BSA M23 Empire Star
-
- Two Stroker
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BSA M23 Empire Star
Hallo,
ich bin neu hier.
Ich besitze eine BSA M23 Empire Star.
-habe sie schon voll restauriert gekauft.
Sie lief in den letzten 2 Jahren tadellos.
Momentan zickt sie etwas rum. Ich tippe mal auf Zündung.
Kann mir jemand den OT/UT nennen bzw den Zündzeitpunkt.
Und wie ich die Zündung am besten einstelle...
Ich tue mich noch etwas schwer mit der Technik weil ich sonst nur
von MZ und Simson Ahnung habe.
Grüße
Über produktive Beiträge würde ich mich freunen... Danke
ich bin neu hier.
Ich besitze eine BSA M23 Empire Star.
-habe sie schon voll restauriert gekauft.
Sie lief in den letzten 2 Jahren tadellos.
Momentan zickt sie etwas rum. Ich tippe mal auf Zündung.
Kann mir jemand den OT/UT nennen bzw den Zündzeitpunkt.
Und wie ich die Zündung am besten einstelle...
Ich tue mich noch etwas schwer mit der Technik weil ich sonst nur
von MZ und Simson Ahnung habe.
Grüße
Über produktive Beiträge würde ich mich freunen... Danke
- jan
- Julio Matchlesias
- Beiträge: 11293
- Registriert: Samstag 5. August 2006, 00:17
- Wohnort: 65779 Kelkheim
Re: BSA M23 Empire Star
Huhu alpi87,
à propos "produktiv" bzw. "konstruktiv": Stell´ Dich doch mal kurz vor, mit Namen und einigen (wenigen) persönlichen Eckdaten, dann wissen wir schon mal, mit wem wir´s zu tun haben.
Ein paar Angaben (und evtl. Bilder) zu Deinem Motorrad sind auch immer hilfreich, und sei es nur das Baujahr. (Ich gehe mal davon aus, dass es eine BSA M23 Empire Star nicht in unendlich vielen Varianten gegeben hat.) Aber oft war es hier im Forum schon so, dass sich herausstellte, dass das fragliche Motorrad in weiten Zügen zum Chopper, Bobber, Scrambler, ... umgebaut war und kaum noch was mit dem Ausgangsprodukt zu tun hatte. Entsprechende Hinweise, z. B. auf eine nachgerüstete elektronische Zündung o. ä., sind also extrem hilfreich.
Ansonsten gilt: Hier wirst Du geholfen.
Viele Spaß & Cheers, Jan
à propos "produktiv" bzw. "konstruktiv": Stell´ Dich doch mal kurz vor, mit Namen und einigen (wenigen) persönlichen Eckdaten, dann wissen wir schon mal, mit wem wir´s zu tun haben.
Ein paar Angaben (und evtl. Bilder) zu Deinem Motorrad sind auch immer hilfreich, und sei es nur das Baujahr. (Ich gehe mal davon aus, dass es eine BSA M23 Empire Star nicht in unendlich vielen Varianten gegeben hat.) Aber oft war es hier im Forum schon so, dass sich herausstellte, dass das fragliche Motorrad in weiten Zügen zum Chopper, Bobber, Scrambler, ... umgebaut war und kaum noch was mit dem Ausgangsprodukt zu tun hatte. Entsprechende Hinweise, z. B. auf eine nachgerüstete elektronische Zündung o. ä., sind also extrem hilfreich.
Ansonsten gilt: Hier wirst Du geholfen.
Viele Spaß & Cheers, Jan
May our engines never run out of oil, fuel and sparks!
- jan
- Julio Matchlesias
- Beiträge: 11293
- Registriert: Samstag 5. August 2006, 00:17
- Wohnort: 65779 Kelkheim
Re: BSA M23 Empire Star
...und um Phil vorzugreifen (den wirst Du alsbald kennenlernen!). Bediene Dich hier im Forum schon mal der Suchfunktion, die gerne auch als SuFu abgekürzt wird. Und organisier´ Dir umgehend ein Werkstatthandbuch, eine Bedienungsanleitung und einen Ersatzteilkatalog zu Deinem Motorrad - kurzum: alles, dessen Du habhaft werden kannst. Schon im Internet gibt es viel mehr, z. B. als PDF-Download, als man sich als Laie/Anfänger, der sich einem neuen Thema zuwendet, gemeinhin vorstellen kann. Und dann gibt es mit Sicherheit unendlich viele Bücher, in denen eine BSA M23 irgendwie vorkommt - aber das ist erst mal purer Luxus, beschränke Dich zuerst also ruhig auf die elementare technische Literatur.
Wenn Du jetzt "Puh!" sagst und Dir den Schweiß von der Stirn wischst: Die vorstehende Erfahrung haben ALLE Engländer-Treiber bisher gemacht, und die meisten davon haben heute nicht nur ein tolles Motorrad im Schuppen stehen, sondern nebenbei auch ganze Schätze an Know-how, Literatur, Werkzeug und - nicht zu unterschätzen! - guten Kontakten/Freundschaften in der Szene aufgebaut.
Also: Frisch auf!
P. S.: Bei nochmaligem Lesen geht mir auf, dass Du das alles wahrscheinlich schon in -zig anderen Foren gelesen und durchexerziert hast. Egal, trotzdem.
Wenn Du jetzt "Puh!" sagst und Dir den Schweiß von der Stirn wischst: Die vorstehende Erfahrung haben ALLE Engländer-Treiber bisher gemacht, und die meisten davon haben heute nicht nur ein tolles Motorrad im Schuppen stehen, sondern nebenbei auch ganze Schätze an Know-how, Literatur, Werkzeug und - nicht zu unterschätzen! - guten Kontakten/Freundschaften in der Szene aufgebaut.
Also: Frisch auf!
P. S.: Bei nochmaligem Lesen geht mir auf, dass Du das alles wahrscheinlich schon in -zig anderen Foren gelesen und durchexerziert hast. Egal, trotzdem.
May our engines never run out of oil, fuel and sparks!
- Andreas
- Manxman
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- Registriert: Mittwoch 21. Dezember 2011, 18:56
- Wohnort: Weltdorf
Re: BSA M23 Empire Star
Hallo alpi87
Sach ma! Bischte och ussem Oschtn? Herzlich willkommen hier.
Ach! Und Jan! Bist du jetzt unser Arvid 2.0 ?
Gruß
Der Andreas
Sach ma! Bischte och ussem Oschtn? Herzlich willkommen hier.
Ach! Und Jan! Bist du jetzt unser Arvid 2.0 ?

Gruß
Der Andreas
All part of the Game!!!
- jan
- Julio Matchlesias
- Beiträge: 11293
- Registriert: Samstag 5. August 2006, 00:17
- Wohnort: 65779 Kelkheim
Re: BSA M23 Empire Star
Andreas hat geschrieben:Ach! Und Jan! Bist du jetzt unser Arvid 2.0 ?![]()



Na ja, im Buchstabenverbrauch bin ich auch keiner der Kleinen.
May our engines never run out of oil, fuel and sparks!
-
- Two Stroker
- Beiträge: 5
- Registriert: Donnerstag 30. Juli 2015, 16:32
Re: BSA M23 Empire Star
Hallo nochmals @ all.
Ich bin 27 Jahre alt, wohne zur Zeit in der nähe von HH. Komme gebürtig aus n Osten, nähe Wittenberge. Nach meiner
ersten Lehre als Konstruktionsmechaniker habe ich eine 2. Lehre gemacht als Eisenbahner im Betriebsdienst.
Seit 4 Jahren habe ich bei DB Schenker Rail ausgelernt und fahre im Güterverkehr Züge von A nach B.
Meine BSA habe ich vor 2 Jahren in Bad Oldesloe gekauft von einem sehr netten Typen. Er würde mir auch
weiter helfen aber ist Mobil eingeschränkt und ich will mich selber in die Materie rein finden.
Sie ist wurde im original zustand restauriert. Sieht also aus wie auf den Fotos bei Google. Bei Gelegenheit mach
ich mal eins und stelle es rein. die M23 hat ca. 500cc wenn das weiter hilft.
Hoffe nun auf Antworten zu meinem Problem...
Grüße
Ich bin 27 Jahre alt, wohne zur Zeit in der nähe von HH. Komme gebürtig aus n Osten, nähe Wittenberge. Nach meiner
ersten Lehre als Konstruktionsmechaniker habe ich eine 2. Lehre gemacht als Eisenbahner im Betriebsdienst.
Seit 4 Jahren habe ich bei DB Schenker Rail ausgelernt und fahre im Güterverkehr Züge von A nach B.
Meine BSA habe ich vor 2 Jahren in Bad Oldesloe gekauft von einem sehr netten Typen. Er würde mir auch
weiter helfen aber ist Mobil eingeschränkt und ich will mich selber in die Materie rein finden.
Sie ist wurde im original zustand restauriert. Sieht also aus wie auf den Fotos bei Google. Bei Gelegenheit mach
ich mal eins und stelle es rein. die M23 hat ca. 500cc wenn das weiter hilft.
Hoffe nun auf Antworten zu meinem Problem...
Grüße
-
- Manxman
- Beiträge: 90
- Registriert: Mittwoch 21. Dezember 2011, 19:29
- Wohnort: Neumünster
Re: BSA M23 Empire Star
Hallo Alpi,
ich habe mir die BSA M23 in Internet angesehen. Sie ist wunderhübsch! Von der Technik ist sie vergleichbar mit der BSA B31 oder B33. Ich habe so eine Maschine und beschreibe meine Vorgehensweise. Ich vermute, es geht darum die Zündung einzustellen bzw. zu überprüfen.
Zündung überprüfen
- Motorrad auf den Hauptständer stellen
- 4ten Gang einlegen, um den Motor über das Hinterrad zu drehen
- Zündkerze raus
- L-Draht anfertigen (Durchmesser ca. 3mm, Schenkellängen ca. 100mm)
- Deckel des Zündkontaks abnehmen (Zündmagnet, Deckel Durchmesser ca. 51mm)
- Zündkontakt überprüfen (Abbrand auf den Kontaktflächen).
- Der maximale Abstand der Kontakte soll 0,25 - 0,30mm im voll geöffneten Zustand betragen.
- Um den oberen Totpunkt zu markieren, L-Draht in Zündkerzenbohrung einführen und das Hinterrad drehen. Hierzu setze ich mich auf den Boden und führe mit der linken Hand den L-Draht und drehe mit der rechten Hand das Hinterrad hin und her.
- Als Bezugspunkt eine Kühlrippen oder ähnliches wählen und Markierung mit Reißnadel anreißen.
- Oberhalb dieser Markierung eine zweite Markierung in einem Abstand von 11,1mm (7/16") anreißen. Bei voller Leistung zündet die Kerze 11,1mm vor dem oberen Totpunkt (Frühzündung). Es gibt keine Winkelangabe!
- Dabei ist der Hebel, der Zündverstellung, bei meiner BSA fast voll gezogen. Der Bowdenzug ist auf der rechten Seite. Es gibt auch Ausführungen, bei dem der Bowdenzug auf der linken Seite ist. Dann ist Frühzündung im entspannten Zustand.
- Der Kontakt dreht im Uhrzeigersinn. Erst schließt sich der Kontakt und öffnet sich dann wieder. Der Moment des Öffnen ist entscheidend und er muss mit der entsprechenden Markierung über einstimmen.
- Hebel der Zündverstellung auf Frühzündung stellen. Um zu prüfen, wann der Kontakt öffnet verwenden viele Zigarettenpapier. Ich nehme hierfür Fühlerlehrenband (Hasberg-Band) mit 0,03mm Dicke. Es ist rustikaler.
- Ich setze mich wieder vor dem Motorrad auf den Boden und drehe das Hinterrad bis sich der Kontakt gerade geöffnet hat. Dann führe ich das Fühlerlehrenband zwischen den Kontakten ein und drehe das Hinterrad zurück bis das Fühlerlehrenband eingeklemmt ist. Das Fühlerlehrenband wird leicht gezogen und das Hinterrad in Laufrichtung gedreht. Wenn sich das Fühlerlehrenband gerade rausziehen lässt, hat man den Zündzeitpunkt erwischt. Nun kann der Hebel der Zündverstellung gedreht werden, um den optimalen Punkt zu ermitteln. Mit einem Edding-Stift mache ich mir eine Markierung auf dem Hebel.
- das Ganze erfordert ein wenig Übung, um ein Gespür dafür zu bekommen. Später ist es keine große Sache mehr.
Zündung neu einstellen
- ist erforderlich, wenn zum Beispiel neue Kontakte eingesetzt werden.
- Deckel auf der Steuerseite demontieren. Dazu muss das Öl bei mir nicht abgelassen werden. Einfachhalber demontieren ich den Auspuff (sind nur 2 Schrauben). Ich kann dann auch das Auslassventil beobachten, um den richtigen Totpunkt einzustellen.
- Mutter vom Zahnrad des Zündmagneten rausschrauben. Dazu 1. Gang einlegen und Hinterradbremse treten. Meistens reicht jedoch ein Schlag auf die Knarre.
- Das Zahnrad auf dem Magneten mit einem speziellen Abziehen bzw. Lösen. Keine Experimente mit Schraubenzieher oder so. Die Anschaffung des Abziehers ist zwingend notwendig. Er ist nicht teuer.
- Ich stelle den Hebel der Zündverstellung nicht komplett auf Frühzündung, um später noch Spielraum zu haben.
- Kontakte entsprechend hindrehen und Zahnrad auf den Konus setzen und mit einem leichten Schlag fixieren. Anschließend Mutter handfesten anziehen.
- Motor durchdrehen und Zündzeitpunkt überprüfen. Nicht selten, muss das Zahnrad am Anfang einige Male wieder abgenommen werden. Durch das Spiel in den Zahradflanken kommt es zu Abweichungen. Später hat man den Dreh raus.
Ich hoffe die Beschreibung hilft dir weiter. Du kannst dich gerne bei mir melden, wenn du weitere Fragen hast. Da ich in Neumünster wohne, könnten wir vielleicht mal eine Tour machen.
Gruß Günter
ich habe mir die BSA M23 in Internet angesehen. Sie ist wunderhübsch! Von der Technik ist sie vergleichbar mit der BSA B31 oder B33. Ich habe so eine Maschine und beschreibe meine Vorgehensweise. Ich vermute, es geht darum die Zündung einzustellen bzw. zu überprüfen.
Zündung überprüfen
- Motorrad auf den Hauptständer stellen
- 4ten Gang einlegen, um den Motor über das Hinterrad zu drehen
- Zündkerze raus
- L-Draht anfertigen (Durchmesser ca. 3mm, Schenkellängen ca. 100mm)
- Deckel des Zündkontaks abnehmen (Zündmagnet, Deckel Durchmesser ca. 51mm)
- Zündkontakt überprüfen (Abbrand auf den Kontaktflächen).
- Der maximale Abstand der Kontakte soll 0,25 - 0,30mm im voll geöffneten Zustand betragen.
- Um den oberen Totpunkt zu markieren, L-Draht in Zündkerzenbohrung einführen und das Hinterrad drehen. Hierzu setze ich mich auf den Boden und führe mit der linken Hand den L-Draht und drehe mit der rechten Hand das Hinterrad hin und her.
- Als Bezugspunkt eine Kühlrippen oder ähnliches wählen und Markierung mit Reißnadel anreißen.
- Oberhalb dieser Markierung eine zweite Markierung in einem Abstand von 11,1mm (7/16") anreißen. Bei voller Leistung zündet die Kerze 11,1mm vor dem oberen Totpunkt (Frühzündung). Es gibt keine Winkelangabe!
- Dabei ist der Hebel, der Zündverstellung, bei meiner BSA fast voll gezogen. Der Bowdenzug ist auf der rechten Seite. Es gibt auch Ausführungen, bei dem der Bowdenzug auf der linken Seite ist. Dann ist Frühzündung im entspannten Zustand.
- Der Kontakt dreht im Uhrzeigersinn. Erst schließt sich der Kontakt und öffnet sich dann wieder. Der Moment des Öffnen ist entscheidend und er muss mit der entsprechenden Markierung über einstimmen.
- Hebel der Zündverstellung auf Frühzündung stellen. Um zu prüfen, wann der Kontakt öffnet verwenden viele Zigarettenpapier. Ich nehme hierfür Fühlerlehrenband (Hasberg-Band) mit 0,03mm Dicke. Es ist rustikaler.
- Ich setze mich wieder vor dem Motorrad auf den Boden und drehe das Hinterrad bis sich der Kontakt gerade geöffnet hat. Dann führe ich das Fühlerlehrenband zwischen den Kontakten ein und drehe das Hinterrad zurück bis das Fühlerlehrenband eingeklemmt ist. Das Fühlerlehrenband wird leicht gezogen und das Hinterrad in Laufrichtung gedreht. Wenn sich das Fühlerlehrenband gerade rausziehen lässt, hat man den Zündzeitpunkt erwischt. Nun kann der Hebel der Zündverstellung gedreht werden, um den optimalen Punkt zu ermitteln. Mit einem Edding-Stift mache ich mir eine Markierung auf dem Hebel.
- das Ganze erfordert ein wenig Übung, um ein Gespür dafür zu bekommen. Später ist es keine große Sache mehr.
Zündung neu einstellen
- ist erforderlich, wenn zum Beispiel neue Kontakte eingesetzt werden.
- Deckel auf der Steuerseite demontieren. Dazu muss das Öl bei mir nicht abgelassen werden. Einfachhalber demontieren ich den Auspuff (sind nur 2 Schrauben). Ich kann dann auch das Auslassventil beobachten, um den richtigen Totpunkt einzustellen.
- Mutter vom Zahnrad des Zündmagneten rausschrauben. Dazu 1. Gang einlegen und Hinterradbremse treten. Meistens reicht jedoch ein Schlag auf die Knarre.
- Das Zahnrad auf dem Magneten mit einem speziellen Abziehen bzw. Lösen. Keine Experimente mit Schraubenzieher oder so. Die Anschaffung des Abziehers ist zwingend notwendig. Er ist nicht teuer.
- Ich stelle den Hebel der Zündverstellung nicht komplett auf Frühzündung, um später noch Spielraum zu haben.
- Kontakte entsprechend hindrehen und Zahnrad auf den Konus setzen und mit einem leichten Schlag fixieren. Anschließend Mutter handfesten anziehen.
- Motor durchdrehen und Zündzeitpunkt überprüfen. Nicht selten, muss das Zahnrad am Anfang einige Male wieder abgenommen werden. Durch das Spiel in den Zahradflanken kommt es zu Abweichungen. Später hat man den Dreh raus.
Ich hoffe die Beschreibung hilft dir weiter. Du kannst dich gerne bei mir melden, wenn du weitere Fragen hast. Da ich in Neumünster wohne, könnten wir vielleicht mal eine Tour machen.
Gruß Günter
- OMR
- Manxman
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- Registriert: Freitag 19. Oktober 2012, 09:14
- Wohnort: 51647 Gummersbach OT. Berghausen
Re: BSA M23 Empire Star
mein Tipp:alpi87 hat geschrieben:Kann mir jemand den OT/UT nennen bzw den Zündzeitpunkt.
Und wie ich die Zündung am besten einstelle...
ausdrucken!
Eine verständlichere Beschreibung findest du in keinem Handbuch
...der frühe Vogel kann mich mal...
-
- Two Stroker
- Beiträge: 5
- Registriert: Donnerstag 30. Juli 2015, 16:32
Re: BSA M23 Empire Star
WoW!!!! Super, danke
-
- Manxman
- Beiträge: 100
- Registriert: Montag 23. September 2013, 09:32
Re: BSA M23 Empire Star
Hallo,
wie´s magneto beschrieben hat ... super
ich persönlich habe B31 und 33
Kontaktabstand nehme ich 0,30-0,35mm
zur Früh-Zündung vor Kompressions-OT: versuche mal bei VorkriegsBSA 3/8" (steht z.B. auch in den original Büchern für B31/33 von 1945-50), musst selbst rausfinden, was ideal ist
ich fahre z.B. bei meiner B31 von `54 z.Z. auch 3/8", wenn du`s auf 7/16" machst, kannst du mit Zündverstellhebel auch noch auf 3/8 korrigieren bzw. probieren (einfach Stück zurück, oder vor, je nachdem wie deine Verstellung ist)
weiter: Zündkerze 0,4-0,5mm
Gruß Steffen
wie´s magneto beschrieben hat ... super
ich persönlich habe B31 und 33
Kontaktabstand nehme ich 0,30-0,35mm
zur Früh-Zündung vor Kompressions-OT: versuche mal bei VorkriegsBSA 3/8" (steht z.B. auch in den original Büchern für B31/33 von 1945-50), musst selbst rausfinden, was ideal ist
ich fahre z.B. bei meiner B31 von `54 z.Z. auch 3/8", wenn du`s auf 7/16" machst, kannst du mit Zündverstellhebel auch noch auf 3/8 korrigieren bzw. probieren (einfach Stück zurück, oder vor, je nachdem wie deine Verstellung ist)
weiter: Zündkerze 0,4-0,5mm
Gruß Steffen
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- Manxman
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Re: BSA M23 Empire Star
mir fiel gerade ein, dass ich noch ein Buch für die Modelle von 1935-40 habe
da steht drin für M23 Empire Star 1937/38 (was du haben müsstest, wenn alles original) 3/8"
Grüße
und im VFV-Forum wird dir auf alle Fälle auch weitergeholfen (ist für die älteren Briten)
da steht drin für M23 Empire Star 1937/38 (was du haben müsstest, wenn alles original) 3/8"
Grüße
und im VFV-Forum wird dir auf alle Fälle auch weitergeholfen (ist für die älteren Briten)
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- Two Stroker
- Beiträge: 5
- Registriert: Donnerstag 30. Juli 2015, 16:32
Re: BSA M23 Empire Star
Gib'ts zu dem Buch ne ISBN?
Grüße
Grüße
-
- Manxman
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- Registriert: Montag 23. September 2013, 09:32
Re: BSA M23 Empire Star
ISBN ???
englisch und alt
Grüße
englisch und alt
Grüße
-
- Two Stroker
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Re: BSA M23 Empire Star
=) achso