1964er Triton Projekt
- Mineiro
- Manxman
- Beiträge: 3643
- Registriert: Mittwoch 26. Mai 2010, 12:41
- Wohnort: Ditzingen bei Stuttgart
1964er Triton Projekt
Ich bin mir gar nicht sicher ob ich schon mal Bilder und die Story von meiner Dauerbaustelle gepostet habe? Falls nicht Asche auf mein Haupt
Eigentlich ist die Triton sowas wie ein virtuelles und reales Gemeinschaftsprojekt dieses Forums. Denn es ist leider nicht immer einfach so einen "Bastard" am Leben zu halten. Bei jedem Teil fragt Mann sich "what year is it?" - „Triumph oder Norton?“ oder „something completly different?“ Daher waren Eure Tipps, dem Gerd seine Erfahrung mit Speichen und vor allem die Schweißkünste von Bosi Goldwert um die Triton wieder zurück auf die Straße zu bringen.
„Bring her back on the road“, dass musste ich im Februar 2011 dem Verkäufer Michael G. versprechen als ich die Triton bei ihm in Preston abgeholt habe. Eine 10 Pfund Note hat er mir noch mitgegeben. Die soll Glück bringen und der letzte Notgroschen für Benzin sein meine er. Geschossen hatte ich die Triton ein paar Tage vorher auf E-Bay. Ich sach noch zu meiner Frau „Mein Gebot ist so niedrig die kriege ich eh nicht“ Dann schnell einen Bus gechartert, die Fähre gebucht und mit meinem Bruder auf den letzten gemeinsamen Roadtrip. Stuttgart – Preston bei Blackpool und wieder zurück an einem Wochenende. War anstrengend aber unvergesslich.
Das englische Mädel hat einen 64er Slimline Featherbed Rahmen in dem ein 64er T100ss Motor von Triumph steckt. Dazu gab es noch viele englische „quick & dirty“ Lösungen die mich manchmal fast wahnsinnig gemacht haben. Daher war eigentlich ein kompletter Neuaufbau geplant. Einen passenden 650er Motor hatte ich schon bei Wusel gekauft. Umso mehr Zeit aber verging umso mehr Respekt hatte ich vor der Vergangenheit des Motorrads. Die lässt sich anhand alter TaxDiscs, dem V5 Book und Kaufverträgen von England über Schottland bis nach Belfast ins Jahr 1985 zurückverfolgen.
Irgendwann habe ich dann beschlossen dem Mädel seine Vergangenheit und seine Kampfspuren zu lassen. Optimierungen nur bei der Technik. Optik nur in homöopathischen Dosen. Darum sieht die Triton aus wie sie eben aussieht. Fast so wie im Jahr 1985 als sie die Straßen von Nordirland unsicher gemacht hat.
Sicher ist das Moped nicht jedermanns Geschmack und der 500er ist auch nicht gerade ein Kraftpaket. Dafür hat er fast keine Vibrationen. Dietmar Beck von Trumpet Classic meinte mal das wäre ein „smooth runner“. Genau das richtige um ins Café zu fahren. Ein echter Café Racer halt aber mit Null Aussicht auf einen Sieg beim Record race. Dafür aber mit guten Chancen das Rennen zu überleben. Mit Michael Gaedt von der "kleinen Tierschau" habe ich mich schon mal in Stuttgart duelliert und wie befürchtet verloren
Seit 2011 bin ich also mit eurer Hilfe daran mein Versprechen „Bring her back on the road“ einzuhalten. Weil ich Michael G. mein Wort gegeben habe, in Erinnerung an den letzten Roadtrip mit meinem inzwischen verstorbenen Bruder und aus Respekt gegenüber dem alten englischen Motorrad. Verdient hat es die alte Lady allemal. Bisher hat sie, bis auf wenige Ausnahmen, in jedem Jahr Asphalt unter den Rädern gehabt.
Damit das so bleibt werde ich sicher auch in Zukunft noch das eine oder andere Mal eure Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Dafür schon mal meinen Dank im voraus.
André
Vorher: Nachher:
Eigentlich ist die Triton sowas wie ein virtuelles und reales Gemeinschaftsprojekt dieses Forums. Denn es ist leider nicht immer einfach so einen "Bastard" am Leben zu halten. Bei jedem Teil fragt Mann sich "what year is it?" - „Triumph oder Norton?“ oder „something completly different?“ Daher waren Eure Tipps, dem Gerd seine Erfahrung mit Speichen und vor allem die Schweißkünste von Bosi Goldwert um die Triton wieder zurück auf die Straße zu bringen.
„Bring her back on the road“, dass musste ich im Februar 2011 dem Verkäufer Michael G. versprechen als ich die Triton bei ihm in Preston abgeholt habe. Eine 10 Pfund Note hat er mir noch mitgegeben. Die soll Glück bringen und der letzte Notgroschen für Benzin sein meine er. Geschossen hatte ich die Triton ein paar Tage vorher auf E-Bay. Ich sach noch zu meiner Frau „Mein Gebot ist so niedrig die kriege ich eh nicht“ Dann schnell einen Bus gechartert, die Fähre gebucht und mit meinem Bruder auf den letzten gemeinsamen Roadtrip. Stuttgart – Preston bei Blackpool und wieder zurück an einem Wochenende. War anstrengend aber unvergesslich.
Das englische Mädel hat einen 64er Slimline Featherbed Rahmen in dem ein 64er T100ss Motor von Triumph steckt. Dazu gab es noch viele englische „quick & dirty“ Lösungen die mich manchmal fast wahnsinnig gemacht haben. Daher war eigentlich ein kompletter Neuaufbau geplant. Einen passenden 650er Motor hatte ich schon bei Wusel gekauft. Umso mehr Zeit aber verging umso mehr Respekt hatte ich vor der Vergangenheit des Motorrads. Die lässt sich anhand alter TaxDiscs, dem V5 Book und Kaufverträgen von England über Schottland bis nach Belfast ins Jahr 1985 zurückverfolgen.
Irgendwann habe ich dann beschlossen dem Mädel seine Vergangenheit und seine Kampfspuren zu lassen. Optimierungen nur bei der Technik. Optik nur in homöopathischen Dosen. Darum sieht die Triton aus wie sie eben aussieht. Fast so wie im Jahr 1985 als sie die Straßen von Nordirland unsicher gemacht hat.
Sicher ist das Moped nicht jedermanns Geschmack und der 500er ist auch nicht gerade ein Kraftpaket. Dafür hat er fast keine Vibrationen. Dietmar Beck von Trumpet Classic meinte mal das wäre ein „smooth runner“. Genau das richtige um ins Café zu fahren. Ein echter Café Racer halt aber mit Null Aussicht auf einen Sieg beim Record race. Dafür aber mit guten Chancen das Rennen zu überleben. Mit Michael Gaedt von der "kleinen Tierschau" habe ich mich schon mal in Stuttgart duelliert und wie befürchtet verloren
Seit 2011 bin ich also mit eurer Hilfe daran mein Versprechen „Bring her back on the road“ einzuhalten. Weil ich Michael G. mein Wort gegeben habe, in Erinnerung an den letzten Roadtrip mit meinem inzwischen verstorbenen Bruder und aus Respekt gegenüber dem alten englischen Motorrad. Verdient hat es die alte Lady allemal. Bisher hat sie, bis auf wenige Ausnahmen, in jedem Jahr Asphalt unter den Rädern gehabt.
Damit das so bleibt werde ich sicher auch in Zukunft noch das eine oder andere Mal eure Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Dafür schon mal meinen Dank im voraus.
André
Vorher: Nachher:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Mineiro am Sonntag 28. Oktober 2018, 18:55, insgesamt 1-mal geändert.
- Das Beste was dir morgens passieren kann. Du wachst auf und bist gesund. Mach was aus dem Rest! -
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
- olofjosefsson
- Manxman
- Beiträge: 2358
- Registriert: Samstag 7. Dezember 2013, 19:45
Re: 1964er Triton Projekt
Find ich gut, dass es keine Alu-Orgie ist wie man sie in der Regel findet.
Und den "Ton" sollte sie theoretisch ja auch mit einem scharfen Motor schaffen
Gruss
Olof
Und den "Ton" sollte sie theoretisch ja auch mit einem scharfen Motor schaffen
Gruss
Olof
Suche Nix !!
Was nicht passt, wird kaputt gemacht
Was nicht passt, wird kaputt gemacht
Re: 1964er Triton Projekt
Und vorne noch so'ne vergammelten Speichen drin...
- Mineiro
- Manxman
- Beiträge: 3643
- Registriert: Mittwoch 26. Mai 2010, 12:41
- Wohnort: Ditzingen bei Stuttgart
Re: 1964er Triton Projekt
Wird noch Gerd und die erste Adresse für neue Speichen bist duGerd hat geschrieben:Und vorne noch so'ne vergammelten Speichen drin...
- Das Beste was dir morgens passieren kann. Du wachst auf und bist gesund. Mach was aus dem Rest! -
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
- Mineiro
- Manxman
- Beiträge: 3643
- Registriert: Mittwoch 26. Mai 2010, 12:41
- Wohnort: Ditzingen bei Stuttgart
Re: 1964er Triton Projekt
Danke Olof ich finde auch sie hebt sich wohltuend von den vielen Mainstream Tritons ab. Aber das liegt natürlich ganz im Auge des Betrachtersolofjosefsson hat geschrieben:Find ich gut, dass es keine Alu-Orgie ist wie man sie in der Regel findet.
Und den "Ton" sollte sie theoretisch ja auch mit einem scharfen Motor schaffen
Gruss
Olof
- Das Beste was dir morgens passieren kann. Du wachst auf und bist gesund. Mach was aus dem Rest! -
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
Re: 1964er Triton Projekt
Ich find' das Moped schnieke, André.
Und darüber hinaus, mehr Leistung bedeutet nicht zwangsläufig mehr Spaß. Sei froh, wenn Du einen Moder hast, der Dir nicht die Füllungen aus den Zähnen rappelt.
Und ich für meinen Teil kann es sehr gut nachvollziehen, dass das Moped auch noch mehr ist als ein Haufen Alu und Stahl, sondern eben auch noch etwas, das Dich Deinem Bruder nahe sein lässt.
Hab' Spaß damit.
Grüße
Ph.
Und darüber hinaus, mehr Leistung bedeutet nicht zwangsläufig mehr Spaß. Sei froh, wenn Du einen Moder hast, der Dir nicht die Füllungen aus den Zähnen rappelt.
Und ich für meinen Teil kann es sehr gut nachvollziehen, dass das Moped auch noch mehr ist als ein Haufen Alu und Stahl, sondern eben auch noch etwas, das Dich Deinem Bruder nahe sein lässt.
Hab' Spaß damit.
Grüße
Ph.
- Martin
- Mutti
- Beiträge: 18486
- Registriert: Donnerstag 3. August 2006, 08:08
- Wohnort: "Borgholzhausen"...es heißt "Borgholzhausen"
- Kontaktdaten:
Re: 1964er Triton Projekt
Pff.. so einen 500er bringe ich Dir locker über 50PS....
When a motorcycle is actually ridden, it takes on a similar "patina" of use
Craig Vetter
Craig Vetter
Re: 1964er Triton Projekt
Cooles Teil !
Und die Geschichte dazu
Interessant , und für mich überraschend ist - das der 500er gar nicht so verloren wirkt.
Das ist für mich oft eine Netzhautpeitsche wenn ich einen Unit im Bettchen sehe,das ist hier anscheinend sehr gut gelungen !
Chapeau !
Für eine Triton gibt es eben auch keine Blaupause - von daher finde ich deinen Ansatz, sie authentisch zu lassen, sehr gut !
Hehe...da würde ich jetzt Martin beim Schopfe packen und den Motor mal auf Vordermann bringen
Und die Geschichte dazu
Interessant , und für mich überraschend ist - das der 500er gar nicht so verloren wirkt.
Das ist für mich oft eine Netzhautpeitsche wenn ich einen Unit im Bettchen sehe,das ist hier anscheinend sehr gut gelungen !
Chapeau !
Für eine Triton gibt es eben auch keine Blaupause - von daher finde ich deinen Ansatz, sie authentisch zu lassen, sehr gut !
Hehe...da würde ich jetzt Martin beim Schopfe packen und den Motor mal auf Vordermann bringen
Bos´n
Fahre Britische Motorräder! Rij engelse Motoren ! Kjor Engelsk !
Bike British ! Guida Inglese ! Roulez En Angelaise !
Fahre Britische Motorräder! Rij engelse Motoren ! Kjor Engelsk !
Bike British ! Guida Inglese ! Roulez En Angelaise !
- Martin
- Mutti
- Beiträge: 18486
- Registriert: Donnerstag 3. August 2006, 08:08
- Wohnort: "Borgholzhausen"...es heißt "Borgholzhausen"
- Kontaktdaten:
Re: 1964er Triton Projekt
Exakt das hab ich auch gedacht.bos´n hat geschrieben:Cooles Teil !
Und die Geschichte dazu
Interessant , und für mich überraschend ist - das der 500er gar nicht so verloren wirkt.
Das ist für mich oft eine Netzhautpeitsche wenn ich einen Unit im Bettchen sehe,das ist hier anscheinend sehr gut gelungen !
Chapeau !
Alleine dass die Hupe in der Schleife hängt macht es rund.
Ich würd dazu allerdings einen späteren mit zwei Wälzlagern und dem neueren Kopf empfehlen und nicht den 64er T100SSHehe...da würde ich jetzt Martin beim Schopfe packen und den Motor mal auf Vordermann bringen
Kopf Einlass auf 28mm bringen, begradigen. Ansaugstutzenadapter fertigen und die T140 Gummis nehmen. 626er Vergaser auf 28 aufbohren (!!!). Scharfe Nocke, fertig. Ich hab eine Megacycle Einlassnocke, die Standard Daytona Auslassnocke. Das reicht schon.
Man bekommt aus der kleinen Kugel an die 70 PS, dann allerdings nicht mehr straßentauglich und haltbar
When a motorcycle is actually ridden, it takes on a similar "patina" of use
Craig Vetter
Craig Vetter
- Thunderbird650
- Manxman
- Beiträge: 214
- Registriert: Freitag 10. Juli 2015, 14:13
- Wohnort: Stuttgart
- Kontaktdaten:
Re: 1964er Triton Projekt
Hallo Andre, die Kombination und Geschichte ist richtig gut ! Zerstör sie nicht ! Nur eine rundere Sitzbank und ein in die Rahmenschleife eingepasstes Schloss- und Schalterblech könnten sie noch verbessern. Mit triumphalem Gruss Micha
Velocette MOV 1935, Velocette MAC 1948, Triumph Thunderbird Renngespann 1950, Triumph Tiger T110 1954, Triumph Thunderbird 6T 1956, Triumph Bonneville T140E 1981
Re: 1964er Triton Projekt
Der Motor ist doch für den grossen Rahmen viel zu mickrig.
Zu kurz und zu niedrig. Wo sitzt das Ritzel? Vel zu weit vom Schwingendrehpunkt weg.
Gruss. Martin.
Zu kurz und zu niedrig. Wo sitzt das Ritzel? Vel zu weit vom Schwingendrehpunkt weg.
Gruss. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
- Martin
- Mutti
- Beiträge: 18486
- Registriert: Donnerstag 3. August 2006, 08:08
- Wohnort: "Borgholzhausen"...es heißt "Borgholzhausen"
- Kontaktdaten:
Re: 1964er Triton Projekt
Ist Dein Freundlichkeitstrank mal wieder alle....?Norton hat geschrieben:Der Motor ist doch für den grossen Rahmen viel zu mickrig.
Zu kurz und zu niedrig. Wo sitzt das Ritzel? Vel zu weit vom Schwingendrehpunkt weg.
Gruss. Martin.
Gesendet von meinem LG-H850 mit Tapatalk
When a motorcycle is actually ridden, it takes on a similar "patina" of use
Craig Vetter
Craig Vetter
- Moppedmessi
- Werkzeugsammler aus Leidenschaft!
- Beiträge: 4706
- Registriert: Mittwoch 6. Oktober 2010, 11:54
- Wohnort: Supertal
Re: 1964er Triton Projekt
Andre, da hast du ganz was Feines.
Ich vermute, du wirst immer an deinen Bruder denken wenn du das Motorrad anschaust.
Daher ist die Triton mit ganz anderen Augen zu betrachten.
Unabhängig davon gefällt mir ein unit Motor besser im Federbettchen!
Ich finde das Motorrad großartig.
Ralph
Ich vermute, du wirst immer an deinen Bruder denken wenn du das Motorrad anschaust.
Daher ist die Triton mit ganz anderen Augen zu betrachten.
Unabhängig davon gefällt mir ein unit Motor besser im Federbettchen!
Ich finde das Motorrad großartig.
Ralph
Geht nicht, gibt´s nicht!
- Mineiro
- Manxman
- Beiträge: 3643
- Registriert: Mittwoch 26. Mai 2010, 12:41
- Wohnort: Ditzingen bei Stuttgart
Re: 1964er Triton Projekt
Danke für Euer Feedback Ja die Maschine ist für mich schon was Besonderes. Aber auch für Außenstehende ist sie das sicherlich. Denn wenn ich sehe was so alles an massigen Motoren in den Featherbed gequetscht wird ist diese Triton das andere Extrem am unteren Ende. Und sowas polarisiert natürlich. Denke auch,dass das ein Grund war warum die Gebote bei E-Bay damals in überschaubaren Rahmen blieben und ich den Zuschlag bekam
Werde mir Eure Anregungen mal durch den Kopf gehen und vor allem sacken lassen. Gut Ding will Weile haben
Werde mir Eure Anregungen mal durch den Kopf gehen und vor allem sacken lassen. Gut Ding will Weile haben
Zuletzt geändert von Mineiro am Sonntag 28. Oktober 2018, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
- Das Beste was dir morgens passieren kann. Du wachst auf und bist gesund. Mach was aus dem Rest! -
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
- olofjosefsson
- Manxman
- Beiträge: 2358
- Registriert: Samstag 7. Dezember 2013, 19:45
Re: 1964er Triton Projekt
Hier ist eine gute Übersicht der Variationen und der 500deter unit Motor fehlt.
Das würde ich positiv aufnehmen.
https://egli--vincent-net.cdn.ampprojec ... therbed%2F
Das würde ich positiv aufnehmen.
https://egli--vincent-net.cdn.ampprojec ... therbed%2F
Suche Nix !!
Was nicht passt, wird kaputt gemacht
Was nicht passt, wird kaputt gemacht