Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
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- Two Stroker
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Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Hallo Gemeinde ,
nachdem ich vor mehr als 2 Jahren meine Norton Commando in Einzelteilen erworben habe und sie mittlerweile fahrtüchtig ist, steh ich jetzt vor den nächsten zwei Problemen.
Nur kurz zur Geschichte...
Der Motor der Norton war komplett zusammen. Rahmen Getriebe Felgen etc sind alle Neu, Pulverbeschichtet, Poliert und aufgearbeitet.
So nun zu den Problemen...
Ich habe einen Mikuni VM 34 Single Vergaser montiert, aus dem einfachen Grund, dass ich die alten Amal Vergasern die ich dazu bekommen habe, einfach nicht abzustimmen waren. Trotz mehrmaligem Ultraschallreinigen usw.
Eine Boyer Zündung verbaut und auch abgeblitzt.
Wenn ich also die Batterie schön voll lade und dann einbaue, benötige ich nur einen kurzen Tritt und das Schätzchen läuft ohne Probleme.
Wenn ich Sie dann 3-4 Minuten laufe lasse, beginnen die Fehlzündungen.
Mache ich Sie aus bekomme ich sie nicht mehr angetreten.
Batteriespannung gemessen ca 10V.
Also Batterie wieder 1 Tage geladen, eingebaut und einen Tritt später ist wieder alles in Ordnung.
Wenn ich dann die Batteriespannung messe geht sie von 12,8V immer weiter in den Keller.
Gebe ich ordentlich Gas so ca 3000 Umdrehung geht die Spannung hoch auf 13V.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob der Stator oder der Rotor nicht mehr Perfekt arbeiten. Habe mal gelesen dass der Rotor seine magnetische Kraft verliert. Oder ich baue einen stärkeren Stator ein.
Ich habe mal Bilder drangehängen.
Das zweite Problem....
Zwischen dem rechten und linken Zylinder liegen ca 60 – 70 Grad Celsius Unterschied.
(Mit Infrarot gemessen).
Am Vergaser sowie der Zündung kann es ja nicht liegen, soweit ich weiss.
Das ist mein erster Beitrag und ich bin noch nicht mit dem Gepflogenheiten vertraut, also zerreisst mich bitte nicht.
Grüße Enzo
nachdem ich vor mehr als 2 Jahren meine Norton Commando in Einzelteilen erworben habe und sie mittlerweile fahrtüchtig ist, steh ich jetzt vor den nächsten zwei Problemen.
Nur kurz zur Geschichte...
Der Motor der Norton war komplett zusammen. Rahmen Getriebe Felgen etc sind alle Neu, Pulverbeschichtet, Poliert und aufgearbeitet.
So nun zu den Problemen...
Ich habe einen Mikuni VM 34 Single Vergaser montiert, aus dem einfachen Grund, dass ich die alten Amal Vergasern die ich dazu bekommen habe, einfach nicht abzustimmen waren. Trotz mehrmaligem Ultraschallreinigen usw.
Eine Boyer Zündung verbaut und auch abgeblitzt.
Wenn ich also die Batterie schön voll lade und dann einbaue, benötige ich nur einen kurzen Tritt und das Schätzchen läuft ohne Probleme.
Wenn ich Sie dann 3-4 Minuten laufe lasse, beginnen die Fehlzündungen.
Mache ich Sie aus bekomme ich sie nicht mehr angetreten.
Batteriespannung gemessen ca 10V.
Also Batterie wieder 1 Tage geladen, eingebaut und einen Tritt später ist wieder alles in Ordnung.
Wenn ich dann die Batteriespannung messe geht sie von 12,8V immer weiter in den Keller.
Gebe ich ordentlich Gas so ca 3000 Umdrehung geht die Spannung hoch auf 13V.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob der Stator oder der Rotor nicht mehr Perfekt arbeiten. Habe mal gelesen dass der Rotor seine magnetische Kraft verliert. Oder ich baue einen stärkeren Stator ein.
Ich habe mal Bilder drangehängen.
Das zweite Problem....
Zwischen dem rechten und linken Zylinder liegen ca 60 – 70 Grad Celsius Unterschied.
(Mit Infrarot gemessen).
Am Vergaser sowie der Zündung kann es ja nicht liegen, soweit ich weiss.
Das ist mein erster Beitrag und ich bin noch nicht mit dem Gepflogenheiten vertraut, also zerreisst mich bitte nicht.
Grüße Enzo
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Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Hallo erstmal,
Scheint dass irgend ein elektrikwurm dir da den strom absaugt, denn auch ohne 100 prozentigen ladestrom darf die batterie nicht schon nach 5 min am ende sein. Vielecht die 10er diode?
Wg des temp. Unterschied tät ich mal1. Ventilspiel kontrol. Und 2. kompression messen. Auspüffe sind identisch?
Scheint dass irgend ein elektrikwurm dir da den strom absaugt, denn auch ohne 100 prozentigen ladestrom darf die batterie nicht schon nach 5 min am ende sein. Vielecht die 10er diode?
Wg des temp. Unterschied tät ich mal1. Ventilspiel kontrol. Und 2. kompression messen. Auspüffe sind identisch?
- rivera
- Rider of the Glitzermoppi
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- Registriert: Sonntag 30. November 2014, 19:48
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Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Bei mir hat ein neuer Rotor geholfen.
Deiner ist ja aus 1970, da kann´s auch passieren, daß sich der innere Kern löst
und richtig was kaputt macht im Primärtrieb.
Tausch ihn aus gegen einen neuen. Der Stator ist da eher nicht das Problem.
Ich habe das ganze Gleichrichter/Capacitor/Zenerdiodengedöns rausgeschmissen und einen elektronischen Regler verbaut.
http://www.ebay.de/itm/Spannungsregler- ... 5d687726ec
Deiner ist ja aus 1970, da kann´s auch passieren, daß sich der innere Kern löst
und richtig was kaputt macht im Primärtrieb.
Tausch ihn aus gegen einen neuen. Der Stator ist da eher nicht das Problem.
Ich habe das ganze Gleichrichter/Capacitor/Zenerdiodengedöns rausgeschmissen und einen elektronischen Regler verbaut.
http://www.ebay.de/itm/Spannungsregler- ... 5d687726ec
Zuletzt geändert von rivera am Mittwoch 14. September 2016, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Der Rotor ist von September 1970, wenn der nicht schon einmal aufmagnetisiert wurde, ist da der Glanz von ab...
Gruß
Andreas
Gruß
Andreas
- jan
- Julio Matchlesias
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- Registriert: Freitag 4. August 2006, 23:17
- Wohnort: 65779 Kelkheim
Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Hallo Enzo,
willkommen im Forum und guten Einstand. Kannst Dich bei Gelegenheit ja auch noch etwas ausführlicher vorstellen...
Ist auf dem Foto die Rotor-Mutter schon gelöst? Wenn das die reguläre Verschraubung sein sollte, hätte ich darin kein Vertrauen.
Die Temperaturunterschiede zwischen den beiden Zylindern sind drastisch. Bist Du sicher, dass der kältere Zylinder überhaupt zündet? Oder läuft der nur als "Luftpumpe" mit und erwärmt sich allein über die Reibung des Kolbens im Zylinder (und nicht über die Verbrennung)? Das solltest Du checken.
Ansonsten kriegst Du nirgends besser geholfen als hier!
Cheers, Jan
willkommen im Forum und guten Einstand. Kannst Dich bei Gelegenheit ja auch noch etwas ausführlicher vorstellen...
Ist auf dem Foto die Rotor-Mutter schon gelöst? Wenn das die reguläre Verschraubung sein sollte, hätte ich darin kein Vertrauen.
Die Temperaturunterschiede zwischen den beiden Zylindern sind drastisch. Bist Du sicher, dass der kältere Zylinder überhaupt zündet? Oder läuft der nur als "Luftpumpe" mit und erwärmt sich allein über die Reibung des Kolbens im Zylinder (und nicht über die Verbrennung)? Das solltest Du checken.
Ansonsten kriegst Du nirgends besser geholfen als hier!
Cheers, Jan
May our engines never run out of oil, fuel and sparks!
- Nörtn ut stall
- Manxman
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- Registriert: Mittwoch 16. Januar 2008, 14:45
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Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Moin, der Temperaturunterschied ist viel zu hoch. Das musst Du checken. Laufen beide Zylinder autark ?
So schnell, wie sich die Batterie entlädt, tippe ich auf Kurzschluss oder die Batterie hat einen wech. Ladespannung ist m.E. auch etwas niedrig ....
Wie alt ist denn die Batterie ?
Stator und Rotor würde ich erst mal hinten an stellen. Ich hatte mal so einen ähnlichen Fehler. Bei meiner Atlas hatte ein Japanstecker (Lima >> Boyer) schlechten Kontakt. Sieh zu, dass alle Kabelverbindungen korrekt sind.
Nörtn
So schnell, wie sich die Batterie entlädt, tippe ich auf Kurzschluss oder die Batterie hat einen wech. Ladespannung ist m.E. auch etwas niedrig ....
Wie alt ist denn die Batterie ?
Stator und Rotor würde ich erst mal hinten an stellen. Ich hatte mal so einen ähnlichen Fehler. Bei meiner Atlas hatte ein Japanstecker (Lima >> Boyer) schlechten Kontakt. Sieh zu, dass alle Kabelverbindungen korrekt sind.
Nörtn
Erfahrung ist die Summe des zerstörten Materials
Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Hi.
Du bist Dir schon drüber im Klaren, daß Du ein englisches Motorrad mit Lucas-Elektrik und Plus an Masse hast?
Ich habs noch nicht ausprobiert, aber mit falsch gepolter Batterie müßte ja die Zenerdiode die Batterie leersaugen.
Zenerdiode und Gleichrichter einzeln muß nicht schlecht sein und ist im Prinzip nix andres, als eine Regler/Gleichrichter-Einheit. Ladespannung sollte schon 14V, oder mehr sein. Sonst wird die Batterie nie anständig voll. Bis 14,6V vertragen das die heutigen Batterien.
Egal, was Du mal für eine Lima in dem Motorrad fahren willst, originale Wechselstrom, oder Drehstromlima, für eine leistungsfähige Lima brauchst Du einen Rotor mit gutem Magnetismus. Also würde ich da mal ansetzen und ggf einen neuen kaufen. Die Rotoren aus den 70ern fliegen auch gern mal auseinander, mit derben Folgen für den Primärkasten. Also wärest Du mit einem neuen sowieso auf der sicheren Seite. Den alten dann am besten auch wegschmeissen und NICHT aufheben.
Ultraschallreinigen an Vergasern ist, so wie ich das bis jetzt mitgekriegt habe, eher nur eine kosmetische Sache. Die wirklichen Probleme löst man damit nicht. Der Schmodder wird in der eingepreßten Leerlaufdüse im Inneren des Vergasers sitzen. Gemischschraube ganz rausdrehen und mit einer Gitarrensaite, einem 0,4er Stahldraht, Preßluft, Bremsenreiniger etc.... die Düse durchputzen. Suche bemühen, auch im Web, Lesestoff für Tage......
Gruß. Martin.
Du bist Dir schon drüber im Klaren, daß Du ein englisches Motorrad mit Lucas-Elektrik und Plus an Masse hast?
Ich habs noch nicht ausprobiert, aber mit falsch gepolter Batterie müßte ja die Zenerdiode die Batterie leersaugen.
Zenerdiode und Gleichrichter einzeln muß nicht schlecht sein und ist im Prinzip nix andres, als eine Regler/Gleichrichter-Einheit. Ladespannung sollte schon 14V, oder mehr sein. Sonst wird die Batterie nie anständig voll. Bis 14,6V vertragen das die heutigen Batterien.
Egal, was Du mal für eine Lima in dem Motorrad fahren willst, originale Wechselstrom, oder Drehstromlima, für eine leistungsfähige Lima brauchst Du einen Rotor mit gutem Magnetismus. Also würde ich da mal ansetzen und ggf einen neuen kaufen. Die Rotoren aus den 70ern fliegen auch gern mal auseinander, mit derben Folgen für den Primärkasten. Also wärest Du mit einem neuen sowieso auf der sicheren Seite. Den alten dann am besten auch wegschmeissen und NICHT aufheben.
Ultraschallreinigen an Vergasern ist, so wie ich das bis jetzt mitgekriegt habe, eher nur eine kosmetische Sache. Die wirklichen Probleme löst man damit nicht. Der Schmodder wird in der eingepreßten Leerlaufdüse im Inneren des Vergasers sitzen. Gemischschraube ganz rausdrehen und mit einer Gitarrensaite, einem 0,4er Stahldraht, Preßluft, Bremsenreiniger etc.... die Düse durchputzen. Suche bemühen, auch im Web, Lesestoff für Tage......
Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
ich würde mal den kabelbaum durchmessen auf eine kurzschluss.die batteriespannung sollte auch wenn die lima nicht läd über einen längeren Zeitraum konstant bleiben.die lima kann man ja durchmessen und dann Gleichrichter und Zenerdiode nachmessen.wenn die elekrik nicht funzt kannst du deinen Temperatur unterschied erstma vergessen.nach zwei Minuten laufen lassen uninteressant.
- Öko
- Manxman
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- Registriert: Dienstag 9. März 2010, 18:31
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Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Stimme meinen vorschreibet voll zu.
Zum vm34 welche nadeldüsen,LL, Hd , mischrohre fährst du?
Hast du bzw wie hast du genau abgestimmt?
Ich fahre auf meiner auf 800ccm ngehobenen Bonnie zwei vm34 mit großen konischen K&n
Zum vm34 welche nadeldüsen,LL, Hd , mischrohre fährst du?
Hast du bzw wie hast du genau abgestimmt?
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28. Jahresparty der Fast Dog´s MF Meyenburg vom 9.-11. August 2024 28 jähriges Bestehen
- jan
- Julio Matchlesias
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Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Da fällt mir noch was ein, wegen der ungleichmäßigen Verbrennungsverhältnisse der beiden Zylinder. Wenn man nur einen Vergaser hat, ist man schnell geneigt, zu sagen "Daran kann´s ja nicht liegen!".
Pustekuchen! Bei meinem Matchless-Twin waren es die Dichtungen zwischen den Einlasskanälen und dem gegabelten Ansaugstutzen. Beide am Ar***, eine zog richtig Falschluft. Der Motor lief im Leerlauf immer nur auf einem Pott, schon knapp über 1.000/min ging es aber erstaunlich gut. Ich hab´ lange gebraucht, bis ich darauf gekommen bin...
Also hopp-hopp, Ansaugstutzen checken! (Ankicken, im Leerlauf tuckern lassen, Bremsenreiniger an die Dichtflächen sprühen [und natürlich nicht hinten an den regulären Lufteinlass])
Cheers, Jan
Pustekuchen! Bei meinem Matchless-Twin waren es die Dichtungen zwischen den Einlasskanälen und dem gegabelten Ansaugstutzen. Beide am Ar***, eine zog richtig Falschluft. Der Motor lief im Leerlauf immer nur auf einem Pott, schon knapp über 1.000/min ging es aber erstaunlich gut. Ich hab´ lange gebraucht, bis ich darauf gekommen bin...
Also hopp-hopp, Ansaugstutzen checken! (Ankicken, im Leerlauf tuckern lassen, Bremsenreiniger an die Dichtflächen sprühen [und natürlich nicht hinten an den regulären Lufteinlass])
Cheers, Jan
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- jan
- Julio Matchlesias
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Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Bist Du wahnsinnig?!!Norton hat geschrieben:Die Rotoren aus den 70ern fliegen auch gern mal auseinander, mit derben Folgen für den Primärkasten. Also wärest Du mit einem neuen sowieso auf der sicheren Seite. Den alten dann am besten auch wegschmeissen und NICHT aufheben.
Das ist die Grundausstattung für die "Offers-to-the-Gods-of-Speed"-Vitrine!!
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- rivera
- Rider of the Glitzermoppi
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Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Und wenn der Kern lose ist, taugt er auch zum Wackeldackel...
Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
.... und irgendwann wird dann das ganze Sammelsurium aufgelöst und der malade Rotor findet wieder den Weg in einen Primärkasten und richtet den dann hin..... In den Schrott damit!jan hat geschrieben:Bist Du wahnsinnig?!!Norton hat geschrieben:Die Rotoren aus den 70ern fliegen auch gern mal auseinander, mit derben Folgen für den Primärkasten. Also wärest Du mit einem neuen sowieso auf der sicheren Seite. Den alten dann am besten auch wegschmeissen und NICHT aufheben.
Das ist die Grundausstattung für die "Offers-to-the-Gods-of-Speed"-Vitrine!!
Die Arielisten haben mal eine Nachfertigungsaktion von Pleueln für ihre Squariels angeschoben. Die gab es dann nur im Austausch. Die alten wurden dann zersägt und dann erst weggeschmissen. Das von den Dingern wirklich keines mehr den Weg in einen Motor gefunden hat.
Gruß. Martin.
Jung sein ist keine Frage des Alters.
- jan
- Julio Matchlesias
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Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
Stimmt, davon hat Sqariel-Markus mir erzählt. Er hat dieses Jahr erst einen Motor mit solchen neuen Pleueln revidiert. Man muss halt die Vitrine richtig kennzeichnen. Und auf die Exponate einmal kräftig mit dem Vorschlaghammer draufkloppen.Norton hat geschrieben:Die Arielisten haben mal eine Nachfertigungsaktion von Pleueln für ihre Squariels angeschoben. Die gab es dann nur im Austausch. Die alten wurden dann zersägt und dann erst weggeschmissen. Das von den Dingern wirklich keines mehr den Weg in einen Motor gefunden hat.
Cheers, Jan
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- Norbert
- Manxman
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- Registriert: Sonntag 6. August 2006, 09:54
- Wohnort: Das Nizza am Rhein....
Re: Temperaturunterschied und Batteriespannung nimmt ab
...oder die ganze Vitrine mit Epoxidharz (klar) vollgießen.
"Orginalität und Symetrie sind die Künste der Primitiven" (Prof. Frankenberg, FH Köln, 1985)