Fussrasten BJ 69 auf Model 65

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Motard
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Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Motard »

Hallo Triumph Experten :halloatall:

Ich habe es gewagt und mich ins Abenteuer gestürzt. Bin dabei mein erstes Motorrad (Triumph TR6 Trophy BJ 65) komplett zu zerlegen, und frisch aufzubauen. Ich habe mir nun überlegt, die CEI Bolzen und Muttern mit UNF Teile zu ersetzen, wo es möglich ist. Die linke und rechte Fussraste vorne müssen, da beschädigt, auch ersetzt werden. Nun meine Frage: Kann mir jemand sagen, ob die Fussrasten von BJ 69-70 mit UNF Gewinde (F9736 Left Footrest / F9624 Right Footrest) und den dazugehörenden UNF Stehbolzen und Muttern passen würden? Vielen Dank im Voraus für Euer Feedback.

Gruss Motard
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Martin
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Martin »

Warum um Hmmels Willen sollte man so etwas tun...? :shock:

Ich glaube schon, dass das tauschbar ist. Aber wie gesagt, das ist eine Stelle, da gehst Du fast nie dran. Da jetzt umzufrickeln... Also ICH würd es lassen.

Was bedeutet beschädigt? Krumm? Krumme Fußrasten kannst Du sehr gut richten. Dürften geschmiedete sein.
An meinen Maschinen hab ich das auch schon zwei mal gemacht. Ging echt gut.


Gruß, Martin
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Craig Vetter
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Motard
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Motard »

Hallo Martin

Vielen Dank für die prompte Antwort.

Auf was bezieht sich eine Frage „Warum um Hmmels Willen sollte man so etwas tun?“ Auf das Ersetze der Fussrasten oder auf das generelle Umrüsten von CEI auf UNF?

Nein die Fussrasten sind nicht krumm. Die linke Fussraste sieht eigentlich noch gut aus. Ich bringe jedoch den oberen Feststellbolzen nicht raus. Der Feststellbolzen ist fast bündig mit dem Rand des Loches. Die rechte Fussraste wurde jedoch von einem Vorgänger Heimwerker vergewaltigt. Anstelle von Feststellbozen wurde im einen Loch eine Schraube verwendet und im anderen Loch ein anderes Teil geschweisst, so wie es aussieht. Den Stehbolzen könnte ich auch nicht aus der Fussraste lösen. Siehe Foto.
Fussraste.JPG
Vielleicht hast du mir einen Tipp, wie ich diese Probleme lösen kann? ich bin nicht der geborene Handwerker.

Gruss Motard
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Martin
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Martin »

Wer ist schon der geborene Handwerker..

So aus der Ferne kann man manches schlecht erklären. Auch ich habe nicht immer eine Patentlösung, sondern muss rumprobieren.
Ich hab nun keine TR6, aber das Prinzip an der Trident ist recht gleich. (Ist ja auch fast der gleiche Rahmen). An meiner Fußraste (sie ist aber anders als die der 650er) sind die Löcher für die Stifte (die Du Feststellbolzen nennst) nicht durchgebohrt.
Den versenkten bekommst Du natürlich so nur schlecht raus.

Du kannst mittig einen Körnerschlag setzen und dann ein kleines Loch bohren für ein M4er Gewinde.
Das Gewinde einschneiden und dann die Schraube eindrehen. Schraubenkopf in den Schraubstock klemmen und mit einem Gummihammer die Fußraste wegklopfen. wenn Du Glück hast kommt das Teil schon beim bohren oder Gewindeschneiden mit.
Dazu müsstest Du aber die Werkzeuge haben.

Bei der anderen Seite musst Du den Stehbolzen rausbekommen. Dann könnte man die Fläche wieder in Ordnung bringen mit einer Feile, die Löcher neu bohren...
Aber so aus der Ferne wie gesagt. Nicht so dolle.
Möglicherweise ist es tatsächlich für Dich besser, die eine Raste zu wechseln.

Mit Himmels Willen meine ich das Umrüsten der Gewinde um des Umrüstens willen. Manche machen das.
Ich hab noch eine Fußraste. Müsste ich mir mal raussuchen und gucken, was für eine das ist... Keine Ahnung ob links oder rechts. Erinner mich mal dran wenn ich mich nicht mehr melde.
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Motard »

Vielen Dank Martin für deine Ausführungen.

Das Werkzeug habe ich. Gewindeschneider habe ich zwar nur in Zoll. Dann nehme ich eine passende Zoll schraube. Es ist auf jeden Fall ein Versuch wert, bevor ich die definitive Entscheidung treffe. Es kann ja nur schief gehen mehr nicht.

Einen guten Teil der CEI Schrauben und Muttern sind abgenützt, rostig oder beschädigt. Da ich heute AF aber keine Whitworth Werkzeuge habe, war mein Grundgedanke möglichst alle CEI Komponente beim Neuaufbau zu ersetzen.

Auf meinen Fussrasten ist die Reliefbeschriftung F6069 am linken und F5910 am rechten zu erkennen (1965 - 1968).
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bosn
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von bosn »

hm..
alle abgenutzten,vergrießknaddelten Cei-Bolzen zu mir.
Thanx ! 8) :wink:
Bos´n

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Martin
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Martin »

Motard hat geschrieben:
Einen guten Teil der CEI Schrauben und Muttern sind abgenützt, rostig oder beschädigt. Da ich heute AF aber keine Whitworth Werkzeuge habe, war mein Grundgedanke möglichst alle CEI Komponente beim Neuaufbau zu ersetzen.
Das ist ja schon nachvollziehbar. Aber alles kannst Du eh nicht tauschen. Durchsteckverschraubungen gehen, klar. Aber am Motor hast du Cycle Gewinde und alle Gewinde im Rahmen auch. Wenn Du nun einen Teil auf UNF umrüstest, musst Du weiterhin mit zwei Satz Werkzeugen schrauben. Dann kann man auch gleich alle Durchsteckverschraubungen metrisch machen. (Was ich NIE machen würde)
So ein Gedanke mag anfangs logisch erscheinen. Mit der Zeit wird es auch Dir dämmern, dass das dann keine so ganz gute Idee war.
Immer noch ist umstricken auf metrisch bei einigen echt hip. warum auch immer. Die denken dann, das sei "besser". WAS darn besser sei wissen sie aber auch nicht, außer dass man metrische Schrauben biliger und besser bekommt. Am Ende WAS man spart ist aber nicht so viel, wie man gemeinhin denkt. Also wenn ich an so nem Ding am Ende 50 - 100 Euro spare weil ich auf metrisch gehe, ist das schon viel...
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Motard »

Martin, du hast mich überzeugt. Dann muss ich alt noch die passenden Whitworth Schlüssel besorgen.

Noch eine Frage. Die grossen Bolzen, Mutter und Scheiben möchte ich, so weit es geht wieder verwenden. Wie entroste ich sie am besten und wie behandele ich sie anschliessend? Gewinde nachschneiden werden ich vermutlich nicht, da ich keine Gewindebohrer und -schneider für Cycle Gewinde habe.
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Cyankalijo »

Hallo!
Schrauben reingen...Ultraschall tut`s gut. AAAber der Geschirrspüler tut auch ganz gute Dienste. Die Schrauben in ein Waschsäckchen und rin in dat Dingens. Sind die Schrauben sauber genug dann eine Gewindefeile benutzen zum gebrauchsfähigen Schrauben. Aber dann nimmst du : Glazzinnbad; das wird bei der Platinen herstellung im Eigebau verwendet und ist im Elektronikhandel zu beziehen. Nach her sehen die Schrauben aus wie neu!
Gruß
DiDa
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Martin
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Martin »

Motard hat geschrieben:Martin, du hast mich überzeugt. Dann muss ich alt noch die passenden Whitworth Schlüssel besorgen.

Noch eine Frage. Die grossen Bolzen, Mutter und Scheiben möchte ich, so weit es geht wieder verwenden. Wie entroste ich sie am besten und wie behandele ich sie anschliessend? Gewinde nachschneiden werden ich vermutlich nicht, da ich keine Gewindebohrer und -schneider für Cycle Gewinde habe.
WennDu Gewundeschneidewerkzeuge in passabler Qualität haben möchtest, lege ich Dir Tracy Tools ans herz.
Der Tip kam seinerzeit mal von Paul Guse, wie ich meine.

www.tracytools.com Brass, Cycle and special pitches

Ich strahle meine Schrauben erstmal alle mit Glas. Dann bring ich die zum Verzinker, der sie mir für sehr kleines Geld neu verzinkt.
Frag mal in der Nähe eine Galvanik an, die sagen Dir ob Du was vorbehandeln musst.
Köpfe machst Du vor dem Verzinken mit Schleifpapier und Feile wieder schön. Drahtbürsten eignen sich um die Gewindegänge zu säubern.
In den Muttern ist erfahrungsgemäß eher nichts drin.

Übrigens gibt es auch bei ebay immer wieder gebrauchte gute Whitworth Schlüssel.
Ich habe von Acesa einen Satz Maul und einen Satz Ring.
Die Schlüsselweiten beziehen sich übrigens auf das Gewindemaß. 1/4 W passt dann auf den Bolzen mit 1/4" Gewinde. Der Kopf ist größer. Nicht verwirren lassen ;-)

Kleine Gewindedatenbank: www.gewinde-normen.de

Beste Grüße, Martin
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Motard »

bos´n hat geschrieben:hm..
alle abgenutzten,vergrießknaddelten Cei-Bolzen zu mir.
Thanx ! 8) :wink:
Hallo Bos´n

Leider wird es nichts mit deinem Wunsch. Ich werde versuchen möglichst viele von diesen geschichtsträchtigen CEI Bolzen und Muttern zu verwenden.

Gruss, Motard
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Motard »

Cyankalijo hat geschrieben:Hallo!
Schrauben reingen...Ultraschall tut`s gut. AAAber der Geschirrspüler tut auch ganz gute Dienste. Die Schrauben in ein Waschsäckchen und rin in dat Dingens. Sind die Schrauben sauber genug dann eine Gewindefeile benutzen zum gebrauchsfähigen Schrauben. Aber dann nimmst du : Glazzinnbad; das wird bei der Platinen herstellung im Eigebau verwendet und ist im Elektronikhandel zu beziehen. Nach her sehen die Schrauben aus wie neu!
Gruß
DiDa
Hallo Cyankalijo

Stimmt die Schreibweise von „Glazzinnbad“? Konnte keine Infos über Google finden.

Gruss
Motrad
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Motard »

Martin hat geschrieben:WennDu Gewindeschneidewerkzeuge in passabler Qualität haben möchtest, lege ich Dir Tracy Tools ans herz.
Der Tip kam seinerzeit mal von Paul Guse, wie ich meine.

http://www.tracytools.com Brass, Cycle and special pitches

Ich strahle meine Schrauben erstmal alle mit Glas. Dann bring ich die zum Verzinker, der sie mir für sehr kleines Geld neu verzinkt.
Frag mal in der Nähe eine Galvanik an, die sagen Dir ob Du was vorbehandeln musst.
Köpfe machst Du vor dem Verzinken mit Schleifpapier und Feile wieder schön. Drahtbürsten eignen sich um die Gewindegänge zu säubern.
In den Muttern ist erfahrungsgemäß eher nichts drin.

Übrigens gibt es auch bei ebay immer wieder gebrauchte gute Whitworth Schlüssel.
Ich habe von Acesa einen Satz Maul und einen Satz Ring.
Die Schlüsselweiten beziehen sich übrigens auf das Gewindemaß. 1/4 W passt dann auf den Bolzen mit 1/4" Gewinde. Der Kopf ist größer. Nicht verwirren lassen ;-)

Kleine Gewindedatenbank: http://www.gewinde-normen.de

Beste Grüße, Martin
Hey Martin, da wird einem geholfen :D. Glasstrahlen? Wie gross ist deine Anlage? Vielen Dank für die Links. Übrigens ich konnte die zwei Stifte (es waren eher grosse Schrauben) bereits aus der rechten Fussraste herausbohren. Ob Originalstifte noch halten werden, ist aber fraglich. Ich werde versuchen mit Muttern gegeneinander anzuziehen und so den Stehbolzen herauszuschrauben.

Beste Grüsse
Motard
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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von Tim »

Motard hat geschrieben:Stimmt die Schreibweise von „Glazzinnbad“?
Ich kaufe ein "n" und möchte lösen. :mrgreen:

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Re: Fussrasten BJ 69 auf Model 65

Beitrag von jan »

Motard hat geschrieben:
bos´n hat geschrieben:hm..
alle abgenutzten,vergrießknaddelten Cei-Bolzen zu mir.
Thanx ! 8) :wink:
Hallo Bos´n

Leider wird es nichts mit deinem Wunsch. Ich werde versuchen möglichst viele von diesen geschichtsträchtigen CEI Bolzen und Muttern zu verwenden.

Gruss, Motard
War das nicht eher so gemeint, dass der liebe Reinhard - selbstlos, wie er nun mal ist! - ebendiese zwar geschichtsträchtigen, aber eben auch vergrießknaddelten Bolzen und Muttern mit seinen hervorragenden Gewindewerkzeugen aufhübschen/restaurieren/instandsetzen und sie sodann ihrem freudig erregten Eigentümer zwecks Instandsetzung seiner Fußrastenanlage zurückübermitteln wollte?!

Bosi-Schatzi, tu Motard den Gefallen! (Und Martin, damit er wieder erleichtert in die heimischen Sofakissen sinken kann, darum wissend, dass wieder eine Fußrastenanlage mit Cycle-Gewinden am Leben erhalten wurde.)
May our engines never run out of oil, fuel and sparks!
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