Der Wermutstropfen ist nur, dass die Sandforth'schen Öffnungszeiten nur nicht zu Deinem Jobprofil passen....

Grüße
Ph.
Ich unternehme in Gedanken schon wieder logistische Klimmzüge.Phil hat geschrieben:Der Wermutstropfen ist nur, dass die Sandforth'schen Öffnungszeiten nur nicht zu Deinem Jobprofil passen....Du schaffst das aber dahin, da hab' ich keine Sorge.
Ruf' an, nicht dass die Jungs da einen Brückentach machen. Hier ist am Donnerstag Feiertach, schabbkeinenplan, wie die Hessen das halten.jan hat geschrieben:...Kommenden Freitag... Anreise zum Forumstreffen... mit dem Auto... Anreise über Kölle...
Yep, die machen am Freitag die Brücke. Danke für den Hinweis, lieber Phil. Also nix mit Schnell-mal-Kurbelwelle-vorbeibringen-auf-dem-Weg-nach-BHH.Phil hat geschrieben:Ruf' an, nicht dass die Jungs da einen Brückentach machen. Hier ist am Donnerstag Feiertach, schabbkeinenplan, wie die Hessen das halten.![]()
Wenn Du mit Hausmitteln die Hubzapfen mit 40,06 mm gemessen hast, macht es schon Sinn, da tiefer einzutauchen.jan hat geschrieben: Dienstag 14. Januar 2025, 07:45Oops, dasselbe Problem habe ich auch gerade beim Twin-Projekt...Phil hat geschrieben: Montag 13. Januar 2025, 18:12...mal eine blöde Frage, wie hast Du das mit den ungeschmeidig laufenden Pleuels gelöst?![]()
Habe am Wochenende gerade das erste Paar Lagerschalen ruiniert - leider bin ich gerade nicht 100-%ig sicher, ob die Welle tatsächlich maßhaltig bearbeitet wurde.
Hubzapfen 5. Untermaß = 40,024 - 40,011 mm, ich habe amateurhaft mit der Bügelmeßschraube 40,06 mm festgestellt - das langt wahrscheinlich, um das Pleuel zum Klemmen zu bringen, oder?
Allerdings nur einseitig, das zweite Pleuel ließ sich (bei gleichem Zapfendurchmesser) problemlos montieren.
Können Ölbohrungen im Wellenzapfen zu solchen Klemmproblemen führen, z. B. wegen nicht/falsch gebrochener Kanten?
In den fraglichen Lagerschalen waren nach einmaliger Montage einseitig deutliche Kratzer, obwohl ich mit Lappen, Bremsenreiniger und Druckluft peinlichst auf Sauberkeit geachtet und natürlich mit der Zugabe von "reichlich" Öl gearbeitet habe.
Na ja, meiner Werkstatt ist durchgehend geheizt; da sollte es eigentlich 24/7 so um die 15, 16 Grad Celsius haben.Phil hat geschrieben: Dienstag 14. Januar 2025, 10:20Wenn ich Du wäre, der ich nicht bin, würde ich die Welle und die Bügelmessschraube erstmal in die Wohnung schleppen und die Sachen 24 h oder so auf Zimmertemperatur kommen lassen. Dann nochmal messen.
Nein, das waren Pleuel, die ich aus einem zuvor gelaufenen Motor ausgebaut habe. Und die Lagerschalen ließen sich problemlos einsetzen. Aber gecheckt habe ich das (noch) nicht.Phil hat geschrieben: Dienstag 14. Januar 2025, 10:20Noch was: bist Du sicher, dass die Grundbohrung im Pleuel maßhaltig und rund ist? Sind die Grundbohrungen nachgesetzt worden, und ggf. ist da was inne Bux gegangen?
Eh klar - die Lagerschalen sind natürlich "trocken" ins Pleuel eingesetzt worden. Je ein Tropfen Öl aus dem Kännchen in beide Lagerschalen, mit der Fingerspitze sanft einmassiert... äh, verteilt - das war´s.Phil hat geschrieben: Dienstag 14. Januar 2025, 10:20Die Montage von Lagerschalen kenne ich so, dass man die die Grundbohrung im Pleuel und die Rückseite der Lagerschale penibelst reinigt und die Lagerschalen dann da trocken einlegt.
Öl oder assembly lube kommt nur auf die Vorderseite der Schale zum Hubzapfen hin. Dann eben die Pleuelschrauben oder -bolzen möglichst gleichmäßig anziehen, bis die Fuge geschlossen ist, danach das Soll-Drehmoment in Stufen aufbringen.