Daytona..."Projekt"

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woody63
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von woody63 »

Aber richtig zum kotzen war das mit Öltank und Seitendeckel....eigentlich schon perfekt lackiert und dann hab ich über Nacht gewartet und nochmal die Waterslides überlackieren wollen....
Sieht eigentlich ganz schick aus aber zoomt mal rein....übelste Orangenhaut.
20230507_121015.jpg

Mein Fehler...2K über Nacht stehen lassen ist wohl keine gute Idee....jetzt alles nochmal abgeschliffen und von Vorne ](*,)

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bosn
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von bosn »

hm...jaein...

Bei dem "modernen" Müll , was so an Lacken am Start ist.....

Also....es verträgt sich oft nicht mehr...durch billigere Zutaten oder im Namen der Nachhaltigkeit...

Selbst vom gleichen Hersteller bzw Lieferanten....

Das beste ist die einzelnen Schichten laaaaaaange ablüften zu lassen...

besonders beim abschließenden Klarlack !

belive me....
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woody63
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von woody63 »

Naja... Ablüftzeit der ersten Klarlackschicht war über 12 Stunden, aber die zweite Schicht dann (aus Sparsamkeit :facepalm2: ) mit dem schon am Vortag gemischten 2k.

Jetzt eben nochmal auf Anfang....zum Glück ist langes Wochenende sonst hätte ich vor lauter Ärger über mich selbst die Blechteile schon in die Tonne getreten. Durchatmen, aus Fehlern lernen, weitermachen....

Entspannte Grüsse....
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von Öko »

Versuche doch erst mal den Lack mit sehr feinem Schleichpapier zu glätten...um ggf. Noch noch ein zwei Schichten Klarlack drüber zh pusten.
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woody63
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von woody63 »

ja Mario, das dacht ich auch und hab ich versucht. Aber auf der versauten Klarlackschicht wurde alles nur noch schlimmer. Schadenbegrenzung Fehlanzeige.

Deshalb nochmal alles runter bis auf die Grundierung. Aus Fehlern lernen ist keine Schande....aber nervt halt manchmal.
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von Öko »

Da stimme ich dir zu und wird dir jeder bestätigen können...kostet Zeit und Material...das war es dann abef such schon.. lernen kostet manchmal wesentlich mehr...
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woody63
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von woody63 »

Lack und frischer Klarlack zusammen etwa 20 Euronen plus zwei neue Abziehbilder für 10 Euro... weniger der finanzielle Schaden sondern das angekratzte Ego durch diesen kleinen aber entscheidenden Fehler ](*,)
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von Öko »

Und genau das ist der entscheidende Ansporn es besser umzusetzen..
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von Mucks »

Das ist natürlich schade...

Bzgl. 1K-Lack:
Ich habe gerade deinen alten Tank lackiert. Habe mir diesmal wirklich Mühe gegeben. Undichte Stellen geschweißt/ gelötet, danach abgedrückt. Jedoch keine Druckverlust-Prüfung gemacht, sondern nur mit Lecksuch-Spray abgesprüht. Leider nicht den Tankstutzen, denn der war eigtl. unauffällig. Alles mit 1K-Lack lackiert, danach 2K-Klarlack. Nun ist der Lack rund um den Stutzen hochgekommen, genau an der verpressten Kante. Also war er da nicht dicht. Echt ärgerlich aber nun ist das so (für diese Saison). Du solltest jetzt natürlich nicht in Panik verfallen, hast das evtl. sogar überprüft. Wenn nicht würde ICH den Tank vor Befüllung zum Beschichter geben.
Grüße,
Marijan
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woody63
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von woody63 »

Marjan ja das nervt und tut mir leid für Dich. Hatte ich auch schon mal an einem neuen "Inder"-Tank, dass es aus dem eingepressten Stutzen gegast hat und den Lack aufgezogen. Thorsten empfiehlt einen kleinen Rand um die Naht abzukleben und nicht zu lackieren (nur zum Schluss 2k) um zu verhindern, dass der Sprit da den Lack unterwandert. Hab ich bei der 650er so gemacht, diesmal allerdings auch nicht.
Wir werden sehen, wäre ärgerlich.....
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von Mucks »

Solange du das auf dem Schirm hast ist ja alles gut. Wollte dir nur meine neuerliche Erfahrung mitteilen, auf die ich gerne hätten verzichten können. Bei deinem Tank wäre das sicherlich noch ärgerlicher als bei meinem...
Grüße,
Marijan
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von woody63 »

Heut gings mal ein wenig weiter aber irgendwie dann auch nur mühsam. Die High Level Krümmer montiert, links passt wie angegossen, der Rechte nervt.
Wenig Platz zwischen Öltank und Kickstarter. Wenn ich ihn so montiere, dass der Kickstarter gerade noch so vorbei geht, steht der Krümmer am Öltank an.
Gut, daß ich den nochmal lackiert habe, so verbrennt jetzt sicher der Lack.
20230529_142527.jpg
20230529_142522.jpg

Wie habt ihr das gelöst oder wie würdet ihr das lösen?

Krümmer Öltankseitig etwas eindrücken? Öltank ein paar mm höher setzen?

Bin für jeden Tipp dankbar, so kann ich das nicht lassen.

Gruß, Woody
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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von Martin »

Was sind denn das für Krümmer...?
Vin 650ern kenn ich das, aber 500er...?

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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von woody63 »

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Re: Daytona..."Projekt" beginnt und immer wieder Fragen.

Beitrag von edwardturner »

ich denke ich würde versuchen das über den Kicker zu lösen.
also Öltank auf jeden Fall so lassen - weiter zur Fahrzeugmitte wird er sich nicht versetzen lassen und ein paar Millimeter höher bringt nicht genug.
dann den rechten Krümmer so verlegen daß er ca. 5-6mm Mindestabstand zum Öltank hat, und den linken Krümmer entsprechend so daß es symmetrisch ausschaut - schon das braucht vielleicht etwas Nacharbeit an den Kopfstutzen.
als letztes den Kicker anpassen - das wird auf warmmachen und biegen hinauslaufen - vermutlich mit anschließender Neuverchromung

viel Erfolg
Eddie
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