Impferfahrung

Nach der Tour ein kleiner Plausch! Wessen Bike läuft schneller, welche Marke is the best? Hitzige Diskussionen erwünscht!
Benzingespräche nur hier!
Norton
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Norton »

Zweiten Termin hatte ich vor drei Wochen, diesmal BionTech.
Am nächsten Tag etwas dicken und verlangsamten Kopf, auch diesmal keine Probleme am Arm.
Warum sollen jetzt geimpfte nicht auch infiziert und positiv getestet sein.
Nur weil man zum Grippe-Impfen geht, kommt man doch auch nicht automatisch an einer Grippe vorbei. Es erwischt einen halt nicht so schwer. Damit ist doch schon viel gewonnen.
Mein Zwillingsbruder kämpft gerade mit seiner durch einen schweren Covid-Verlauf geschädigten Lunge. 30% der Lungenfunktion sind weg. Damit muss man erst mal klar kommen. Wenn er spazieren geht und jemand ist dabei, muss er sich entscheiden. Gehen, oder sich unterhalten. Für beides zusammen reicht die Luft nicht.
Und das ist kein alter, siecher Mann, das ist mein Zwillingsbruder! Der hat ehr noch gesünder gelebt als ich, nie geraucht, keine Probleme mit der Lunge gehabt, Astma etc...
Die Mutter im Januar an Covid gestorben, einen Corona-Ausbruch auf der Arbeit mit vielen Kranken, einen Zwillingsbruder, der nicht mehr der ist, der er mal war und vielleicht, oder wahrscheinlich (?), nie mehr der wird, der er mal war.... jedem der mir daherkommt mit irgendwelchem Zweifel an Corona-Massnahmen, Impfgegner, Kleinredner.... dem würde ich am liebsten geradeaus eins auf die Zwölf hauen, wenn er fragt warum gleich noch mal!

Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
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olofjosefsson
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Re: Impferfahrung

Beitrag von olofjosefsson »

Danke Martin,
ich wünsche deinem Bruder dass er sich wieder erholt [-o<
Suche Nix !!

Was nicht passt, wird kaputt gemacht
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beaufort
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Re: Impferfahrung

Beitrag von beaufort »

Martin, kann Dich gut verstehen!!
Aber Du weißt inzwischen auch wie die Menschen ticken…
Man kann so einiges nicht verstehen.
Gruß, Klaus
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holsteiner
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Re: Impferfahrung

Beitrag von holsteiner »

Das Problem heute ist das allgegenwärtige Internet. Man liest irgendeinen Text, findet darin einen Link und gerät immer weiter in so eine Blase, bis sie sich hinter einem schließt. Wer nicht von vornherein kritisch ist, könnte schnell abdriften. Und ist dabei fest überzeugt, dass er Recht hat. Jegliche Diskussion mit diesen Menschen kann man sich ab diesem Stadium sparen. Selbst bei sich liebenden Paaren führt das häufig zur Trennung.
Grüße, Detlev

Motorräder? Ja, ein paar Baustellen...
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Rüdi
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Rüdi »

Jetzt wo jeder freien und schnellen Zugang für eine Impfung hat, weil es keine Knappheit mehr an Impfstoff gibt, kann man aber doch die Entscheidung, welches Risiko man persönlich nehmen will und für sich abwägt, jedem Menschen selbst überlassen und der Staat kann sich da wieder raus halten.
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Mineiro
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Mineiro »

olofjosefsson hat geschrieben:Danke Martin,
ich wünsche deinem Bruder dass er sich wieder erholt [-o<
Dem schließe ich mich an. Long Covid ist eine ernste Angelegenheit und ich habe leider auch ein paar Fälle im Bekanntenkreis. Es gibt aber auch ermutigende Fälle (u.a. den Ringer Frank Stäbler) die es mit Lungentraining und Disziplin geschafft haben wieder ein "normales" Leben zu führen.

Ich drück deinem Bruder auf jeden Fall die Daumen :halloatall:
- Das Beste was dir morgens passieren kann. Du wachst auf und bist gesund. Mach was aus dem Rest! -

Triton ´64/64 - XT500 ´77 - Triumph TR7V ´82 - Honda CB500 ´94
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Phil
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Phil »

Rüdi hat geschrieben:... kann man aber doch die Entscheidung, welches Risiko man persönlich nehmen will und für sich abwägt, jedem Menschen selbst überlassen und der Staat kann sich da wieder raus halten.
Na ja, klar ist man weitestgehend für sich selber verantwortlich.
Nur, wenn ich das mit meinem eingeschränkten Wissen über bzw. Verständnis von Epidemiologie halbwegs richtig verstanden habe, erhöht eine nicht durchgeimpfte Gesellschaft das Risiko von Mutationen des Corona-Virus signifikant.

Insofern ist die ganz persönliche Entscheidung für eine Impfung gleichzeitig auch ein Akt der Solidarität den anderen Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber.

Zum Duktus '... der Staat kann sich wieder raus halten' sag' ich besser nichts.

@Martin: ich drücke Deinem Bruder die Daumen, dass er sich weitestmöglich wieder berappelt.

Schöne Grüße

Ph.
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Rüdi
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Rüdi »

Phil hat geschrieben:
Rüdi hat geschrieben:... kann man aber doch die Entscheidung, welches Risiko man persönlich nehmen will und für sich abwägt, jedem Menschen selbst überlassen und der Staat kann sich da wieder raus halten.
Na ja, klar ist man weitestgehend für sich selber verantwortlich.
Nur, wenn ich das mit meinem eingeschränkten Wissen über bzw. Verständnis von Epidemiologie halbwegs richtig verstanden habe, erhöht eine nicht durchgeimpfte Gesellschaft das Risiko von Mutationen des Corona-Virus signifikant.

Insofern ist die ganz persönliche Entscheidung für eine Impfung gleichzeitig auch ein Akt der Solidarität den anderen Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber.

Zum Duktus '... der Staat kann sich wieder raus halten' sag' ich besser nichts.


Ph.
Dann müsste aber weltweit die Gesellschaft durchgeimpft sein (zu 80%) um dem Virus die Basis zu entziehen.
Und das ist doch eine vollkommene Illusion und die sog. Herdenimmunität mit der man Druck auf Nicht-Geimpfte aufbaut und sie in die Pflicht nehmen will ist ein schön klingendes Märchen.
Das Virus haben wir noch mind. 10 Jahre unter uns, denke ich, und jeder der Sorge davor hat kann sich durch Impfung schützen.

Es wird vermutlich eine jährliche Auffrischung nötig sein, mit ggf. an aktuelle Varianten angepasstem Impfstoff. So wie bei Influnza auch. Ist ja auch ein gutes Geschäft .
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Phil
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Phil »

Rüdi hat geschrieben:...Das Virus haben wir noch mind. 10 Jahre unter uns, denke ich, und jeder der Sorge davor hat kann sich durch Impfung schützen.

Es wird vermutlich eine jährliche Auffrischung nötig sein, mit ggf. an aktuelle Varianten angepasstem Impfstoff. So wie bei Influnza auch. Ist ja auch ein gutes Geschäft .
Ich teile Deine Meinung, dass das Corona-Virus längerfristig ein Problem darstellen wird.

Dein Halbsatz '... jeder, der Sorge davor hat...' impliziert durchaus ein Kleinreden des Bedrohungspotentials durch das Coronavirus, als seien Hospitalisierung von Erkrankten, Sterberaten und Long Covid nicht real und eine Einbildung/Panikmache, also was für Weicheier, die sich nix trauen.
Nötig ist es also nicht? Oder wie darf ich den Deinigen Halbsatz verstehen?

Ist das Coronavirus also nur eine kleine Grippe, vor der man sich nicht fürchten muss, weil man ja eh irgendwann sterben wird? Das ist Bolsonaro-Sprech at its worst, den Du hier wiedergibst.

Mannmannmann... :facepalm2:

Und klaro, die Karte mit dem Geschäft mit dem Impfstoff muss natürlich auch gespielt werden. Als seien die zuvor genannten Umstände Hospitalisierung, Behandlung, Sterbezahlen und Langzeitfolgen genauso für umme wie die wirtschaftlichen Folgen der verschiedentlichen Einschränkungen wie zum Beispiel der Lockdowns.

Gruß

Ph.
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Rüdi
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Rüdi »

Wie gross die Bedrohung für jeden einzelnen ist muss jeder für sich selbst ausmachen. Sicherlich hilft hier auch ein Gespräch mit einem vertrauten Hausarzt. Da rede ich nix gross und nix klein -wie käm ich dazu. Und hilfreich sein können dabei auch die Information aus den Medien, wobei hier die Schwierigkeit besteht die Seriosität zu prüfen. War aber ja schon immer so.
Und ist ja mit anderen Risiken ebenso.

Und wegen der (erhofften) Herdenimmunität und den Virus-Varianten: es zeigt sich ja, dass Geimpfte auch eine Viruslast in sich ausbilden können.
Zuletzt geändert von Rüdi am Montag 23. August 2021, 07:51, insgesamt 1-mal geändert.
Norton
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Norton »

Vielen Dank für das Interesse an meinem Bruder.
Der lässt sich nicht gehen und packt die Sache auch gerade richtig an. Hat das Rennrad (jeder sollte einfach eins haben) von der Wand genommen und setzt sich jeden Tag drauf und fährt eine Runde. Auch wenns (noch?) nicht sonderlich schnell geht.
Sich impfen lassen ist gelebte Solidarität.
Sich nicht impfen lassen ist egoistisch, eigenkrämerisch und eben auch unsolidarisch!
Diese Leute tun so, oder glauben das, sie würden das nur für sich selbst entscheiden. Sie entscheiden mit ihrer Verweigerungshaltung aber eben auch über die Gesundheit und Lebensqualität andrer.
Ich finde es ist an der Zeit, das unsolidarisches Verhalten eben auch mal Konsequenzen hat und diese Leute eben auch ausgegrenzt werden!
Da warten Milliarden von Menschen auf diesem Erdball (vielleicht auch vergeblich?) auf eine Impfung und bei uns gibts so Zipfel, die sich da ausgrenzen und sich dabei noch superschlau vorkommen. Bei uns wird jetzt schon Impfstoff weggeschmissen, wo in vielen Teilen der Welt eine Impfkampagne noch nicht mal angelaufen ist, oder sich aufgrund der schieren Masse und orginasatorischen Gründen nicht beschleunigen lässt und unsre sich verweigernden Oberschlaumeier nehmen das noch Argument, sich weiterhin nicht impfen zu lassen?
Wenn Indien es schafft, jeden Tag eine Million Menschen zu impfen, dann brauchen sie dafür drei Jahre!
Eins geradeaus auf die Zwölf, wenn derjenige fragt warum, gleich noch mal!

Meine Kindheit war geprägt von einer Großmutter mit zwei verkrüppelten Füssen, die ihr Leben lang orthopädische Schuhe tragen musste und immer schlecht zu Fuß war. Warum? Kinderlähmung.
Meine Schwiegermutter auch einen leicht verkrüppelten Fuss. Kinderlähmung im Nachkriegs-Nürnberg. Noch mal gut weggekommen.
Früher ein Arbeitskollege, ein vollkommen verkrüppeltes Bein. Der war in der eisernen Lunge. Als 16jährigen hat es ihn erwischt. Der hat ein riesen Glück gehabt, dass er das überhaupt überlebt hat.
Und da gibts immer noch Impfgegner?
Mit solchen Leuten will ich überhaupt nicht mehr reden!

Und am besten sind diejenigen, die weißgottwohin in Urlaub fliegen, allen voran nach Thailand.
Da lässt man sich reinjagen und den Impfpass vollstempeln mit allem was vorgeschrieben ist, ohne irgendwas zu hinterfragen. Logisch, weil sonst kein Einlass.
Aber dann an einer Covid-Impfung zweifeln.


Gruß. Martin.
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Rüdi
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Rüdi »

[quote="Norton"]
Sich nicht impfen lassen ist egoistisch, eigenkrämerisch und eben auch unsolidarisch!
Diese Leute tun so, oder glauben das, sie würden das nur für sich selbst entscheiden. Sie entscheiden mit ihrer Verweigerungshaltung aber eben auch über die Gesundheit und Lebensqualität andrer.
Ich finde es ist an der Zeit, das unsolidarisches Verhalten eben auch mal Konsequenzen hat und diese Leute eben auch ausgegrenzt werden!

Gruß. Martin.[/

Wie begründest du diese Haltung?
Norton
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Norton »

Weil jede Infektion die Gefahr einer weiteren Mutation birgt. Also wäre die Zahl der Infektionen klein halten ein guter Weg.
Impfen trägt einen grossen Teil dazu bei.
Des weiteren wäre eine niedrige Zahl von Inzidenzen ein Weg in die Normalität und zurück in die Lebensqualität.
Was ich nicht verstehe, ist das man sowas erklären und darlegen muss.
Von Euch Verweigerern soll man akzeptieren, dass ihr aus der Reihe tanzt, von uns solidarisch Denkenden und Handelnten wird man noch als Unterdrücker hingestellt!
Was gibt man sich mit Euch überhaupt ab?

Gruß. Martin.
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Rüdi
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Rüdi »

Also ich bin geimpft. Warum redest du also abschätzig von „euch Verweigerern“ ??

Auch geimpfte bieten dem Virus noch einen Herd zur Vermehrung. Das zeigt sich wohl. Leider.
Die Hoffnung auf Herdenimmunität ( zumal sie ja weltweit erreicht werden müsste) schwindet damit wohl dahin.
Ich finde es daher falsch mit diesem Argument Druck auf all die Menschen aufbauen zu wollen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht impfen lassen wollen.
Hinzu kommt ja noch, dass es für unter 12 jährige gar keine Impfung gibt und selbst für 12-18 jährige die Stiko bis vor kurzem nach Abwägung der Risiken Covid-Erkrankung vs. Covid Impfung dazu geraten hat, nicht die Impfung zu wählen. Nun hat sie diesbezüglich jüngst die Empfehlung geändert. Da sind viele aber verunsichert. Zu Recht denke ich.
(Der Anteil der bis 16 jährigen an der dt. Bevölkerung macht ca. 15% aus.)

Ich sehe keinen Grund es zu rechtfertigen, sich über die Entscheidungsfreit des Menschen über seinen eigenen Körper hinweg setzen und verfügen zu wollen. Jeder der sich vor der Krankheit schützen will, kann dies nun, wo der Impfstoff frei verfügbar ist, ja durch impfen auch tun.

Das Virus wird die Menschheit noch lange verfolgen incl. neuer Mutanten. Wir werden wohl lernen müssen damit umzugehen.

Infos zur Herdenimmunität :
https://www.google.de/amp/s/www.quarks. ... endet/amp/

Und neu: auch das RKI kommt zu der Ansicht, dass eine Herdenimmunität, selbst allein auf D beschränkt, überhaupt nicht mehr erreicht werden kann:
https://www.swr.de/wissen/corona-pandem ... h-100.html
Zuletzt geändert von Rüdi am Montag 23. August 2021, 09:09, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Impferfahrung

Beitrag von Öko »

Matin, alle die hier im Thread geschrieben haben sind scheinbar vollständig geimpft...also kann von Euch impfverweigerern nicht zu schreiben sein.
War in deiner Familie mit bzw. Durch Konona passiert ist können einige von uns auch aus dem direkten Familien, Freundes und bekanntenkreis aus direkter und auch indirekter Nähe bestätigen....jeferceinzelne Menk ist schlimm, wenn davon betroffen.

Nur sehe ich das auch etwas differenziert zu dem was wir über unsere" Volksvertreter und der Presse" verkauft bekommmen sollen, ohne was zu hinterfragen.
Es sterben auch viele Menschen an Krebs und anderen Erkankungen, im Straßenverkehr...auch an Lungenentzündung und Lungenkrebs...sicherlich auch in vergleichbaren Zahlen...darüber berichtet keiner täglich....warum...weil mit unnötiger Panikmache die Leute eingeschüchtet und klein gehalten werden sollen, um nebenbei die Persönlichkeitsrechte weitreichend einschneiden zu können.

Das dringend wirksam gegen die weitete Ausbreitung des Virus was unternommen werden muss steht trotzdem außer Frage.
Die wirksame bereits 2019 finanzielle Unterstützung von Kleinunternehmen ist bislang weitesgehend ausgeblieben....und trotzdem wird mit Corona Geld wo anders kräftig verdient.
Genau so die Zulagenabzocker...

Wer hinterfragt denn das.
28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen :laola: :yau:
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