Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

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edwardturner
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von edwardturner »

das Öl hat eigentlich nur vier Möglichkeiten vor das Einlaßventil zu gelangen.
Erstens zwischen verschlissenem Ventil und ausgeklapperter Ventilführung - das hat Mario schon geschrieben.
Zweitens zwischen Kopf und nicht festsitzender Ventilführung.
Drittens am inneren Stehbolzen, wenn das dünne Röhrchen nicht mehr fest sitzt oder gar durchgeschliffen ist.
Viertens durch einen Riß im Kopf.

Hast Du den Kopf überholt? Wenn Du Dir in mindestens einem der angesprochenen Punkte nicht sicher bist muß er wohl noch mal runter.

Gruß
Eddie
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Phil
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Phil »

Noch was zu der Ölproblematik und dem Schädel, Olaf.

Wenn sie so viel Öl im Einlasskanal hat, wie Du sagst, wäre mein Favorit nicht zwangsläufig eine oder mehrere verschlissene Führung bzw. Ventilschäfte.

Das mit den Führungen nachreiben und Ventile mit dickeren Ventilschäften verbauen könnte ggf. gut gehen, wenn die Führung nicht allzu oval geworden ist. Die Führung verschleißt nicht gleichmäßig, weder über die Länge der Führung, noch in Längs- und Querrichtung.

Du schreibst, das alte Mädel qualmte rechts. Macht sie das beim Gas geben oder im Schiebebetrieb?

Wie viel bist Du denn schon gefahren mit dem Moped?

Schöne Grüße

Ph.
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Öko
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Öko »

Danke Eddi für die korrekte Erweiterung der Möglichkeit...hast sicherlich schon deutlich mehr Britmotore offen gehabt wie ich mit meinen halben Dutzen seid 2008.
Inagesammg sind es bei mir auch locker über 200Motore von Singlepott bis Zwölfender ...50ccm bis über 60 Liter Gesammthubraum beim Vauacht LKW.

Verschlissene Ventilschäfte und deren Führungen kommen bei den Buden ab 40TKm relativ häufig vor auf Grund der ineffizenten Ventilbetätigung.
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metallbauer
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von metallbauer »

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten.
Die Ventile habe ich beim Aufbau leider keine Beachtung geschenkt. Das Motorrad wurde "ja" vor 22 Jahre neu aufgebaut, und hat bei der Probefahrt
einen durch Pfusch verursachten Kurbelwellenschaden gehabt. ( ein nicht passender Pulley wurde am Linken Kurbelwellenzapfen montiert)
Da der damalige Aufbau dennoch recht großzügig ausgeführt wurde ging ich davon aus, dass die Ventile (Zylinderkopf) keine Aufmersamkeit brauchen.

Wirklich gefahren bin ich mit dem Motorrad noch nicht, das es erst in 10 Tagen zugelassen wird.

Gestern lief die Maschine nur für Einstellzwecke in meiner Werkstatt im Standgas, als ich nach der Demontage der Vergaser die Ölpfütze auf dem geschlossenen Ventil stehen sah. (Menge ca. 1 Esslöffel)

Wenn es nicht ausreicht nur neue Dichtungen zu montieren, haben wir hier bei Potsdam zum Glück einen Spezialisten für alle Exoten bezüglich einer Zylinderkopfinstandsetzung.

Gruß Olaf
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Phil
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Phil »

metallbauer hat geschrieben:...Die Ventile habe ich beim Aufbau leider keine Beachtung geschenkt. Das Motorrad wurde "ja" vor 22 Jahre neu aufgebaut, und hat bei der Probefahrt einen durch Pfusch verursachten Kurbelwellenschaden gehabt. ( ein nicht passender Pulley wurde am Linken Kurbelwellenzapfen montiert)
Da der damalige Aufbau dennoch recht großzügig ausgeführt wurde ging ich davon aus, dass die Ventile (Zylinderkopf) keine Aufmersamkeit brauchen.

Wirklich gefahren bin ich mit dem Motorrad noch nicht, das es erst in 10 Tagen zugelassen wird.

Gestern lief die Maschine nur für Einstellzwecke in meiner Werkstatt im Standgas, als ich nach der Demontage der Vergaser die Ölpfütze auf dem geschlossenen Ventil stehen sah. (Menge ca. 1 Esslöffel)...
Hoi Olaf,

das Fiese an den brätischen Mopeds ist IME schlicht, dass viele bzw. fast alle grausam zerschraubt wurden über die Jahre.

Insofern ist es eigentlich immer ratsam, sich das en détail anzuschauen und nicht anzunehmen, das sei alles wohl in Ordnung, weil es ja gemacht wurde. :pfeiffen:

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass am Kopp die große Lösung, sprich: neue Ventile, Federn und Führungen raus kommen werden. Erstens sind da üblicherweise eh keine Schaftdichtungen verbaut, und das Mädel hat im Stand mit vergleichsweise dickem Öl schon eine Pfütze im Einlasskanal. Ein EL Öl ist viel. :shock:

Hoffentlich ist kein Riss im Schädel.

Hattest Du Dir die Garnitur Kolben, Ringe und Zylinder angesehen und gemessen? Laufspiel, Stoß- und Höhenspiele der Kolbenringe etc. pp.?

Es wäre ein Jammer, wenn Du Dich jetzt am Schädel festbeißt, den funktionabel hin bekommst, und dann qualmt sie, weil was an der Garnitur nicht passt.

Good luck und Grüße

Ph.
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Öko
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Öko »

Ein mal alles komplett zerlegen, Istzustand mit soll und Verschleißbilder vergleichen...wenn schon oben einiges Fragwürdig ist.
Einkompletter Dichtsatz kostet nicht die Welt...im geringsten Fall...ein mal ordentlich aufgebaut hält der Motor auch gut 40-1xxTKm, je nach Einsatzzweck und Pflege. .u d fänst nicht alle paar monate wieder an zu zerlegen und zahlst im Endeffekt den mehrfachen Kurs...kannst in der zeit nichf fahren.

Ich verlasse mich nur auf Schrauber die ich persönlich paar Jahre kenne u d 100% weiß wie sie arbeiten...ansonsten traue ich schon lange nicht mehr den Fahrzeugverkäufern...schon gar nicht wenn es gelernte Schrauber sind.

Potsdamm ist keine 90 Minuten von mir entfernt...paar 650^/750er Motore habe ich schon komplett aufgebaut....weitere ebenfalls.
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metallbauer
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von metallbauer »

Vielen Dank für die beiden Antworten! :halloatall:
Also, Kolben und Zylinder sind neu überarbeitet, und da gibt es auch keine Auffälligkeiten.
Insbesondere habe ich ja die Pfütze über dem Einlassventil im Ansaug unmittelbar (5 Minuten) nach dem Abschalten aus den reinen Standgaslauf.
Wie sollte danach Öl vom Kolben dahin kommen??

Ich habe heute den Kopf demontiert, ich konnte leider nichts auffälliges finden.

Der Kopf ist (zum Glück) in Ordnung, beide Ventile haben in der Messingführung "geringfügig" Luft. Geringfügig für mich als Leihe!
In dieser Sache fehlt mir jeder Vergleich, insbesondere ob dort schon kleinste Abweichungen groß Folgen haben? (warscheinlich ja)

Ich habe mal mit geschlossenden Ventilen die Kammer mit Benzin gefüllt, auf der besagten Seite kroch der Sprit nicht ganz so langsam wie links durch. Aber wirklich auffällig undicht fand ich es nicht. Ich denke aber das es nur am verschlissenden Ventilschaft liegen kann, und wer weiß
wie die Spaltmaße sich bei Betriebstemperatur verhalten.

Das Ventil vom intakten Zylinder hat einen deutlichen Abdruck (Abgrenzung der Verrußung) am Ventil (Bild mit Pfeil)
Das Ventil aus dem undichten Zylinder hat einen weichen und nicht defenierten Übergang von den Ablagerungen.
Das ist mir als einziges aufgefallen.

Ich werde den Kopf morgen zum bearbeiten geben, und die Ventile samt Sitze erneuern lassen.

Zur Not komme ichb gerne auf das Angebot vvon Öko zurück. :lol:

Gruß Olaf
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metallbauer
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von metallbauer »

Hier das zweite Bild
2023-05-15 14.32.15 (2).jpg
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Phil
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Phil »

Hoi Olaf,

so richtig prall sieht das nicht aus auf Deinen pics, insofern isses wahrscheinlich schon schlau, den Kopp zur Befundung weg zu geben.

Eigentlich kann man das ohne richtiges Messwerkzeug, sprich: Innentaster und Bügelmessschraube nicht feststellen, ob und was da im Argen liegt.

Du kannst indikativ schauen, ob das Ventil ca. 1 cm vom Sitz abgehoben ein deutlich fühlbares Kippspiel hat und ob dieses Kippspiel unterschiedlich ist längs und quer zur Betätigungsrichtung der rockers.
Ein zart eingeölter Ventilschaft sollte in einer maßhaltigen Führung einen fühlbaren Unterdruck aufbauen, wenn man die Führung hinten zu hält.

Wenn die Sitze nicht abgesoffen sind, brauchste die eigentlich nicht auf Verdacht tauschen. Eher neue Führungen und Ventile. Wenn der Dir neue Führungen einsetzt, kann der auch beurteilen, ob die Führungen richtig fest waren udn nicht eine locker war, so wie good old Eddie das geschrieben hatte.

Dein Motorenbauer wird das aber besser beurteilen können, wenn er die Sachen auf dem Tisch hat.

Good luck und Grüße

Ph.
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Öko
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Öko »

Doch kann man durchaus.
Durch die Kipphebelbetätigung aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunders werden die Führungen mit der Zeit oval ausgearbeitet...sind im Durchmesser somit nicht mehr durchgehend rund.
Ich würde erst mal Pittingspuren auf dem Schaftkopf überprüfen...ist was zu sehen, spüren neu
ÖLKohleablagerungen mit Graphitrostlöser, Diesel oder Atzeton anweichen, entfernen.
Ist def schaft sichtbar, fühlbar mit ner Bügelmeßschraube eingelaufen...erneuern.

Wie schon geschieben...gibt gute EV und AV aus GB bei lokalen TEilehökern die im Schaft 3/100mm mehr duechmesser haben, eo mit ich beim letzten Bonniekopf die alten Führungen weiterverwenden konnte und nur auf das Sollspiel aufgerieben habe...um so teure Extrakosten für die Führungen, die Kopfbearbeitung und did Möglichkeit der Kopfbeschädigung dabei mit in Kauf nehmen....der Dichf und Korrekturwinkel der Sitze muss zwingend bearbeitet werden...was wiederum zum Materialabtrag führt und die Ventile ein kleines Stück höher stehen lasst.

Nun man kann die Ventile das Seitenspiel in Druckrichtung und gegenüber mit nem auf dem Stativ geschrauben Mügelmeßschraube ermitteln, und zwej einmal mit en Ventilen in Einbaulage und von der Ventilfederseite...je 15mm herausgezogen. Da geben einige Hersteller extra Werte für an..weil nicht jeder so kleinen Innentaster zur Verfügung hat.
Auf 0,04mm Einbauspiel mit Ölfilm gleitet das neue Ventil in der aufgeriebenen Buchse sachte, aber mit minimalszen Spiel durch...verschlissene Führungen und Schäfte klöddern
Das erkennt man wenn man den ersten Kopf selbst instandgesetzt hat...direkter Vorher Nachhervergleich erleichtert das deutlich zu machen....wann die Paarung um ist.

Das Abgießen mit Benzin hast du laienhaft etwas falsch verstanden...man überprüfte die neu eingeschliffenen Ventile mit montiereten Federn auf Dichtheit im Brennraum.
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edwardturner
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von edwardturner »

mir gibt ehrlich gesagt die schiere Menge an Öl, die vor dem Einlaßventil stehen soll, Rätsel auf...
klar, die Möglichkeiten, wie es da hin kommt haben wir besprochen aber wie kann da eine Menge von einem Eßlöffel stehen bleiben nachdem der Motor abgestellt ist?
während der Motor läuft wird alles was vor dem Einlaßventil steht ja sofort in den Brennraum gezogen und verbrannt. Ein stärkeres Qualmen rechts hast Du ja festgestellt. Also sollte nach abstellen vielleicht die untere Kante des geschlossenen Ventils sichtbar ölbenetzt sein aber mehr doch wohl nicht? Sonst müßte das Öl ja nach dem abstellen noch in erheblicher Menge nachgelaufen sein?
Und das würde bedeuten daß die Einlaß-Rockerbox ihr Öl nach unten Richtung Stößelrohr und durch die Stößelblockbohrungen nicht schnell genug loswird. Also auch da mal nachsehen. Oder hast Du generell zu viel Öl im Kopf? Ist die Ölversorgung korrekt am Rücklauf abgezweigt oder hat das mal jemand auf Druckölversorgung umgebaut? Ist der Rückfluß zum Öltank irgendwie behindert?
Nur so'n Gedanke...nicht daß Du jetzt ne Menge Geld in die Kopfrevision steckst und es fehlt trotzdem auch noch woanders!
Und ich würde mir bevor Du den Kopf aus der Hand gibst auch den rechten Einlaßkanal sehr sorgfältig ansehen. Also Einlaßstutzen rausschrauben, Kanal penibel saubermachen und Kopf auf Risse zur Ventilführung bzw. zum Rockerboxboden ansehen - die Materialstärke ist dort nicht sehr groß.

Viel Erfolg
Eddie
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von metallbauer »

Ich habe heute den Kopf zum Fachmann gebracht, er sagte die Ventile sind noch einigermaßen in Ordnung, aber die Messingschäfte habe ihre besten Zeiten hinter sich.
Jetzt lasse ich Schäfte und Ventile wechseln.

Generell sehe ich bei der Instandsetzung kein Geld rausgeschmissen, doch sehe ich das ähnlich wie Eddie, wie soll in der kurzen Zeit nach dem der Motor aus ist, und das Venil nicht mehr öffnet so viel Öl her kommen.
Dazu kommt, das die Maschine die ganze Zeit auf dem Seitenständer steht und dabei nach links neigt.

Der Ölanschluss ist richtiger Weise am Rücklauf, und das Öl kann auch abfließen.
Weiterhin müsste ja auch in Seitenständerposition eher der linke Topf qualmen, und nicht der rechte.
Haarrisse waren nirgendwo festzustellen.

Ich kann aber mit Kontrollpray noch einmal alles genau überprüfen.

Gruß Olaf
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Öko »

Vor und Rücklauf vertauscht sowie zu großer Durchmesser der Zuleitung der Rockerachsenschmierung, Ölfiler mit Rückschalgventil verkehrt herrum im Rücklauf eingebaut, Fehler bei der Motorentlüftung, Öltankentlüftung, vol, gelaufener Motorölsumpf, zu viel Motoröl insgesammt..usw.
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bosn
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von bosn »

Hi Olaf,
auf den Pics sehen die Ventilsschäfte definitiv schlecht aus.

Vielleicht wirkt es auf den Bildrn so , aber die Oberflächen der Schäfte sehen grauenhaft aus.

Der Sitz des rechten V sieht hingegen jetzt nicht sooo übel aus...links ?

Insofern denke ich das ein Ersatz mehr als sinnvoll ist.

Lass dir bitte vom Fachmann keinen englischen Triumph Part Number Ventil Müll einbauen....

Ich würde Kibblewhite , GS Valve oder Black melonite a la MAP einbauen lassen mit den dazugehörigen Führungen

Das ist definitiv das bessere Material :halloatall:
Bos´n

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Phil
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Re: Neuaufbau 6T pre unit 650ccm

Beitrag von Phil »

bos´n hat geschrieben:...Lass dir bitte vom Fachmann keinen englischen Triumph Part Number Ventil Müll einbauen....

Ich würde Kibblewhite , GS Valve oder Black melonite a la MAP einbauen lassen mit den dazugehörigen Führungen

Das ist definitiv das bessere Material :halloatall:
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