100 km braucht, ich kein Auto habe und nicht möchte und ich zu den glücklichen Nichtrauchern gehöre, darf ich auch mal wieder unvernünftig werden.
Es muss nicht unbedingt eine AJS Twin sein. Eigentlich braucht es nicht mehr als einen Zylinder, um von A nach B zu kommen, das wurde mir gestern wieder einmal bewusst (nach einer Probefahrt mit der G3L gestern, die unglaublich Fun macht und da ich sowieso täglich auf einer Einzylinder-MZ unterwegs bin, und das sogar im Zweitakt. Es funktioniert!).
Einzylinder sind wohl vernünftiger, auch im Reparaturfall. Und das nicht aus "Geiz ist geil"-Beweggründen heraus....
Ich habe eine tolle BSA B33 von 1953 im Blick, sogar mit Starrrahmen, was es damals ja auf Wunsch, wie bei AJS/Matchless bis 1955 auch, gab. Oder wohl für die Trial-Fraktion. Und diese B33 ist eine sehr nette Erscheinung, mit Chrom am Tank seitlich und diesem braunrot (maroon?) plus der typischen BSA-Lampenverkleidung. Und diese Kombination hat es mir nun irgendwie angetan.
So ist das. Sorry für meine Ausschweifungen.
Viele Grüße und nichts für ungut + peace
Dominik
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- Registriert: Donnerstag 3. August 2006, 09:08
- Wohnort: "Borgholzhausen"...es heißt "Borgholzhausen"
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AW: B33 vs B34-Motor
Dominik... Was ist denn aus dem M24 Projekt geworden...?
When a motorcycle is actually ridden, it takes on a similar "patina" of use
Craig Vetter
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Dominik.
- Manxman
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Re: B33 vs B34-Motor
Hallo Martin,
es war eine M23 Empire Star. Ich werde sie wohl leider verkaufen. Ich habe es irgendwie nicht eingesehen, 1750,-Euro für den Motor zu zahlen, der ja fehlt. Ebenso ist das Getriebe Schrott, welches an sich kein Problem darstellen dürfte und die Gabel fehlt ebenso. Dann fehlt noch dies und das....
Ich habe es mittlerweile so mit mir ausgemacht, dass ich mir lieber einen fahrbereiten oder einigermaßen fahrberereiten Engländer besorge, diesen fit mache und fit halte und wenn später mal Motor oder Getriebe futsch gehen sollten, diese selber überhole oder Räder einspeiche und zentriere, Bowdenzüge anfertige etc. und andere Dinge eben, die man so machen muss.
Ich habe die M23-Teile hier schon einmal vor Monaten eingestellt, es gab aber keine Resonanz. Da wird wohl ebay herhalten müssen.
So schaut es aus.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende dir und allen anderen in Reddereitz
Dominik
es war eine M23 Empire Star. Ich werde sie wohl leider verkaufen. Ich habe es irgendwie nicht eingesehen, 1750,-Euro für den Motor zu zahlen, der ja fehlt. Ebenso ist das Getriebe Schrott, welches an sich kein Problem darstellen dürfte und die Gabel fehlt ebenso. Dann fehlt noch dies und das....
Ich habe es mittlerweile so mit mir ausgemacht, dass ich mir lieber einen fahrbereiten oder einigermaßen fahrberereiten Engländer besorge, diesen fit mache und fit halte und wenn später mal Motor oder Getriebe futsch gehen sollten, diese selber überhole oder Räder einspeiche und zentriere, Bowdenzüge anfertige etc. und andere Dinge eben, die man so machen muss.
Ich habe die M23-Teile hier schon einmal vor Monaten eingestellt, es gab aber keine Resonanz. Da wird wohl ebay herhalten müssen.
So schaut es aus.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende dir und allen anderen in Reddereitz
Dominik