Magnetzündung oder Elektronik

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ontario00
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Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von ontario00 »

Moin,
ja bei mir stellt sich die Frage in welche Richtung das jetzt gehen soll. Die Preise sind erst einmal egal. Meine Vorstellungen vom Projekt (T120 von 1968 momentan kommplett zerlegt) waren immer nur das nötigste am Moped anzubauen. Ich bin da wirklich hin und her gerissen.
Na ja und mit Elektronik habe ich eigentlich nichts am Hut. Aber wie gesagt vielleicht überzeugt mich hier ja ein Mitglied.

Grüße
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Öko
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von Öko »

Ein autaker mahneg hat schon was, jedoch ne fette Teure Warze an einen Unitblock anpappen...li oder re der Auslassnocke.
Unterbrecher und eine elektronische Zündung wird dagegen cleen verbaut.
Ordentliches Material verbaut funktioniert alles seine Zeit.
28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen :laola: :yau:
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woody63
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von woody63 »

Naja, so eine kontaktlose Zündung ist ja nicht gleichzusetzen mit komplizierter Elektronik.
Ich würde immer wieder auf kontaktlose Zündung umrüsten, wenig Aufwand, überschaubare und seit Jahrzehnten bewährte Technik.

Gruß Woody
Zuletzt geändert von woody63 am Montag 12. Juni 2023, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Phil
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von Phil »

Hoi Steffen,

mein Votum ginge ganz klar in Richtung einer elektronischen Zündung.

Ein Magnet sieht angebaut IMHO nicht schön aus, er ist teuer, er hat wahlweise entweder eine mechanische Verstellung des Zündzeitpunkts per FKV oder elektronisch, letztere kann auch aussteigen, im Defektfall ist ein Magnet deutlich teurer instandzusetzen.

Ich hatte mal ein Moped beschraubt mit einem funky ARD-CDI magneto. Der Einbau bzw. das Einstellen ein Gefummel, wie es im Buche steht, ganz toll, mit eingebauter elektronischer Zündverstellung. Die war schlicht vollkommen funktionslos. Also Moped antreten bei voller Frühzündung, was das Startverhalten eher zweifelhaft werden lässt, das tut auch dem Moder nicht gut, wenn er bis 3 oder 4k rpm zu früh zündet.

Aber jeder möge tun, was ihm beliebt.

Schöne Grüße

Ph.
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Wuselwahnwitz
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von Wuselwahnwitz »

Das Thema Zündung.....

Es gibt drei Möglichkeiten:
1.) Originale Kontaktzündung
2.) Elektronische Zündung
3.) Zündmagnet

Zu 1.) Joh.... lüppt, ne? Ging ja früher auch. Braucht aber ab und an etwas Liebe/Prüfung/Einstellung

Zu 2.): Mein Favorit. Einmal einstellen und Ruhe im Karton. Preis/ Leistung absolut überschaubar. Anbieter gibt es derer viele und die tuen sich alle nicht viel.

Zu 3.) Wie Öko schon sagte: Schön ist anders aber das liegt ja bekanntlich in Auge des Betrachters. Die Dinger sind teuer und ab und an muss man halt prüfen/ einstell wie bei einer Kontaktzündung. Darüber hinaus sind die Biester ziemlich teuer.

Mein Tipp: Eine elektronische Zündung ohne Klimbim wie "einstellbare Zündkurve" oder so'n Quatsch. Dazu einen elektronischen Regler statt Zenerdiode und Gleichrichter. Das ganze lieber mit 'ner ordentlichen Batterie statt Kondensator.


Check

Wu
...kann aus 'nem Hundehaufen wieder 'ne Dose Chappi restaurieren..........obwohl

Verkloppe übrigens 650/750er sowie 500er UNIT Motorständer für die Werkbank oder für's Regal....
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strichsieben
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von strichsieben »

Moin Steffen,
viele Dinge passieren hier ohne das Diese Sinn ergeben. Einfach nur weil jemand Lust hatte zu basteln, was auszuprobieren oder es schlicht schöner findet....
Wenn du aus welchen Gründen auch immer (und seien Sie noch so absurd) unbedingt einen Magneto fahren möchtest, geht hier jeder deinen Weg mit. Wenn am Ende deiner Gedankenkaskade aber die Überlegung steht mit möglichst wenig Wartungsaufwand möglichst viele problemlose Kilometer fahren zu können, ist die kontaktlose Elektronik mit Regler und Batterie Deine erste Wahl!
Beste Grüße aus HH, Thorsten
Wenn man den Weg verliert, lernt man ihn kennen.
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bonnevillehund
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von bonnevillehund »

...wenn der Magneto funzt, ist das eine feine Sache!
Deshalb habe ich ihn in der Ariel Huntmaster auch beibehalten bzw. durch einen überholten ersetzt, den ich recht günstig bekommen konnte.

Überhaupt bin ich e i g e n t l i c h eher der Verfechter der Linie, das Zeug so zu belassen, wie es seinerzeit geliefert wurde.

Liegt vielleicht aber auch an der traumatischen Erfahrung mit der Lucas Rita in meiner T140V, die mir seinerzeit in Südfrankreich verreckt ist und ich seitdem wieder mit Unterbrechern fahre. (seit jetzt ziemlich genau 40 Jahren resp. 300 000 KM...)
Einstellen geht speziell beim Twin nun wirklich sehr einfach und auch ohne Abblitzen hinreichend genau.. (abgeblitzt wird nur, wenn ich den Verdacht habe, dass mit dem Fliehkraftregler irgendwas im argen liegt).

Deshalb habe ich auch in der Trident die Unterbrecher vorläufig drin gelassen, obwohl beim Kauf eine Boyer mit dabei war. (über die habe ich aber schon etliche Kumpels bei etwas schwächelnder Batterie fluchen hören, weswegen ich mich zu einem Einbau bislang nicht durchringen konnte, wenn auch die Einstellung der 3 Unterbrecher des Triples nicht ganz so einfach ist ..... - üben kann ich das aber ab und zu an der 3-Unterbrecher-Zündanlage meines Wartburg.... :mrgreen: )

Umgekehrt handhabe ich´s bei der im letzten Jahre erworbenen Thunderbolt: die hat eine wunderbar funktionierende Pazon-Zündung verbaut und die bleibt auch drin, so lange sie funktioniert! (Für den Fall, dass nicht mehr, habe ich aber die Unterbrecher-Anlage auch hier.)

Ist aber für mich eigentlich alles auch keine Glaubensfrage, und wenn der Anbau eines Magneto nach gelungener Bastelei der Zufriedenheit dient... - warum nicht ?

Gruß Gerhard
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ontario00
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von ontario00 »

Danke für die vielen Antworten. Ja denke auch das es eine elektronische Zündung werden wird.

Grüße
nortom
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von nortom »

Hallo Freunde!
Ich habe unlängst einen T140V Motor erstanden, den ich wieder herrichten möchte. Da ich bislang bei all meinen alten Motorrädern mit Magnetzündungen nur gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich etwas im Internet gestöbert und fand eine Schwunglichtmagnetzündung von Elektrex, die mit etwas Umbauerei auch in den T140 Motor passen soll. Genaugenommen heißt die Zündung Elektrex STK-102DC. Hat eventuell diesbezüglich jemand damit schon Erfahrungen gemacht?

Gruß Thomas
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Phil
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von Phil »

Hoi Thomas,

na ja, lass' es mich so sagen. Der dernier cri ist der Schwunglichtmagnetzünder sicher nicht. :pfeiffen:

Erstens ist das Ding ziemlich teuer, irgendwas um die 280.- GBP netto zzgl. Fracht und Einfuhrumsatzsteuer plus handling fee. Das summiert sich zu irgendwas um die 400,- € auf. :shock:

Und dann wirft die Lima irgendwas um die 65 Watt Leistung ab, schreibt der Hersteller. Diese Lichtmaschinenleistung ist IMHO schlicht nicht ausreichend. Klaro, man kann jetzt mit irgendwelchen (wahrscheinlich nicht zugelassenen) LED-Leuchtmitteln rum fummeln, um mit der geringen Leistung vielleicht doch irgendwie klar zu kommen. Sinn macht das aber bei einem Neuaufbau eines Motors nicht.

Wenn Du eh neu aufbaust, dann würde ich, wenn ich Du wäre, der ich nicht bin, eine 3-phasige Lima mit einem neuen Rotor verbauen und dazu eine brauchbare elektronische Zündung so à la Boyer, VAPE aka Wassell oder Pazon.
Dann hast Du erwiesenermaßen funktionierende Sachen an dem Moder, Leistung satt von der Lima her und darüberhinaus einzelne Komponenten, die man easy ggf. auch gegen Gebrauchtteile ersetzen kann. Bei dem Elektrex-Ding haste ein System, die hoffentlich lange funktioniert, aber im Defektfall kannste das nur einschicken und hoffen, dass es den Hersteller noch gibt und er es ggf. reparieren kann/will.

Grüße

Ph.
nortom
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von nortom »

Sicherlich hast du in gewisser Weise recht! 65W ist nicht viel, auch deine anderen Argumente sind natürlich zu bedenken. Olle MZ sind jahrzehntelang mit 60W Lichtmaschinen rumgefahren. Selbst mit Blinkern dran. Im Prinzip für meine Zwecke, da ohne Blinker, ausreichend. Demgegenüber hörte ich auch von zervibrierten Batterien bei Triumphen. Hinzu komnt noch eine ausgeschlagene Paßfedernut auf dem Kurbelwellenstumpf. Die Befestigung bei Elektrex erfolgt über eine Taperbuchse. Und im Grunde genommen hatte ich wie gesagt über Jahrzehnte angenehme Erfahrungen mit batterieunabhängigen Zündungen gemacht ( zuverlässigster Heimbringer 😉). Ich hatte gehofft, daß jemand hier in dem Forum eventuell eine solche verbaut hätte und etwas Verbindliches dazu sagen könnte.
Bin nach wie vor unschlüssig...

Gruß Thomas
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Phil
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von Phil »

nortom hat geschrieben: Montag 8. April 2024, 17:30 ... 65W ist nicht viel, auch deine anderen Argumente sind natürlich zu bedenken. Olle MZ sind jahrzehntelang mit 60W Lichtmaschinen rumgefahren. Selbst mit Blinkern dran. Im Prinzip für meine Zwecke, da ohne Blinker, ausreichend.
Wenn Du meinst, mit einer 25/25 W-Birne klar zu kommen, dann ist das eben so, Thomas. Vielleicht fährst Du ja nie nachts. :-k
nortom hat geschrieben: Montag 8. April 2024, 17:30 Demgegenüber hörte ich auch von zervibrierten Batterien bei Triumphen. Hinzu komnt noch eine ausgeschlagene Paßfedernut auf dem Kurbelwellenstumpf. Die Befestigung bei Elektrex erfolgt über eine Taperbuchse.
So ein Moped ohne Batterie zu betreiben, halte ich für sinnarm. Bleibt die Möhre stehen, tappst Du im Dunkeln, noch nicht mal Standlicht. Das muss man mögen, meins wäre es nicht. IME sind Batterien recht vibrationsfest, also zerschüttelt hatte es mir noch keine in mehr als 40 Jahren Ein- und Zweizylinder fahren.
Das mit der Passfedernut ist doof, ohne Frage, aber man kann das auch reparieren lassen, Du schrubst ja Neuaufbau, dann hast Du die Kurbelwelle eh in der Hand und könntest sie weg geben um eine neue Nut einstechen zu lassen.
nortom hat geschrieben: Montag 8. April 2024, 17:30Und im Grunde genommen hatte ich wie gesagt über Jahrzehnte angenehme Erfahrungen mit batterieunabhängigen Zündungen gemacht ( zuverlässigster Heimbringer 😉) ...
Du verwechselst jetzt einen ziemlich einfachen Magneten, die Du ihn von Deiner Norton her kennst, mit dem vergleichsweise komplexen Konstrukt von Elektrex. Das hat neben den Erregerspulen im Stator eine CDI und eine separate Zündspule. Dem Grunde nach kann das ganz gut funktionieren, Zillionen andere Mopeds haben CDI-Zündungen, die funktionieren.
Ich kenne das von der SR500, die eine ähnliche Zündung hat mit Schwunglichtlima mit integrierter Zündung, CDI-Einheit und Zündspule. Das geht meist gut, aber Defekte gibt es da auch.

Hast Du mal die Suchmaschine Deiner Wahl bemüht, um Ersthanderfahrungen mit dem Kit zu lesen?

Der Mitforisto Chris Zet hatte so ein Ding verbaut und sich lobend darüber geäußert, inwieweit das über einen längeren Zeitraum befriedigend war, musste ihn selber fragen.

Im Ami-BritBike-Forum sind sie da weniger enthusiasmiert gewesen. Der Foristo dort namens kommando ist eigentlich ganz pfiffig und schreibt gute Sachen. Der schreibt es recht deutlich: This product is not fit for purpose.

Frohes Entscheiden wünscht und Grüße sendet

Ph.
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speedtwin
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von speedtwin »

nortom hat geschrieben: Sonntag 7. April 2024, 18:41 Ich habe unlängst einen T140V Motor erstanden, den ich wieder herrichten möchte.
Gruß Thomas
Was ist denn mit der originalen Zündung, ist die nicht mehr dabei oder kaputt ? Warum willst Du die sonst ersetzen? Pflege ? Ja, ok, hatte auch die originale seinerzeit mit Boyer ersetzt, T140V mit Boyer Zündung läuft bei mir einwandfrei, solange die Batterie genug Saft hat. Rot oder Schwarz ist eigentlich egal.

Wolfram
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von nortom »

@Phil: du hast natürlich recht, der Magnetzünder läuft natürlich extern vom restlichen Stromnetz. Das hatte ich nicht betrachtet. Da wirds natürlich mit 65W doch etwas knapp eventuell.
@speedtwin: die gibts leider nicht mehr. Ich glaube Platte ist eine ehemalige Boyer. Steuerteil war nicht dabei.

Gruß Thomas
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Phil
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Re: Magnetzündung oder Elektronik

Beitrag von Phil »

nortom hat geschrieben: Montag 8. April 2024, 21:39 @Phil: du hast natürlich recht, der Magnetzünder läuft natürlich extern vom restlichen Stromnetz. Das hatte ich nicht betrachtet. Da wirds natürlich mit 65W doch etwas knapp eventuell.
Da hast Du wahrscheinlich einen Denkfehler, Thomas. Die wenig üppige 65 W Lichtmaschinenleistung des Elektrex-Dings ist ziemlich sicher netto nach der Zündung, letztere braucht da nix von.

Wie schon gesagt, es macht IMHO wenig Sinn, sich in Sachen Lichtmaschinenleistung so zu beschränken. Selbst die einphasige Standard-Lima aus dem Hause Lucas wirft nach einer elektronischen Zündung roundabout 10% mehr Leistung ab als die Elektrex.
nortom hat geschrieben: Montag 8. April 2024, 21:39 @speedtwin: die gibts leider nicht mehr. Ich glaube Platte ist eine ehemalige Boyer. Steuerteil war nicht dabei...
Stell' mal ein Phoddo ein von der p/u-plate der Zündung, dann kann man wahrscheinlich sagen, was das für eine Zündung ist.

Die Blackbox von Boyer, sei sie nun rot oder schwarz, gibt es immer wieder mal gebraucht für wenig Geld.

Gruß

Ph.
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